Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte
Читать онлайн книгу.und wir hören sofort auf.
So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“
Konrad will mehr sehen
Sarah steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Sarah errötet leicht. Konrad steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Sarah spürt, dass sie diese Situation erregt. Konrad umfasst ihre Hüften und dreht Sarah mit leichtem Druck zu sich um.
„Spreize mal ein wenig die Beine.“
Sarah kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.
Als Konrad zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.
Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“
„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Sarah.
„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“
Fesselung
Konrad geht zur Bühne und Sarah folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Konrad deutet zwischen die Balken und Sarah stellt sich gehorsam dort hin.
Sarah sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Konrad hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.
Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Sarahs Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Sarahs Rücken.
Konrad zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Sarah nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.
Konrad hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Sarah nun im Spagat dort hängt.
Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Sarah kurz vor einem Orgasmus ist.
Konrad nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.
Fremde Hände
Mehrere Gäste, Sarah hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Sarah spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Sarah will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.
Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Sarah herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Sarah, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Sarahs Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Sarah hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Sarahs Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Sarah hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Sarahs Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Sarah wird von Orgasmen überrollt. Erst als Sarah die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Sarah registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Konrad stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Sarah unklar ist.
Ein neuer Knebel
Er löst Sarahs Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Sarah welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Konrad öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Sarahs Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Konrad seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Konrad seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.
Während Konrad sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.
Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.
Sie nimmt wahr, dass Konrad sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Konrad seinen Samen tief in ihre Kehle. Sarah würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Konrad fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Sarah steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Konrad gestützt.
„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“
Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet