Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten. Nick Perado

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Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten - Nick Perado


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      Wir haben uns bislang eine hohe innere Freiheit bewahrt, schaffen es, uns zu sagen, dass wir Lust auf einander haben. Es fällt auch nicht schwer, das Wort „Fick“ auszusprechen, wenn uns danach ist. Und eine passende Gelegenheit zum Ausleben dieses Wortinhaltes ergibt sich immer wenn man will.

      Dabei ist für mich das Gesamtpaket – so sagt man ja heute – von großer Bedeutung. Wenn ich Nele sehe, denke ich schon an Erotik, an Sex, an ficken und blasen. Sie macht auf mich den Eindruck einer vitalen und vor Säften überfließenden Frau. Die es genau so oft braucht, vielleicht sogar noch öfters, wie ich auch.

      Das ist ein unglaublich schönes und großes Glück.

      Drum: sagt euch, wenn ihr Lust auf einander habt, fallt übereinander her, lebt Eure Fantasien aus – ihr lebt nur einmal.

      Hühnchen-Curry

      Eine wahre erotische Geschichte

      von

      Nick Perado

      Die beiden großen festen Brüste, klassifiziert nach dem Buchstaben G, durften, lediglich zu einem Drittel bedeckt, ihre samtweiche Haut dem Auge des Betrachters vorführen.

      Ein dünnes, bodenlanges, grünes Kleidchen schmiegte sich den aufreizenden Körperformen der auf Highheels stehenden Blondine an.

      Mit leicht gespreizten Beinen stand sie, mit den Beugemuskeln ihrer hocherotischen Oberschenkel an die Küchenarbeitsplatte gelehnt, vor ihrem Herd. Und dort genau vor dem Ceran-Kochfeld.

      Auf dem vorderen linken Kochfeld stand ein kleiner Topf, geeignet zur Aufnahme von Flüssigkeiten bis zu zwei Litern. Darin brodelte leicht gesalzenes Wasser.

      Mit eleganten Bewegungen griff die erotische blonde Frau nach einem Beutel Reis sowie nach einer Schere. Den Beutel Reis hielt sie in der linken Hand. Mit der Schere in ihrer Rechten schnitt sie den Beutel auf. Ihre Fingernägel, kleine Kunstwerke in den Farben Gelb und Lila, leuchteten farbenfroh im Lichte der Glühlampe in der Dunstabzugshaube. Diese lief bereits auf höchster Stufe.

      Mit einer kurzen, knappen Bewegung lehrte sie den Reis in den Topf. Das Wasser unterbrach kurz sein Kochen und Brodeln, um alsbald wieder Fahrt aufzunehmen. Je nach Reissorte und Vorbereitung dauerte die Prozedur vorm Hineingeben des Reises in das kochende Wasser bis zu dessen Essbarkeit bis zu fünfundzwanzig Minuten. Nina, so hieß die hübsche Blonde, hatte eine Reissorte gewählt, die bei mittlerer Hitze in zwanzig Minuten fertig kochen würde.

      Mit einem Ausfallschritt trat sie nach links neben die Kochstelle. Dort hatte sie in ein Schneidebrett vorbereitet und darauf bereits drei Hähnchenbrüste ausgelegt. Mit einem scharfen Messer begann sie nun, die Hähnchenbrüste zunächst in längliche Streifen zu schneiden. Sodann folgten Schnitte im rechten Winkel bis sie fertige Häppchen hergestellt hatte.

      Wenn Sie sich lässig über die Küchenarbeitsplatte beugte schaukelten ihre Brüste neugierig in dem dünnen Stoff des langen Kleides. Ihre Nippel richteten sich steil auf. Sie zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.

      Nina griff nun zu einer Pfanne, die sie im Verlauf ihrer Vorbereitungsarbeiten aus dem Küchenschrank herausgeholt hatte. Sie gab flüssige Butter und sodann die klein geschnittenen Hühnerbruststücke in die Pfanne. Während sie noch mit der linken Hand die Pfanne zurechtrückte, drehte sie mit ihrer rechten Hand den für die Kochplatte zuständigen silbernen Einstellknopf auf volle Energie. Strom floss in die Technologie der Kochstelle ein und brachte ein höchstes Maß an Wärme für die darauf stehende Pfanne zuwege.

      Nick, der sich bislang mit seiner Freundin Nina über eine größere Distanz hinweg unterhalten hatte, trat hinter sie, umfasste ihren wohltrainierten Körper und zog sie an sich heran. Noch vor wenigen Minuten hatten sie wilden Sex. Ihrer beider Körpergeruch, der Geruch nach allerlei Körperflüssigkeiten, übertönte den Geruch, der aus Kochtöpfen und Pfannen empor stieg.

      Nick hatte schon wieder große Lust auf Nina. Da sie jedoch zuvor zwei Stunden lang mit einander beschäftigt waren, hing sein Schwanz ziemlich ermattet zwischen seinen Beinen. Auch die Berührung von Ninas herrlich straffen und runden Pobacken änderte zunächst nichts am Zustand seines Luststabes.

      Nick drängte sich eng an Nina heran. Nina fühlte, wie sein Körper von hinten gegen ihren Körper drückte. Vor allem sein Gemächt spielte in leichten Stößen mit ihrem Hinterteil. Aber sie spürte auch, dass Nick noch ziemlich schlaff war. Er drückte sie noch enger an sich heran und flüsterte in Ninas süßes linkes Ohr: "Ich liebe dich!“

      "Ich dich auch!“ antwortete Nina und versuchte durch Drehen ihres Kopfes Blickkontakt mit Nick aufzunehmen. Ihre vom gemeinsamen Sex aufgeladenen, wilden blonden Haare standen ihrem Blick im Weg. Umso sympathischer empfand Nick Ninas Lächeln hinter ihrer blonden Haartracht.

      Während sich Nick weiter an Nina drängte griff diese zu einem Rührlöffel und begann nun, die in der heiß gewordenen Butter bratenden Hähnchenstücke zu wenden.

      Nina hatte ihre hohen Schuhe angezogen, als sie aus dem Bett gestiegen war. Frühlingshaft gemusterte, blaue Highheels mit entsprechendem Absatz brachten mindestens zehn Zentimeter zusätzliche Körpergröße. Nick liebte diese Schuhe. Zumal er auf diese Weise sein Glied nun direkt vor ihrer Spalte platzieren konnte.

      „Ich ramm ihn gleich in dich hinein,“ flüsterte Nick in Ninas Ohr, wohl wissend, dass er dazu im Augenblick noch nicht steif genug war. Nina antwortete darauf, indem sie ihr Hinterteil herausstreckte und ihren Liebhaber wissen ließ, dass sie zu allem bereit war.

      Nina trat ein wenig von der Küchenarbeitsplatte zurück und schubste Nick dabei fröhlich lachen von sich weg. Mit zwei Ausfallschritten war sie beim Kühlschrank und bückte sich dort mit geschlossenen Beinen nach Gemüse im Gemüsefach. Dazu musste sie sich weit nach vorne beugen. Dies hatte zum einen zur Folge, dass ihre herrlichen Brüste beinahe drohten aus dem Ausschnitt des Kleides herauszufallen. Gleichzeitig rutschte ihr Kleidchen bei mehrfachem Nachvornebeugen ganz allmählich nach oben und gab den Blick auf ihre straffen und muskulösen Oberschenkel frei.

      Noch ein paar Zentimeter, so dachte Nick, und ich kann ihre Muschi sehen. Nick mochte Ninas Möse. Im nicht erregten Zustand besaß Nina einfach nur einen langgezogenen Schlitz, ohne dass dieser von inneren Schamlippen durchbrochen worden wäre. War Nina aber erregt, so schwollen ihre äußeren Schamlippen an, wölbten sich und öffneten sich, so dass der Betrachter einen freien Blick auf Ninas neugierigen Kitzler erhielt, der kurz vor ihrem Orgasmus weit aus seinem Häuschen blickte. Überdies gab ihre Muschi den Blick auf eine wunderbare kleine Öffnung frei, mitten hinein in ihre intimsten Geheimnisse. Nina verströmte im erregten Zustand in großen Mengen allerlei Säfte. Das war noch vor wenigen Minuten passiert. Und so glänzte ihr gesamter Schlitz, wenn sie in erregtem Zustand geil und feucht wurde, oder, wie vorhin geschehen, von Nick von einem Orgasmus zum nächsten getrieben worden war …

      Nick genoss den Anblick von Ninas tollen Beinen. Er trat etwas zurück, um sie besser betrachten zu können. Ihr Körper thronte auf den hochhackigen Schuhen. Mit gekonnten Bewegungen hielt sie die Speisen am Braten und Kochen. Nick schloss die Augen und dachte an die Augenblicke, die sie vorhin gemeinsam erlebt hatten. Dabei erinnerte er sich vor allem an die wahrhaftigen Fontänen, die Nina während ihres Abspritzen verursacht hatte. Für Nick ein unbeschreiblich geiler Anblick. Ihr gemeinsames Liebesnest war nach solchen Aktionen regelmäßig durchweicht. Nur das Unterlegen eines Handtuches konnte Schlimmeres verhindern. Heimlich roch Nick an seinen Fingern. Sie dufteten noch frisch nach Ninas Möse. Nick liebte es, diesen Geruch den ganzen Tag über an sich zu haben.

      Wieder schritt Nina zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn mit einer galanten Bewegung und beugte sich erneut zum Gemüsefach hinab. Dieses Mal rutschte ihr Kleid bis zum unteren Rand ihres Pos. Nick sah seine Lieblingsfalte, die genau dort entstanden war, wo Ninas Oberschenkel in die


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