Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado


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immer klatschte es, wenn Sie ihren herrlichen Arsch schwungvoll auf meine Oberschenkel aufsetzte.

      Sie krallte ihre langen Fingernägel, die sie intensiv pflegte und regelmäßig mit kleinen Kunstwerken versah, in meine Brust. Ihr Gesicht schwebte verzaubert über meinem. Ich sah, wie ihre großen schweren Brüste gleich Kirchenglocken vor meinem Auge hin und her schwangen. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen in dieses Wunderwerk fraulichen Fleisches.

      Nele stöhnte auf. Sie begann mit leichtem Kreisen ihres Beckens. Mein Schwanz durfte komplett in ihr stecken. Ich machte ihn so hart wie nur möglich, um sie komplett auszufüllen.

      Nele besitzt einen vorwitzigen Kitzler. Wenn Sie erregt ist, kommt er aus seinem Häuschen. Dann schaut er aus wie die kleine Eichel eines jugendlichen Gliedes. Wenn er aus seinem Versteck herauskommt, ist er besonders empfindlich. Nele schwebt dann bei den leisesten Berührungen im siebten Himmel. Wenn Sie auf mir reitet, dann kann sie bestimmen, mit welcher Intensität ihr Kitzler an meinem Schambein reibt. Komme ich ihr ein wenig entgegen, dann erlebt sie stets einen Orgasmus.

      Nele beugte sich über mich. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen meine berührten. Ihr Becken stieß gegen mein Schambein. Plötzlich richtete sie sich auf, stieß einen lauten Schrei aus, krallte mir schmerzhaft in die Oberschenkel und spritzte einen Strahl ihrer lustvollen Flüssigkeit auf meine Brust und in mein Gesicht. Sie hörte gar nicht wieder auf zu kommen. Ihr Inneres zog sich zusammen, umschloss meinen Schwanz als würde sie ihn nie wieder hergeben wollen, dabei drückte sie ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Schoß.

      Mein Schwanz blieb hart. Und als Neles Lustkrämpfe zu Ende gegangen waren richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab und begann ihr Becken leicht anzuheben und es in einem schnellen Rhythmus gegen meinen Schwanz zu schleudern. Das war es, was ich meinte. Nele konnte wunderbar ficken. Sie war nicht nur gut darin, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie war auch eine fantastische Meisterin aktiver Beckenbewegungen.

      Ich richtete mich leicht auf, so dass ich ihr bei angewinkelten Beinen die Möglichkeit gab, ganz bequem ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen zu lassen. In der aufgerichteten Haltung war es mir möglich, in ihre Brüste zu beißen, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen und so Nele zusätzliche Erregung zu verschaffen. Nun waren wir beide laut geworden. Nele schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus. Ich stöhnte ebenfalls laut und versuchte ein zu frühes Kommen zu unterdrücken.

      Nele schubste mich zurück auf das Bettlaken. Sie richtete sich auf, ließ meinen Schwanz wieder weit aus sich herausgleiten, um sich sodann sofort wieder auf mich zu setzen. Es verlangte äußerste Disziplin, um meinen Samen nicht sofort in sie hineinzuschießen. Nele begann, mit ihrer rechten Hand ihre Klit zu massieren. Ihr Körper war längst überdehnt. Sie stöhnte so laut, dass es den ganzen Raum ausfüllte. Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller. Auch ihr Becken kreiste schneller. Sie nagelte mich am Bett fest. Dann kam der lange Schrei. Die Drüse, aus der Nele abspritzt wenn sie kommt, liegt etwas unterhalb ihres Kitzlers. Sie schaffte es, auch wenn sie auf mir saß, einen starken Strahl abzugeben.

      Es brach aus ihr heraus. Ihr Becken zog sich zusammen. Ich konnte ebenfalls nicht mehr. Und so wie mich ihr Strahl an Gesicht und Oberkörper traf, schoss ich meine Ladung in sie hinein. Mehrfach stieß sie nach. Ihre Finger ließ sie auf ihrem Kitzler noch ein wenig kreisen. Wie kleine Nachbeben durchzuckten die Lustkrämpfe ihren schönen Körper. Ihre Flüssigkeit kam in kleinen Schwallen aus ihr heraus. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beruhigt hatten. Vor Flüssigkeiten triefend stieg Nele von mir herab. Im Mondlicht sah ich, wie die Fäden meines Samens vermengt mit ihrem Fotzenschleim aus ihr heraus tropften. Es dauerte nicht lange, bis wir in dieser Nacht eingeschlafen waren.

      Nele liebte es, von mir gefickt zu werden. Oft leckten und fingerten wir stundenlang. Das reicht ihr aber nicht. Irgendwann will sie meinen Schwanz in sich spüren. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch gerne erfülle.

      Am liebsten habe ich es, wenn ich erst mal in der ganz ordinären Missionarsstellung ihre Schenkel auseinander drücken kann, so dass sie weit geöffnet vor mir liegt. Sie platzierte dann meinen Schwanz irgendwo in der Nähe ihrer Eröffnung. Und wenn sie dabei meine Eichel selbst an ihre Eröffnung führt, ist dies der größtmögliche Genuss für mich. Nele steuert mich oft direkt vor ihr Loch. Und sobald ich an dieser Stelle angelangt bin drückte ich mich entweder mit einem festen Stoß so weit wie nur möglich in sie hinein oder ich beginne mit leichten Bewegungen und erkunde erst mal den Eingang zu ihrer Fotze.

      Beides endet damit, dass ich zu Beginn unserer Vereinigung immer versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen und in ihren Tiefen meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Ich kann Nele damit, ich hatte dies oben schon beschrieben, besondere Erregungen bescheren, die sie mit spitzen Schreien oder mit lautem Stöhnen quittiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen, legt ihre Arme um mich und rammt je nachdem, wie stark sie von meinem pulsierenden Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.

      Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.

      Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.

      Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.

      So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.

      Nun wollen wir uns mal mit einem ganz besonderen Genuss beschäftigen: mit dem Zuschauen. Ist bequemen. Macht Spaß. Regt die Fantasie an. Macht geil, teilweise schrecklich geil. Bringt die Säfte zum fließen.

      Nele hatte hierzu ganz besonderen Fantasien im Angebot. Sie besaß neben heißen Kleidungsstücken auch eine große Zahl von diversen Spielzeugen. Und ab und zu, das will ich gerne gestehen, suchte auch ich mal einen einschlägigen Laden auf, um der Sammlung noch etwas hinzu zu fügen.

      Der Markt für Sexspielzeuge ist eigentlich ziemlich eingeschränkt. Wenn man es sich genau überlegt, dann geht's in aller Regel um irgendetwas was sich die Frau in ihre Möse schiebt. Manchmal vibriert das Hineinzuschiebende auch. Zusätzlich gibt es noch das ganze Sado-Maso-Spielgerät. Auch dieses wiederum beschränkt sich auf Fesseln, Peitschen und Augenbinden. Man muss sich schon wundern, wie


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