Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Möse ab. So auch diesmal. Jörg badete seinen Mittelfinger in den Säften von Martinas Fotze, ließ ihn über ihre schon geschollene Klit gleiten.

      Im Gegenzug hatte Martina Jörgs Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Jörgs Schwanz und knetete seine Eier.

      Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.

      Jörg richtete sich vor Martina auf. Er kniete vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung ab.

      „Mach mal den Ring drüber“, bat er Martina.

      Martina nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Jörgs Schwanz bis zu dessen Wurzel. Jörg hatte nie zuvor so ein Ding benutzt. Er empfand den Ring als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.

      Mit Bewunderung befühlte Martina Jörgs Schwanz und Eichel. Jörg ließ sich gemeinsam mit Martina auf das Bett fallen. Sofort spreizte Martina ihre Schenkel und bot Jörg ihre nasse Fotze dar. Mit einer Hand fasste sie nach Jörgs Schwanz und manövrierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropfte geradezu aus ihrer Höhle.

      Gut geschmiert drang Jörg nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Martina stöhnte auf. Jörg fühlte, wie er von ihrer Möse in Empfang genommen wurde. Martina stöhnte wieder auf. Sie war laut beim Sex. Jörg gefiel das ungemein. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Jörg spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Martinas innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust. Jörg rammte seinen Schwanz bis an Martinas Muttermund. Er liebte es, so tief in Martinas Fotze zu stecken. Seine Eichel rieb an dieser weichen Wand, dieses Gefühl war jedes Mal unbeschreiblich. Martina bog ihren Rücken durch und streckte Jörg lustvoll ihr Becken entgegen.

      Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Martina ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Prügel weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch zitterte. Dann hielt er still.

      Als Martinas Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Jörg sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Martina hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Jörg knetete ihre Arschbacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Jörg liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf ihr lustverzerrtes Gesicht hinab schauen und dabei beobachtet, wie ihre Titten wogten. Die Nippel waren längst steil aufgerichtet. Sie reckten sich Jörg entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und biss vorsichtig an ihnen.

      Dies verschaffte Martina zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Arsch und drückte ihn auf sich herab.

      Jörg stützte sich auf seine Arme und begann, Martina nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Martina verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Martinas nassen Arsch. Und weil alles von der Nässe überschwemmt war, klatschte und pfatschte es beim ficken.

      Jörg richtete sich auf, fasste Martinas Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Jörg konnte nun noch tiefer in Martina eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Gesicht von Martina. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in Martina hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie eingedrungen war, an Martinas Hinterteil anschlugen.

      Der Anblick war so geil, dass Jörg es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Martinas wahnsinnig geilen Körper und hämmerte seinen Schwanz in die Fotze.

      Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Jörg steigerte seinen Rhythmus. Er spürte, dass Martina ihm entgegen kam. Martina bemerkte, wie die Eichel in ihr nochmals anschwoll, gleich würde Jörg kommen. Martina machte es so geil, diese Lust kurz vor der Explosion zu spüren. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Martina krallte ihre Finger-nägel in Jörgs Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Jörg spritze laut in Martinas zuckende Fotze.

      Auch Martina wurde von einem heftigen Orgasmus überwältigt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Jörgs Schoß und nahm den Samen gierig in sich auf.

      Dank des Penisringes wurde Jörgs Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Martinas Möse bei.

      Jörg zog sich aus Martina zurück, sah, wie sein Sperma mit den Säften Martinas aus ihrer Liebesgrotte flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Jörg liebte dies. Martina reagierte darauf mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie geschwollen der Kitzler noch war.

      Keine Frage, Martina war geil ohne Ende. Er ebenfalls. Sein Schwanz hing zwar schlapp zwischen seinen Beinen, doch er konnte sehr gut mit seinen Fingern umgehen. Er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Martina. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und spritze dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand geduscht wurde.

      Als Martina sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Martinas Möse drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Jörg liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Martina schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie vor Lust. Am wildesten wurde sie wenn Jörg eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Jörg dort massierte, bog sich Martinas Körper automatisch lustvoll durch.

      Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Martina stöhnte was das Zeug hielt. Jörg hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Martina wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Jörgs Hand.

      Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog Martina an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihr Nippel in den Mund. Jörg biss hinein, Martina wurde fast wahnsinnig vor Lust.

      Dann begann er, mit seinen Fingern wild in Martina hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seinen Zähnen an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Martina zu ihrem nächsten Höhepunkt. Martina spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Es schoss ein mächtiger Strahl aus ihrer Fotze hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Jörg fest. Er beendete sein Spiel mit Martina und legte seine Hand einfach nur auf ihren Bauch. Martina hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.

      Martina suchte mit ihren Lippen nach Jörgs Mund und begann ihn erneut zu küssen. Jörg senkte sich über Martina hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge


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