Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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aus und schlugen. Klatsch, noch einmal klatsch. Mit jedem Schlag spritzte es nun parallel aus den Fotzen heraus. Es war ein Traum. Zwei geile klaffende Löcher, es spritzte, überall verteilten sich die Säfte der beiden Fotzen.

      Arne sah die Klammern neben dem Bett liegen. Zwei Klammern, zwei Kitzler. Lächelnd hob er sie auf. Arne hatte einen Plan. „Ihr bleibt so liegen. Wehe ihr bewegt euch! Ich bin gleich zurück...“ Lüstern schlich Arne mit abstehendem Schwanz durch die Wohnung. Er suchte nach einem Bindfaden oder ähnlichem. Da lag ein Stiefel im Weg, den Schnürsenkel nahm er sich. Gleich nochmal ins Bad pinkeln, dachte sich Arne. Dort fand er die Rheumacreme. Er nahm sie natürlich mit. Wenn er jetzt noch ein paar Eiswürfel hätte. In der Küche schaute er im Gefrierschrank, bingo! Arne schleppte den Schnürsenkel, die Creme und die Eiswürfel ins Schlafzimmer. Die Mädels konnten nicht sehen, was er bei sich hatte. Mit all seinen Schätzen hockte er sich wieder zwischen die Fotzen.

      „Ihr werdet jetzt bespielt und gefickt. Ich werde meine Geilheit an euch ausleben. Lasst euch überraschen.“

      Ariane und Frieda schauten sich an und küssten sich. Hätten ihre Fotzen lachen und klatschen können vor Aufregung, so hätten sie das getan. Arne cremte sich die Hände mit der Rheumacreme ein, auf allen Fingerspitzen hatte er dick die Creme. Erst glitt er damit über beide Kitzler, dann tauchte er seine Finger in die nassen Fotzen. Die Mädels hatten keine Ahnung, was gleich passieren würde…

      Arne massierte die Fotzen, klatschte immer wieder auf die Kitzler und fickte tief mit beiden Händen. Dann zog er die Finger aus den nassen Löchern und betrachtete die hungrigen Mäuler. Die Creme wirkte, zeitgleich pressten die Mädels die Schenkel zusammen.

      „Autsch, ist das heiß. Was machst du da? Meine Möse brennt. Es feuert und brennt, es ist heiß.“, jammerte Frieda. Ariane wusste was los ist, sie hatte es vorhin schon ausprobiert. „Aushalten.“, sagte sie. „Gleich wird es besser. Gleich fühlt es sich geil an.“

      „So, euren Fotzen ist es heiß? Ich werde ihnen etwas Kühlung verschaffen.“ Arne steckte in jede Möse drei Eiswürfel.

      „Eh, was soll das? Grrrr. Es ist geil, mach weiter. Spiele, ficke, penetriere die Fotze. Los!“, Frieda röchelte dies, sie war inzwischen mächtig geil. Es törnte sie an, wie ihre Fotze benutzt und bespielt wurde. Vor allem deshalb, weil sie nicht sehen konnte, was als nächstes passiert.

      Arne nahm sich als nächstes die Klammern. Zog als erstes Friedas Klit lang und befestigte die Klammer. Dann war Arianes Klit dran. Die Frauen quietschten ein wenig vor Schmerz. Arne fasste beide Klammern und zog damit die Kitzler lang nach oben. Ganz so, als ob er winken würde schüttelte er die Kitzler. Die Frauen jammerten.

      „Oh, au, ah, Hilfe. Geil, au, jaa. Los fick endlich unsere Fotzen. Wir sind so geil, es brennt, kitzelt, pocht. Fick, fick...“ Die Stimmen überschlugen sich. Doch Arne vollendete seinen Plan. Er zog den Schnürsenkel erst durch eine Klammer, dann durch die andere Klammer. Wie an einem Zügel hingen nun beide Kitzler. Mit „Hüh!“ zog er den Schnürsenkel nach oben. Die Kitzler nahmen eine Bohnenform an. Die Fotzen bildeten einen glänzenden Spalt. Schleim vermischt mit geschmolzenen Eiswürfeln sabberte aus beiden Mösen. Arne konnte nicht mehr anders, er musste diese Löcher ficken. Mit einer Hand hielt er den Zügel hoch und streckte die Kitzler. Als erstes rammte er seinen steifen Schwanz rechts in Ariane. Arne zog den Zügel straff nach oben. So wurde Arianes Spalt ganz eng. Die Möse hielt den dicken Schwanz fest umklammert. Arne fickte tief bis zum Anschlag, drei, vier mal. Dann wechselte er die Fotze. Seinen Prügel rammte er nun in Friedas Fotze. Dabei hielt er den Schnürsenkel Zügel etwas lockerer. Als er eingefädelt hatte, riss er den Zügel hoch: „Hüh!“ Fest und tief stieß Arne zu. Die Weiber kreischten. So wechselte Arne etwa fünf Mal hin und her. Arne konnte sich nicht mehr zurück halten, er musste abspritzen. Er stand auf, die Kitzler an dem Zügel, mit der anderen Hand seinen Schwanz wichsend. Die Sahne schoss aus seinem Prügel, sie spritze auf die Titten, auf beide Gesichter.

      Arne entfernte die Klammern, griff mit je einer Hand in eine Fotze und zog so die Weiber in Richtung seines Schwanzes.

      „Leckt ihn sauber, dann machen wir eine kleine Pause.“

      Die Mädels taten wie ihnen aufgetragen. Beide leckten brav den Prügel sauber. Aneinander gekuschelt schliefen alle drei ein wenig.

       Nächste Runde

      Als erstes erwachte Frieda und machte sich über Arnes Prügel her. Sie blies und wichste und hatte Freude daran, dass der Schwanz dick, groß und prall abstand.

      Frieda hockte sich über Arne. Sie streifte die dicke Eichel immer wieder durch ihre Spalte. Jedes Mal, wenn die pralle Eichel ihre Klit berührte, tropfte es aus ihrer Möse auf Arnes Bauch. Dabei wichste Frieda weiter den Schwanz.

      “Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“

      “Getrau dich bloß nicht!“, flüsterte Frieda.

      Frieda ließ von Arne ab, fiel neben ihm zurück aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun seine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf einen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichste Arnes Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an seinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie ihn melken. Die Sahne stieg im Schwanz hoch, dass spürte Frieda genau. Plötzlich war es soweit. Arne drückte seinen Schoß vom Bett ab.

      Frieda begann nun in rasender Geschwindigkeit an Arnes Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf seine Eichel. Bis es aus ihm heraus brach. Ein Schwall Arnes weißer Sahne landete direkt in Friedas Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnte. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus Arnes Schwanz heraus zu holen.

      Als nichts mehr kam und sein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb Frieda den Samen auf ihren Titten und ihrem Gesicht.

      Ariane war wach geworden und hatte alles bemerkt.

      „Leck mich! Dreh dich auf den Rücken, Arne. Ich will mich auf dich setzen.“, sagte sie.

      Arne legte sich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über seinem Gesicht platziert hatte. Ariane blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf Arnes Mund und seiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über ihn hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über sein Gesicht schob, streckte Arne die Zunge heraus, um in sie einzudringen.

      Arne wurde angespritzt. Ihm lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt seine Nasenlöcher. Er musste husten und niesen. Dabei knallte Arne mit dem Gesicht gegen Arianes Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.

      Sie machte sich derartig wild über Arne her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf.

      Arne krallte sich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von seinem Gesicht fernzuhalten, dass sie ihm beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben Arne aufs Bett.

       Leck mich!

      „Leck mich“, rief Frieda wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Arne drehte sich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Friedas Beine zu gelangen.

      Kaum lag er zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Frieda war nicht nur nass. Sie lief über.

      Arne begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre


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