Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Über 2000 Seiten Sex - Mariella Love


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eintrommeln. Aber Nein! Sie musste zuschauen.

      Nina konnte nicht mehr anders, sie ertastete ihre Klit und begann sie zu reiben. Ganz nass war sie schon. Es schmatzte rings um ihre Schamlippen. Ihr Saft lief und lief, benetzte ihre Finger.

      Sie leckte ihre Finger ab, um sie gleich wieder in ihre nasse Fotze zu schieben. Nick, den sie auf dem kleinen Bildschirm ihres Handys nicht sah, denn da war ja nur sein Schwanz in Übergröße, hätte große Freude an ihrer Nässe gehabt.

      Nina blickte gebannt auf den Schwanz. Mittlerweile packte die ganze Hand den mächtigen Ständer. Zeigefinger und Daumen konnten es dem harten Schwanz nicht mehr ausreichend besorgen.

      Nina dachte daran, wie Nick ihr erzählt hatte, dass er sich früher - also bis quasi gerade eben - nie selbst befriedigte. Er hatte seinen Samen stets für sie, für ihre gemeinsamen Liebesspiele aufbewahrt. Das war Nina immer ein Rätsel. Wenn sie geil war konnte sie nur eine bestimmte Zeit lang rattig herum laufen. Irgendwann musste sie es sich besorgen. Ihr kamen, je länger sie ihre Geilheit unterdrücken musste, die dreckigsten Gedanken. Meist blieb es dann nicht beim bloßen Fingerspiel.

      Nun wichste also Nick vor ihren Augen seinen Schwanz. Nicht zu fassen! Aus der Eichel trat ein Lusttropfen hervor. Er quetschte sich durch die kleine Öffnung in der Mitte der dicken Eichel. Nina hätte jetzt in jedem Fall ihren Zeigefinger genommen und die Sahne auf der Eichel verteilt. So als ob sie mit Fingerfarben die Eichel weiß malen würde. Danach glänzte die Eichel immer so schön. Sie konnte sie besser wichsen und streicheln, die Vorhaut glitt ideal auf diesem Schmierfilm aus dem ersten Tröpfchen.

      Nick beachtete den Tropfen nicht, er wichste weiter seinen Schwanz.

      Vorhaut vor, Vorhaut zurück, mittlerweile aber ziemlich fest.

      Jetzt waren auch die Eier zu sehen. Die hätte Nina nun liebend gerne in die Finger genommen und sie geknetet. Mit einer Hand hätte sie den Schwanz nach oben gedrückt, mit der anderen die Eier geknetet. Den Daumen hätte sie zwischen den Eiern platziert und mit den übrigen Fingern hätte sie die Eier gekrault. Dann wäre sie mit ihrer Zunge ganz sanft, an seinen Lenden beginnend, nach unten Richtung Sack gewandert. Sie hätte ihre Zunge erst rechts neben dem Gehänge bis zum Damm wandern lassen, dann in die Mitte zum Ansatz, dort wo der schwere Sack hing.

      Ihre Zunge würde zuerst das eine Ei und dann das andere Ei umkreisen. Dann wanderte ihre Zunge, wie so oft, wenn sie Nick verwöhnte, links neben dem Sack nach oben zurück zur Lende. Ihre Hand würde währenddessen den Prügel fest umklammert halten. Sie drückte dann immer in melkenden Bewegungen den Schwanz fest zusammen und ließ wieder ein wenig locker.

      Nina schaute weiter zu. Der Schwanz wurde in dem Clip nun so fest und hart, dass die Adern am Schaft bei heruntergeschobener Vorhaut heraus traten. Die Eichel glänzte. Auch die Eier wurden ganz fest und prall. Der Schwanz wurde lang und länger.

      Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, jetzt würde sie in ihre hohle Hand spucken. Wie ein Dach platzierte Nina dann die Hand über der Eichel. Sie strich massierend über die feine Haut der Eichel hinweg. Beinahe so, als würde sie eine Statue aus Ton formen, glitt ihre Hand über die Eichel. Das brachte Nick stets zur Raserei.

      Er bäumte sich dann immer auf, trieb ihr seinen Riemen entgegen und quetschte sich lüsterne Laute wie: Arggg, Uhhh, Uaoooohh hervor. Nina machte das geil. Sie fasste dann nach dem Schwanz und steckte sich die Eichel in ihren Mund. Sie ließ die Zunge um die Eichel tanzen. Mit den Zähnen hielt sie den Kranz unterhalb der Eichel gepackt. Dann setzte sie sich mit der triefend nassen Möse auf Nicks Knie. Sie fickte gerne sein Knie, rieb ihre Klit am Knie. Sie liebte diese Stellung. Das machte sie nur noch mehr an. Der Saft lief aus ihrer Fotze und sabberte an Nicks Knie herunter.

      Wenn sie ihre Klit auf diese Art an seinem Knie rieb und seinen Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund hatte machte sie das irre geil. Sie konnte sich dann in eine Art Dauergeilheit versetzen.

      Nun würde Nina den Schwanz mit der rechten Hand halten, ganz fest halten. Ihr Mund würde weiter nach unten wandern. Sie leckt in diesem Stadium gerne über den prallen Sack. Das erste Ei verschwand dann in ihrem Mund. Danach saugte sie das zweite ein. Beide Pralinen hielt sie im Mund und spielte mit der Zunge zart und vorsichtig daran. Sie wusste in welch wahnsinnige Lust sie ihren Nick dadurch versetzte.

      Dann würde sie den Schwanz mit der rechten Hand wichsen. Ihre linke Hand wanderte währenddessen zum Damm. Sie knickte an dieser Stelle seines Körpers Zeige- und Mittelfinger ein. Mit den Knöcheln der Finger massiert sie sodann den Damm.

      Nick würde spätestens jetzt seinen Oberkörper hin und her werfen. Er müsste sich stark beherrschen, um nicht zu kommen...

      Während Nina so vor sich hin träumte, war von ihrem Handy ausgehend ein Stöhnen zu vernehmen. Wie gebannt schaute sie auf den kleinen Bildschirm des Smartphones. Nick malträtierte seinen harten Riemen, wild, beinahe unkontrolliert, wichste er ihn. Er keuchte. Die Eichel würde sicherlich gleich platzen, so prall und kirschrot wie sie ausschaute.

      Spätestens zu diesem Zeitpunkt würde er in Nina eindringen. Er fickte sie dann hart und fest. Vor allem tief. Seine Eichel berührte in diesen Momenten stets ihren Muttermund. Mit harten, langen Stößen fickte er ihre hungrige Fotze. Nina warf ihm in solchen Augenblicken ihr Becken entgegen, spreizte ihre Beine. Meist zog sie die Beine bis zu ihren Brüsten an. Ja, die Laute, welche nun aus dem Lautsprecher kamen, kannte sie.

      Oahh, kgrch, wahh

      Nina schaute zu, wie eine Fontäne Ficksahne aus Nicks Eichel schoss. Das Sperma klatschte irgendwo hin. Es hörte sich an, als würde es direkt in der Nähe des Handys landen. Nicks Hand hielt den sabbernden Schwanz weiter umklammert.

      Langsam schob sich nun wieder die Vorhaut über die Samen spendende Eichel. Langsam, ganz langsam, so als ob der Schwanz gemolken werden würde, presste sich immer wieder Sperma aus der kleinen Öffnung in der Eichel. Die Sahne sabberte überall am Schwanz herunter. Was wäre das jetzt für ein schönes Spiel, diese Ficksahne überall mit den Fingern zu verteilen.

      Nun ja, Nina saß auf dem Sofa, das Handy in der Hand, die andere Hand an ihrer Möse. Das war geil, hätte sie Nick gar nicht zugetraut. Aber: sie war nun geil geworden und mit ihren Fingern recht unbefriedigt. Nina musste es sich noch besorgen. Und natürlich würde sie es auch filmen. Nick sollte ruhig auch sehen, dass sie ohne ihn kam. Sie würde in die Kamera spritzen, so dass Nick es ebenfalls nicht mehr ohne ihre Fotze aushalten würde. Er würde sie auch ficken wollen, so sehr wie auch Nina Nick ficken wollte.

      Der Clip mit der Gurke

      Nina schlich in die Küche. Da war doch eine Gurke im Kühlschrank. Eine wirklich schöne große, dicke leicht geschwungene grüne Gurke. Wie einen Schatz trug Nina die Gurke ins Wohnzimmer auf die Couch. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, lehnte sich zurück, brachte noch das Handy in Position und begann sich die Gurke durch die nasse Spalte zu ziehen.

      Hui, war die kalt. Die Gurke teilte ihre Schamlippen, die Lippen saugten sich fast fest. Klebten heiß und geschwollen an der kalten Gurke. Nina schloss die Augen und dachte an den Clip. Sie sah den strammen Prügel von Nick genau vor sich. So wie es Nick mit seiner Eichel praktizierte, um Nina aufzuheizen, so machte sie es nun mit der Gurke.

      Nick schlug liebend gern seine pralle Eichel auf Ninas Klit. Es klatschte dann. Und schon nach einigen wenigen Schlägen spritze aus Nina der Lustsaft hervor. Das machte Nina nun mit der Gurke. Breitbeinig liegend, die Fotze glänzte vor Nässe, die Klit war kirschkerngroß und rot, wartete die Spalte auf die Prügel mit der Gurke.

      Nina ließ die Gurke auf die Klit hernieder sausen. Nochmal und nochmal.

      Jaaaaahh!

      Es spritze aus Nina heraus. Die Nässe sammelte sich unter ihrem Arsch. Jetzt würde Nick seinen Schwanz in Ninas Fotze rammen.

      Nina tat dies mit der Gurke. Sie schob sich die Gurke soweit in die Möse, bis sie am Muttermund anstieß. Dieses drückende Gefühl mochte sie.

      Nina keuchte dann regelmäßig Nick zu: "Ja, tiefer, fester. So ist es gut. Fick mich, hart, tief und fest."

      Diesmal


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