Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Greta schlang ihre Beine um seine Hüfte. Linus trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose.

      "Du solltest ihn befreien!", hauchte Greta lüstern.

      Linus setzte Greta auf dem flauschigen Teppichboden des Schlafzimmers ab. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und blickte lustvoll auf seinen Slip, aus dem sein harter Prügel bereits oben heraus ragte. Sie strich sanft mit dem Zeigefinger über die große pralle runde Eichel. Er zuckte bei dieser Berührung zusammen. Greta griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das von seiner Lust gesteuerte Pulsieren, die Hitze. Sie streifte mit einer endlos langsamen Bewegung seinen Slip herunter und schaute sich dabei ständig seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte diesen Schwanz. Mochte es, wenn er sie fickte und sein riesiger Schwanz ihre geile Möse komplett ausfüllte. Das war intensiv und einfach nur geil.

      "Los, wichs dich! Ich will es sehen wie du dich wichst!" Greta ging in die Hocke, so dass Linus Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht bog.

      Linus griff nach ihm und fing an sich zu wichsen. Langsam zog er die Haut an seinem Schaft weit nach hinten, so dass sich die pralle Eichel ihr glänzend und geil entgegen reckte. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel und verrieb den Saft über der Spitze. Greta schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, wie seine Finger den mächtigen Schwanz umschlossen, am Schaft hoch und wieder runter fuhren, um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unterhalb der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der nun schwerer wurde, sah wie ein erster Tropfen glänzender Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in mitten der Eichel floss.

      "Komm, setz dich auf die Bettkante!"

      Ohne seine Eier loszulassen richtete sich Greta auf und drängte ihn gegen das Bett. Linus setzte sich mit gespreizten Beinen. Sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.

      Sie kniete sich zwischen seine Beine. Während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um das dicke Ende seines Schwanzes, steckte sie in sein kleines Loch und leckte seinen Saft heraus. Dann glitt ihr Mund über seinen Schaft, entlang an seinen Fingern, bis zu den Eiern. Die saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte.

      "Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran... saug ihn ein... tief ....ich will dich in den Mund ficken."

      Linus zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.

      Linus hielt Gretas Kopf zwischen den Händen und drückte ihn nun noch stärker an sich.

      "Los jetzt! Fester! Blas stärker, du Luder. Ja! Noch fester..."

      Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Rein und raus, genoss es dabei zuzusehen, wir er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Greta blies ihm fast den Verstand hinweg. Sie leckte und saugte an ihm, dass es ihm beinahe schon kam. Seine Geilheit drohte ihn zu übermannen.

      Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes errötetes Gesicht. Gierig starrte sie zurück.

      "Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?"

      Frech schaute Greta zu ihm hoch.

      "Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen."

       Gefesselt

      Linus zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach einem langen Seidenschal, der neben dem Bett lag.

      "Du fesselst mich nicht, heut nicht", schrie sie auf. Greta wand sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

      Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper hart in die Matratze und band rasch und unnachgiebig ihre Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Schals schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen unter ihm und wand sich, soweit es seine Schenkel zuließen.

      "Das wird dir nichts nützen", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst!"

      Linus drehte Greta auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit ihren großen dunklen Nippeln zu spielen.

      "Bind mich wieder los! Ich wollte dich heute verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte."

      Böse schaute Greta ihren Linus an. Er lächelte, nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen.

      "Heute spielen wir nach meinen Regeln!"

      Er sah auf sie herunter, wie sie sich hilflos unter ihm bewegte – oder es zumindest versuchte. Er mochte das: Macht über sie zu haben., und nun alles machen zu können, was er wollte.

      Linus griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte an ihnen und biss spürbar hinein, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, fest, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

      Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gerne mochte, suchte ihren Nabel. Linus Zunge verschwand darin, leckte den Nabel aus, fand den Weg tiefer hinab, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich Gretas rasierte Möse an.

      Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens nach dem Duschen im Bad stand, mit einem Bein auf dem Wannenrand, und sich die Möse rasierte.

      Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick... er war sofort geil geworden. Linus hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, seinen Steifen rausgeholt und sie von hinten, über die Wanne gebeugt, schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und hatte ihr die ganze Ladung über den Rücken gespritzt. Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

      Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Venushügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzende Klitoris sehen konnte. Er beugte sich hinunter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen, sanft, forschend.

      Linus leckte Greta langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht. Er drückt von innen gegen ihr Schambein, massierte ihren G-Punkt. Linus hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

      Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in Gretas Möse, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, schob die Finger ein wenig tiefer.

      Linus dehnte die Schamlippen weiter auseinander. Der Kitzler lag nun frei vor ihm - dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz vorsichtig leckte er ihn, spürte wie Greta zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse. Er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer.

      "Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein!"

      Linus grinste. Er massierte den Kitzler mit der flachen Hand, rieb mit den Fingern immer


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