Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.

      Ariane musste dringend zur Toilette. Auf dem Rückweg kam ihr die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte.

      Die Beiden unterhielten sich kurz. Ariane erzählte, was sie bei ihrem Vater machte. Die Tochter sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ariane lächelte und sprach, dass sie darüber nicht anders dachte. Und dass sie nachher noch in ihre Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte Ariane ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte sie zu ihrem Platz zurück.

      Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Alle Angestellten wurden wieder nachhause gefahren.

      Der Kneipenabend

      Der Abend war erst richtig angebrochen. Ariane wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging sie zu Fuß in ihre Stammkneipe. Ihre Bekannten fragten sie gleich ob sie heute so lange gearbeitet hätte. Ariane erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

      Die Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ariane hatte frei. Also blieb sie. Außer ihr waren nur noch ein paar Gäste im Raum die sie nicht kannte. Ariane bestellte sich schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

      Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte Ariane sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie Ariane entdeckte kam sie an den Tisch und fragte ob sie sich setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

      Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass Ariane ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig an den Tisch und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier.

      Die atemberaubende junge Dame begann fröhlich das Gespräch und erklärte, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen der Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

      Ausgezeichnete Idee, dachte schmunzelnd Ariane.

      Die Schönheit hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

      Der Wirt brachte das Bier. Seine Blicke waren geil. Als Beide mit dem Bier anstießen beugte sie sich vor. Dabei konnte Ariane in den großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Im Gegensatz zu Arianes Titten, welche eher klein von Wuchs sind, waren die in der Bluse von beachtlicher Größe.

      Wie nur konnte die junge Schönheit wissen, das Ariane auf sie stand? Offensichtlich machte die kleine Hexe Ariane an.

       Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden beide Damen immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

      Ariane sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie wo die Toilette sei. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu Ariane und fragte, ob diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, denn lesbisch sei. Das wäre doch so schade um das Mädchen, sie benötige doch bestimmt einen Schwanz. Und das er sich gern zur Verfügung stellen würde, auch direkt hier in der Kneipe. Ariane erklärte ihm, dass sie sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter ihres Chefs sei. Und das sie gar nicht wüsste, ob diese eine Lesbe sei. Nur würde sie sich doch ziemlich angebaggert vorkommen.

      Die erotisierende Wirkung von Bier

      Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.

      „Wollen wir noch eines trinken“, fragte Ariane. Sie willigte sofort ein.

      Plötzlich, erklärte sie, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

      Ariane war platt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.

      Sie hätte sich auf jeden Fall um das junge Ding ausreichend gekümmert. Nun war klar, das Biest wollte Ariane verführen. Sollte sie haben, gern.

      Sie rückte ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm Arianes Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

      Nun kam sie näher und flüsterte ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".

      Dabei öffnete sie leicht die Beine und Ariane konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.

      Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.

      Sie erzählte, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig.

      Ihre Finger suchten den Weg zu Arianes Fotze. Sie griff zwischen Arianes Beine und kniff in das Fickfleisch. Die Finger schoben sich vorbei am Höschen direkt in das nasse Loch. Ja, Ariane war schon lange geil. Sie hatte sich in den schillerndsten Farben ausgemalt, die Kleine zu vernaschen. Und nun tropfte sie vor sich hin, ward ertappt von dem kleinen Biest.

      Sie sah Ariane grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

      Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand Ariane auf und ging zur Toilette. Sie war durch das ganze Gerede und Gefummel dermaßen geil geworden, das es sehr schnell ging. Ariane rieb ihre geschwollene Klit, schob abwechselnd ein paar Finger in ihr Loch und spritze kurze Zeit später im hohen Bogen ab.

      Danach kehrte Ariane wieder zurück in den Gastraum. Das Biest lächelte sie an und sprach: „Ich habe mir schon immer eine geile Lesbe gewünscht. Nach unzähligen Männererfahrungen, möchte ich nun eine Frau. Die Fotze lecken, die Finger rein bohren und wenn möglich angespritzt werden. Ich weiß was mir gut tut und das würde ich dir gern zeigen. Die Einladung in deine Stammkneipe, ich wusste heut ist mein Tag gekommen.“

      Ariane erzählte dem kleinen Biest, das sie sich direkt in sie verguckt hatte. Dass sie die kleine nasse Fotze ebenso verwöhnen möchte. „Lass uns zu mir gehen, ich wohne direkt um die Ecke. Und falls dir meine Zunge und meine Finger nicht reichen, ich habe viele Toys zu hause.“

       Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken torkelten die Beiden in Richtung Wohnung.

      Lesbische Erfahrungen in der Badewanne

      Nach zehn Minuten waren sie zu Hause. Als sie vor Ariane die Treppe hinauf stieg flüsterte sie ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde.

      Als Beide die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um Arianes Hals, küsste auf den Mund und erklärte, dass sie Frieda hieße. Dann fragte sie nach Arianes Namen.

      Daraufhin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie eine Frau geküsst habe. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Vielleicht würde das nun mit einer Frau besser klappen. Sie berichtete auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch Ariane zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.

      Ariane forderte Frieda auf, sie solle mit ihr ins Bad gehen. „Ich möchte dich gern waschen, mit meiner Seife verwöhnen. Ziehe dich aus und setzte dich mit gespreizten Schenkeln auf den Badewannenrand. Los, mach du Fickluder.

       Frieda legte ihre Kleidung ab und setzte sich wie


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