Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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hatte sie Durst und wollte zur Bar. Die Zuschauerin hatte unterwegs bereits auf sie gewartet.

      Sie drückte Bea einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Mein Mann steht total auf dich. Kannst du ihm vielleicht deine Nummer geben. Dann könnten wir uns noch einmal treffen. Bist du bi?"

      Bea verneinte. Nein Bea war nicht bi. Bea liebte Schwänze - umso mehr umso besser.

      Der Mann, der zu der fragenden Frau gehörte, trat Bea in den Weg: "Ich bin Lutz. Ich stehe total auf dich. bitte können wir uns einmal wieder sehen?"

      Bea zwinkerte ihm zu und holte Stift und Zettel. Sie notierte ihre Nummer und packte Lutz am Schwanz.

      "Ich gehe jetzt runter und trinke noch etwas. Kommst du mit?"

      Bea ging zur Bar, gefolgt von Lutz. Sie lehnte sich über den Tresen und bestellte. Ihr Hinterteil rieb dabei am steifen Schwanz von Lutz.

      Ein Typ kam hinzu, drängelte sich neben Bea und tippte sie an: "Hey Mäuschen, dich hier zu sehen - ich fasse es nicht."

      Es war ein verflossener Lover von Bea. Er drückte und knutschte sie. Er verwickelte Bea sofort in ein Gespräch. Bea spürte zwei, drei Finger in ihrer Fotze. Während sie trank und quatschte, fingerte sie Lutz von hinten.

      Die Frau von eben sprach Bea über zwei Köpfe hinweg an: "Mein Mann hat die Finger in dir!"

      Bea zwinkerte zurück und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Kurze Zeit später musste sich Bea an ihrem verflossenen Lover abstützen, sonst wäre sie vorn über gekippt. Lutz schob von hinten im Stehen seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Vor versammelter Mannschaft an der Bar fickte er Bea.

      "Du dreckiges Luder. Lässt es dir vor meinen Augen besorgen. Ich hätte gerne mitgemacht", flüsterte ihr der verflossene Lover zu. Lutz fickte sie, genoss es sichtlich. Es war ein ganz normaler Fick, nichts Außergewöhnliches. Ein Fick, der sie langsam auf die Heimfahrt einstimmte. Aber auch ein langsamer, kraftvoller Fick, voller Lust und Begehren. Scheinbar hatte Bea es dem Typ tatsächlich angetan.

      Es war einer der Ficks, die Stunden dauern könnten. Rein und raus, rein und raus - genüsslich. Etliche Zeit später bohrte Lutz seinen Ständer noch einmal tief in Bea und verweilte dort. Er pumpte sein gesamtes Sperma in Bea hinein.

      "Für dich aufgehoben, alles!", raunte Lutz in Beas Ohr.

      Er zog seinen Schwanz aus der Fotze und blieb hinter Bea stehen. Bea stand, trank, quatschte, rauchte.

      Der Typ neben ihr kniff sie in den Arsch und meinte lapidar: "Da läuft was aus dir raus."

      Bea merkte, dass ihr der Samen aus der Fotze lief. Es war mächtig viel, was Lutz ihr im Stehen in ihre Fotze gepumpt hatte. Die Sahne lief ihr die Beine hinunter.

      Nun trat die Frau von Lutz hinter Bea: "Darf ich dir die Fotze auslecken?", fragte sie.

      Nun, dagegen hatte Bea nichts, Frauen durften sie berühren. Nur sie selbst mochte an keiner Fotze spielen. Bea spreizte die Beine, stützte ihren Oberkörper auf dem Barhocker ab und streckte so ihre Fotze der jungen Frau entgegen. Diese kauerte sich vor die weit geöffnete Fotze, strich mit den Fingerkuppen samtig über die Schamlippen, zog sie auseinander und begann tief zu lecken. Sie leckte den gesamten Samen aus Beas Fotze, saugte und schleckte, steckte hin und wieder die Finger in die Fotze, so als ob sie mit den Fingern die Fotze säubern wollte. Etwa so, wie man die Finger in ein Nutella-Glas steckt, um sie danach genüsslich abzuschlecken.

      Bea spürte genau den Unterschied: so leckte und fingerte eine Frau. Ein Mann wäre fordernder, grober, härter und kraftvoller gewesen. Eine Frau hingegen fingerte vorsichtig, sanfter und wohliger. Ebenso die Zunge: sie war weicher und lockerer. Es war alles irgendwie anders. Bea befand sich plötzlich auf einer wohligen Wolke, ihre Fotze hätte jetzt geschnurrt wenn sie eine Katze gewesen wäre.

      "Sehen wir uns wieder?", hauchte die junge Dame in Beas Ohr.

      Alle, die zugegen waren applaudierten, als Bea sich wieder aufrichtete. Was für ein verfickter geiler Abend dachte Bea, als sie wenige Zeit später die Treppe hinauf zum Umkleideraum wankte. Ihre Beine folgten nur widerwillig ihren Befehlen.

      Ein „krönender“ Abschluss

      Auf der Heimfahrt wurde sie zum krönenden Abschluss von der Polizei angehalten. Sie öffnete das Fenster. Der Polizeibeamte fragte sie nach dem Führerschein und den Fahrzeugpapieren. Er stand neben dem Auto, schaute von oben direkt auf Beas Ausschnitt. Sie hatte ja nur das Sommerkleid an, ohne Wäsche. Der Stoff bedeckte geradeso ihre Nippel und ging knapp unter den Asch. Hoffentlich musste sie nicht aussteigen, hoffte Bea. Der Beamte grinste ins Auto, die Augen auf Beas Titten geheftet, und fragte sie, ob sie etwas getrunken habe.

      Bea nickte: "Zwei Redbull-Sekt".

      "Dann möchte ich sie bitten auszusteigen. Sind sie mit einer Alkoholkontrolle einverstanden?", fragte der Beamte bestimmt.

      Bea versuchte beim Aussteigen sich so zu bewegen, das man nicht direkt ihre nackte Pussy sah. Irgendwie schaffte sie es. Dann stand sie da. Der warme Sommernachtswind streichelte ihre Beine und ihre Pussy. Als sie fest in das Messinstrument blies, wehte der Wind ihr Kleid ein wenig nach oben. Die Falte am Oberschenkel zum Übergang am Arsch war freigelegt. Die beiden Beamten tuschelten, schauten an Bea hinab, der Sabber lief ihnen beinahe aus den Mundwinkeln.

      "0,2 Promille, junge Dame. Angenehme Weiterfahrt!", wünschten die Polizisten.

      Beim Einsteigen in ihr Auto ließ es sich Bea nicht nehmen, so einzusteigen, das ihr das Kleid über den Arsch rutschte und die Beamten einen Blick auf Beas durchgevögelte Möse erhaschen konnten. Bea setzte sich auf ihren Ledersitz, so dass es schmatzte. Ihre Möse saugte sich in diesem Moment am Leder fest.

      Katharina

       und Alexander im

      Swingerclub

      Eine erotische Geschichte

      von

       Mariella Love

      Alexanders Idee

      Alexander und Katharina waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

      Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Alexander als auch Katharina fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

      Katharina machte den Anfang. Sie erklärte Alexander, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

      Nun beklagte auch Alexander, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Katharina fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Alexander lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Katharina schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

      Darauf erwiderte Alexander, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

      Diesen Gedanken schnappte Katharina auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

      Der Besuch

      Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs


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