Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

Читать онлайн книгу.

Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


Скачать книгу
dir die Spalte hinunter laufen. Du wirst dich so lange ficken und bearbeiten, bis du dreimal gekommen bist. Sage mir, wenn du kommst, zähle mit." Xaver sagte all das und griente nun in die Cam. Melanie nahm sich die Ölflasche. Zum Glück ist die nicht allzu dick, dachte sie sich während sie die Flasche aufschraubte. Sie hatte eher die Form einer Bierflasche. Melanie schaute auf ihre geöffnete Fotze, welche sie auf dem Bildschirm sah. Sie fasste die Flasche am Boden und steckte sie in ihr Loch. Flupp- und schon verschlang ihr hungriger Schlund die Flasche. Oh ja, wie geil. Das Öl lief beim bewegen der Flasche aus der Öffnung heraus. Es sabberte und schmatzte. Ihre Fotze glänzte im Bildschirm. Melanie griff nun noch zu ihrer Zahnbürste. Sie stellte sie auf Dauerbetrieb und presste den Bürstenkopf an die geschwollene, dicke Klit. Ahhh- das kitzelte. Aushalten! dachte sich Melanie. Aushalten! Ficken! Sie schob die Flasche hinein und heraus. Der Bürstenkopf summte auf der Klit. Es war kaum mehr auszuhalten.. Noch ein, zweimal die Flasche rein und raus. Ja- Melanie zog die Flasche aus der Fotze und spritze mit einem riesigen Strahl ab. Gleich noch einmal fickte sie sich und trieb die Flasche in ihr Fickloch. Zwei Bewegungen, die zitternde Klit.. Und schon kam sie wieder. Es spritze. Noch einmal die Flasche in die Fotze schieben, die Klit drohte fast zu explodieren. Total überreizt, knallrot leuchtete sie in die Cam. Melanie sah ihr Fickloch mit der Flasche ausgefüllt. Es war ein geiler Anblick. Sie trieb die Flasche tropfend und ölig wieder und wieder in die Fotze. Das dritte Mal als sie kam, lies sie die Flasche stecken. Ihre Fotze drückte und pulsierte als Melanie eine "Drei" zählte. " Geile Sau! So mag ich das. Nun wirst du die Sektflasche öffnen und griffbereit an die Seite stellen.

       Sechs Kerzen im Arsch

      Nimm dir die Stumpenkerze und steck sie dir in den Arsch." Melanie zeigte die sechs anderen Kerzen in die Cam. " Ich habe keine Stumpenkerze." meinte Melanie. " Kein Problem, dann wirst du dir die sechs Kerzen in den Arsch stecken. Eine nach der anderen! Fange direkt an! Wenn alle Kerzen in deinem Arsch stecken, kniest du dich hin. Du wirst deinen Fickarsch in die Cam strecken und dabei deine Schenkel spreizen. Ich will deinen gefüllten Arsch sehen und deine offene hungrige Fotze. Hol dir noch ein Feuerzeug. Wenn die Kerzen in deinem Arsch stecken, wirst du sie anzünden." Melanie begann sich erst eine, dann eine zweite und eine dritte Kerze in den Arsch zu stecken. Drei passten ganz gut, durch das Öl flutschten sie regelrecht hinein. Die vierte Kerze ging schon etwas straffer, aber es klappte. Wie die beiden anderen in ihre Rosette passen sollten, war ihr noch ein Rätsel. " Mach dich noch einmal fickgeil. Stecke die Ölflasche in die Fotze. Fick dich, so lange, bis du fast kommst. Bist du dann geil, stecke die beiden anderen Kerzen in deinen Arsch." Melanie tat wie ihr aufgetragen. Sie fickte ihr Loch, oh ja das war geil. Melanie musste nicht lange ficken, durch ihren gefüllten Arsch war der Druck in der Fotze so groß, dass sie fast gekommen wäre. Sie zog die Flasche aus der Möse und griff zu den beiden letzten Kerzen. Am besten mit einem Mal, dachte sich Melanie. Sie drückte die vier in ihrem Arsch steckenden Kerzen auseinander, so dass eine Lücke in ihrer Mitte entstand. Melanie presste die Kerzen dazwischen. Es dehnte ihre Rosette. Melanie lies ein wenig Öl in die Lücke laufen. Die Ölflasche stand ja griffbereit. So flutschten die beiden Kerzen in die Lücke. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Ihre Rosette war so sehr gedehnt, das es schmerzte. Atmen, dachte sich Melanie. Den Schmerz weg atmen. Und umdrehen, auf die Knie. Den Kopf ins Kissen gedrückt, den Arsch in die Höhe. Dann noch die Kerzen anzünden. Vielleicht durfte sie dann die Kerzen wieder entfernen.. Hoffentlich. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Mit einiger Mühe gelang es ihr alle Kerzen zu entzünden. Sie schaute durch ihre gespreizten Schenkel hindurch. Es war galaktisch. Ihre geöffnete Fotze in der Cam. Darüber flackernd die Kerzen welche in ihrem Arsch steckten. Sie sah aus, wie eine Geburtstagstorte, oder ein brennendes Feuerwerk, welches in den nächsten Sekunden in den Himmel aufsteigt. " Toll gemacht. Süße. Es ist ein atemberaubender Anblick. Nun nimm dir den Apfel und führe ihn in deine Fotze ein. Pass auf, dass du ihn nur so weit einführst, dass du von ihm gut gedehnt wirst. Falls er in deinem Schlund verschwindet, hast du später ein Problem." sprach Xaver. Melanie verbog sich geradezu um an den Apfel zu gelangen. Sie wollte sich so wenig wie möglich bewegen. Ihre Arschfotze schmerzte und sie hatte Angst, dass das heiße Kerzenwachs durch eine unvorsichtige Bewegung auf ihren Arsch und ihre Fotze tropfte. Ganz langsam kroch sie ein wenig in die Richtung des Apfels. "Au" jaulte Melanie, als sich das Wachs über ihre Fotze ergoss. Es schienen alle Kerzen gleichzeitig zu sein, der heiße Wachs lief in einem Bach über ihre gereizte Fotze. Etwas gelang auch in ihr Fickloch. Melanie hielt wie erstarrt inne. Kurz den Schmerz weg atmen, versuchte sie sich zu konzentrieren. Mit den Fingerspitzen erreichte sie den Apfel. Sie bekam ihn zu fassen. Mittlerweile hatte sie sich fast an den brennend heißen Schmerz gewöhnt. Ist jetzt auch egal, dachte Melanie. Sie würde jetzt nicht schlapp machen, sie würde das Spiel zu Ende bringen. Irgendwie machte es sie an, trotz brennender Fotze. Melanie spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie konnte nun durch ihre Schenkel hindurch wieder den klaffenden Fickschlund auf dem Bildschirm sehen. Ja es war geil- die flackernden Kerzen, überall an ihrer Fotze in ihrer Fotze roter erstarrter Wachs. Melanie nahm den Apfel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie schob ihren Arm durch ihre Beine und drückte den Apfel auf das Loch. Er fühlte sich nicht an, als ob er hinein passen würde. Der Apfel war viel dicker, als die Ölflasche. Sie drückte und presste und quetschte. Los dachte sie sich, los du Fotze nimm den Apfel auf. Etwas wütend drückte sie mit der gesamten Handfläche an den Apfel. Es schmerzte, die Dehnung schmerzte sehr. Sie drückte weiter. Locker lassen, dachte sie sich. " Au, au jammerte Melanie. Der Apfel passt nicht." Keine Reaktion von Xaver. Noch einmal, ein kräftiger Druck. Melanie schrie auf und der Apfel flutschte in ihr Loch. Er hatte den engen Eingang passiert und war einfach in ihre Fotze geflutscht. Mist! dachte Melanie. Sie fühlte sich wie eine Weihnachtspute. Gefüllt mit Apfel, gestopft mit Kerzen. " Ja geil, so ist geil. Süße, du bist der Kracher. Ich liebe es. Natürlich werde ich dir helfen, den Apfel aus der Fotze zu holen." Xaver lachte bei seinen Worten. " Bleib einfach noch einen kurzen Moment in dieser Stellung. Es ist ein Traum, du schaust derart geil aus. Am liebsten würde ich meinen harten Schwanz in deine Fotze zu dem Apfel rammen. Genieße noch ein wenig deine gefüllten Löcher. Dann entferne die Kerzen aus deinem Arsch. Bleib aber noch in der Stellung. Ich will deine offene, gedehnte Arschfotze sehen. Dann drehe dich zurück auf den Rücken, aber erst wenn ich es dir sage." Melanie wollte nicht mehr ausgefüllt sein, ihr Arsch schmerzte. Sie entfernte also direkt die Kerzen. Mit einem Ruck zog sie alle mit einem Mal aus ihrem Arsch.

       Ein

      lustvoller

      Tag am Meer

      Eine erotische

      Geschichte von

      Mariella Love

      Der nächste Morgen

      Mira schaute in den Spiegel. Sie zupfte ihre blonden Locken ein wenig zu recht. Ein rotes Haarband mit weißen Tupfen hielt ein wenig ihre wilden Locken im Zaum. Mira lächelte sich selbst an. Sie war gespannt, was würde der Ausflug mit Petro mit sich bringen? Vielleicht würden sie sich küssen oder gar ficken an einem einsamen Ort?

      Wie schwer hatte sie sich getan, allein in den Urlaub zu fliegen. Erst vor kurzer Zeit hatte sie ihr Freund verlassen. Vor Trauer war sie fast wahnsinnig geworden. Ihre Mutter hatte Mira angefleht, sie sollte doch einmal für wenige Tage ihr gewohntes Umfeld verlassen. Mira sollte sich in den Flieger setzen. Ab in den Süden. Die Sonne und das Meer würde sie schon aus den traurigen Gedanken reißen. Miras Vater hatte kurzentschlossen das Hotel und den Flug für sein geliebtes Töchterchen gebucht. 5 Tage Mallorca.

      Nun stand Mira im Hotelzimmerbad und war glücklich. Am ersten Tag ihres Urlaubs war sie noch ein wenig unsicher gewesen. Etwas verstohlen schaute sie sich im Hotel, am Pool und ihrem Zimmer um. Dann packte sie kurzentschlossen ihre Strandtasche und lief zum Meer. Wie schön es war, es glitzerte und funkelte. Mira setzte sich in den Sand, lies die Tasche neben sich fallen und schaute aufs Meer. Mit jeder kleinen Welle schien sich ihre Miene zu erhellen. Ihre Sorgen, ihre Trauer wurden ein wenig weggespült. Gedankenversunken saß Mira den restlichen Nachmittag am Meer.

       Stunden später meldete sich ihr Bauch. Er knurrte, Mira hatte Hunger. Geschwind packte sie ihre Sachen zusammen und lief zurück ins Hotel. Nachdem sie ihre Sachen ins Zimmer gebracht hatte, hübschte sie sich ein wenig. Sie stieg beschwingt die Treppe hinab, gleich würde sie sich über das tolle Büffet freuen.


Скачать книгу