Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen!

      Sofort fing Ines auf eine Art und Weise an zu tanzen, so dass ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war … Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe ergriff sie meine Hand, um mich zu führen. Gut, ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen!

      Sofort zog ich sie noch dichter an mich.

      „Jaah, du bist prima!”, schrie sie, um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.

      Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch zu berühren. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie unsere Körper. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. … Sollte mir recht sein!

      Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten.

      Schließlich trennten wir uns voneinander, denn ich hatte noch anderes mit ihr vor.

      Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihren Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich drauf.

      Erst kämpften unsere Zungen für einen Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.

      Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter diesen Umständen spürte ich plötzlich nur, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir beinahe die Sinne. Besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem Bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte. So war ich nunmehr nackt.

      Aber anstatt an der Stelle weiter zu machen, an der sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein Erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl, nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen, das warme Leder auf meiner Haut zu spüren, war unbeschreiblich …

      Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen. Dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken.

      Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefer, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po.

      Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das, was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hochgeschreckt konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken.

      Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.

      Ines schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.

      „Halt dich nicht zurück!”

      Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.

      Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.

      Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.

      Wahnsinn!

      Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.

      Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zurecht. Den Reisverschluss ebenso. …Was nun?

      „Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Ines zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.

      Mann, diese Frau war so geschickt.

      Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.

      Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Ines behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!

      Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.

      Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.

      „Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.

      „Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.

      „Noch Lust auf eine kleine Steigerung?”, wollte sie wissen.

      Was


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