Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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      "Ich bin der Harald, Hallo."

      Nach kurzer Unterhaltung und einem Drink fragte Bea, ob Harald sie in den Pool begleiten würde. Natürlich kam er mit. Bea zog sich das kleine Etwas aus, das sie noch anhatte, Harald entledigte sich ebenfalls seiner Hose. Herrlich erfrischend, das Wasser. Nachdem sie eine kurze Runde geschwommen waren, lehnten sie zusammen am Beckenrand.

      Ein paar Küsse und schon hatte Harald die Finger in Beas Fotze gesteckt. Bea konnte Haralds Ständer genau spüren. Leider war der nicht sehr groß, eher durchschnittlich. Naja Frau kann eben nicht alles haben.

      "Lass uns aus dem Wasser gehen, auf die Matte dort. Da kann ich deinen Schwanz ein wenig blasen", raunte Bea.

      Doch Harald packte sie am Arsch, hob sie hoch und setzte Bea auf den Beckenrand. Er zog Bea so weit zu sich heran, dass sich ihre Fotze genau vor seinem Gesicht befand. Harald blieb im Wasser stehen. So hatte er genau die richtige Leck- und Fingerpostion. Er spreizte Beas Schenkel auseinander. Ihre Füße hingen im Wasser. Seine Finger teilten die Schamlippen. Da schaute bereits neugierig die kirschrote Klit hervor.

      Harald strich mit seinen Fingern darüber, begann sie zu reiben. Die Finger der anderen Hand steckte er in ihre Möse. Er fickte langsam, tief und bestimmt Beas Möse. Dabei rieb er in gleichmäßigem Rhythmus ihre Klit. Dann nahm er noch seine Zunge dazu. Er leckte und fingerte Beas Fotze. Es war ein Traum. Ja, Bea musste zugeben, das konnte der Kerl.

      Sie lehnte sich zurück und stütze sich dabei mit ihren Armen seitlich ab. Als sie ihren Kopf in den Nacken warf, sah sie hinter sich den anderen Typ von der Bar stehen. Er schaute nur zu und wichste sich dabei seinen Schwanz. Beas Fotze wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Schon lange hatte sie Keiner so geleckt und gleichzeitig gefingert. Bea mochte das, lecken alleine gefiel ihr zwar. Aber wenn die Finger mit im Spiel waren, machte sie das immer noch eine Ecke schärfer.

      Bea lutscht – und mehr

      Harald unterbrach kurz sein Werk, um mit Bea zu einer Matratze zu gehen, die direkt neben dem Pool lag. Beide kuschelten sich nebeneinander. Bea legte sich so ab, dass sie ihren Kopf zu Haralds Schwanz hin drehen konnte. Ansonsten lag sie halb seitlich halb auf dem Rücken. Abgestützt mit dem rechten Unterarm. Mit ihrer linken Hand wichste sie Haralds Schwanz.

      Bea stülpte ihren Mund über die Eichel und begann genüsslich daran zu lecken. Bea liebte Schwänze, sie blies gerne. Und der Schwanz hier war zwar nicht der Größte, aber er war schön geformt. Vor allem auf eine schöne Eichel legte Bea großen Wert.

      Beas rechtes Bein lag ausgestreckt am Boden, das linke Bein angewinkelt, die Beine gespreizt. So hatte Harald, welcher sich nun auch ein wenig seitlich zu ihr gedreht hatte, den perfekten Einblick in Beas Fotze. Harald bespielte die Fotze. Währenddessen lutschte Bea an seinem Schwanz.

      Das ging so eine ganze Weile, bis ein zweites Pärchen hinzukam. Die beiden fragten, ob sie sich dazu legen dürften. Harald und Bea störte es nicht. So legte die Dame sich neben Beas linkes angewinkeltes Bein auf den Rücken. Wahrscheinlich wollte die Dame ebenfalls gerne Einblick haben. Der Kerl, der dazu gehörte, legte sich auf die Frau und begann sie sofort und ohne Vorspiel heftig zu ficken. Er hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und blickte nun auch, während er seine Dame fickte, in Beas Fotze.

      Die war mittlerweile so überreizt, dass sie dick, saftig, triefend rosarot alle an glänzte, welche sie anschauten. Bea machte es Spaß, sich derart zur Schau zu stellen. Harald ließ sich bei seiner Fingerkunst ebenfalls gern beobachten.

      Als Bea das nächste Mal spritzte, traf sie unter anderem auch die Frau neben ihr. Die schien es sehr anzutörnen. Das fremde Paar fickte daraufhin noch wilder und das Stöhnen wurde lauter. Bea und Harald ließen sich bei ihrem Spiel nicht stören. Bea blies voller Inbrunst den Schwanz. Sie hatte sich vorgenommen ihn so lange zu lecken und zu blasen, bis Harald abspritzte. Ihr war der Schwanz zum Ficken zu klein, deshalb wollte sie ihn erst gar nicht in ihrer Fotze. Und außerdem mochte Bea keine Kondome.

      Aber hier im Club - keiner konnte sagen ob alle Gäste gesund waren - würde Bea niemals ohne Gummi ficken. Also blies sie eben Haralds Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und diese Kunst beherrschte Bea ausgezeichnet. Ihr machte es Spaß und es geilt sie auf, den Prügel im Mund zu haben. Zu spüren wenn der Kerl seinen Schwanz tiefer und fester in den Mund rammen wollte, zu spüren, wenn die Eichel immer dicker anschwoll. Sich so aufplusterte, dass sie beinahe zersprang.

      Die Eichel glänzte dann schön dick und prall. Meist lief ein kleiner Lustklecks aus der winzigen Öffnung. Im Mund fühlte Bea genau, wenn sich der Kerl kurz vor dem Höhepunkt befand. Ganz oft war es so, dass Bea so aufgegeilt wurde, dass sie einfach mit abspritzte wenn der Kerl seinen Samen abfeuerte.

      Diesmal lief ihr der Saft die ganze Zeit über aus der Möse, tropfte an den Arschpacken hinunter und sammelte sich unter ihr. Bea mochte es sehr, ewig bespielt zu werden. Perfekt wäre dann noch ein riesengroßer Schwanz, welcher sich in ihre tropfende Möse bohrte. Ein Kolben der sie tief, hart und fest fickte. Der so tief in ihr steckte, das der Muttermund mit gerammt wurde. Am besten von hinten, wenn der Kerl sie am Arsch packte, so dass sie nicht weg konnte.

      Bea mochte es genommen zu werden, hart gefickt zu werden, so hart, dass bei jedem Stoß die Eier an die Fotze klatschten. Wenn sie geil genug war und der Kerl ihr zuvor den Anus mit bespielt hat, dann hatte sie auch nichts dagegen, wenn so ein Megariemen ihr den Arsch buchstäblich aufriss.

      Aber auch das würde Bea bald erleben....

       Drei Männer

      für Bea

      Eine erotische Geschichte

      von

      Mariella Love

      Sehr viel Lust

      Durch ihren letzten Clubbesuch hatte Bea Lust auf fremde Haut, Lust auf eine Orgie, Lust auf wilde Fickerei bekommen.

      Es war ein heißer Sommerabend, die Türen im Haus standen offen, die Vorhänge flatterten im Wind. Bea lief nackt durch die Räume. Sie war auf dem Weg zur Dusche. Ein Windhauch streifte sie, ihre Knospen stellten sich auf.

      Längst hatte sie den Plan geschmiedet am Abend in den Club zu fahren. Eine FKK-Party war angesagt. Also musste sie sich nicht einmal Gedanken um die Auswahl der Dessous machen. Nun also ab in die Dusche, die Pussy rasieren und anschließend cremen und Duft auftragen.

      Unter der Dusche bemerkte Bea bereits ihre unstillbare Lust. Sie seifte sich ihre Pussy ein, streichelte dabei ihre Klit. Bea lehnte sich an die Duschwand, nahm die Brause in die Hand, stellte den Strahl ganz hart, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen, so dass die Klit weit aus ihrem Versteck in der Hautfalte hervor trat.

      Und nun – jaaaaa – Wow! Wie geil! Der Wasserstrahl traf ihre vor Lust geschwollene Klit. Der Strahl massierte die Knospe. Es kitzelte und zwickte gleichzeitig. Es war ein so geiles Gefühl. Bea stöhnte. Ihre Beine zitterten. Sie wollte kommen, verbot es sich aber strikt. Rattig und geil wollte sie in den Club gehen. Der Saft sollte ihr quasi schon an den Beinen hinunter laufen. Also steckte Bea die Brause zittrig zurück in die Halterung. Sie rasierte sich ein wenig nach und entstieg schließlich der Dusche. Sie cremte ihren Prachtkörper ein, lächelte dabei vor sich hin, ging zum Schrank und nahm sich ein Sommerkleid heraus. Sie streifte es über. Die Wäsche ließ sie weg. Die benötigte sie am Abend eh nicht.

      Sie wählte die Nummer ihres Fickfreundes und gab durch, dass sie gleich los fahren würde. Ihr Fickfreund, mit dem sie verabredet war, ging gerne mal in den Club, um die Damen zu begatten. Toni hat einen riesigen dicken Schwanz. Auf ihn freute sich Bea schon. Bea war es recht, dass sie mit Toni vor Ort verabredet war. Falls sich nichts anderes ergäbe, hätte sie ja immerhin einen Prachtschwanz dabei. Und damit auch die Gewissheit, nicht unbefriedigt nach hause zurückkehren zu müssen.

      Besuch im Swingerclub

      Die Beiden gingen also als Paar hinein. Im Club war somit alles erlaubt. Keiner von Beiden hatte Besitzansprüche an den Anderen.

      Toni empfahl gleich beim Umziehen: "Hey, wir


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