Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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      "Du kannst natürlich heute Abend wieder in die Laken spritzen, wie schon so oft", stellte sie nüchtern fest. "Oder Du kannst zu mir kommen."

      Das Pulsieren in Hansis Schwanz nahm zu. Ihre Worte allein reichten beinahe aus, um ihn zum Orgasmus zu treiben.

      "Meinst Du das wirklich ernst?"

      "Ja klar! Mehr als mich für Deine Männlichkeit zur Verfügung zu stellen kann ich nicht. Ob Du das Angebot annehmen willst, ist Deine Sache."

      Hansis Mund war trocken, er sah sie wieder mit gespreizten Schenkeln vor sich liegen.

      "Jetzt gleich …?"

      "Komm her, ich bin dann bereit. Die Adresse hast Du ja, oder? Und verbrauch Deine Energie nicht schon vorher, heb sie Dir auf und lass sie bitte erst hier bei mir raus!"

      "Ok, dann bis gleich!"

      Doch sie hatte schon aufgelegt.

      Die Schmerzen in seinen Eiern waren unerträglich. Er griff nach der Visitenkarte und seinem Autorschlüssel, und machte sich auf den Weg. Die Konzentration fiel ihm sichtlich schwer, aber glücklicherweise war es nur eine knappe Viertelstunde bis zu ihr. Mit zitternden Händen klingelte er bei ihr.

      Sie bat ihn nach oben und empfing ihn an der Tür. Sie trug einen Bademantel und empfing ihn genauso natürlich, wie sie ihn gestern angesprochen hatte.

      "Hallo Hansi, schön, dass Du kommst!"

      Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, war aber ansonsten eher sachlich. Nichts deutete darauf hin, dass sie ihn gerade am Telefon zu sich eingeladen hatte um zu ficken.

      Er konnte vor Aufregung gar nichts sagen. All seine Energie konzentrierte sich in seinen Lenden. Er folgte ihr und nahm nur verschwommen etwas von ihrer Umgebung wahr: der Boden, die Wände, die Einrichtung, der Gang, die Tür, das Wohnzimmer. Sie drehte sich zu ihm um. Wie durch einen Schleier drang ihre Weiblichkeit zu ihm durch: ihre rötlichen Haare, ihre hohen Wangen, ihre freundlichen Augen, ihr roter Mund. Der bewegte sich nun wieder.

      "Manchmal muss der Sex etwas geradliniger sein, um die Energie aus dem Körper zu lassen. Nur, die meisten Frauen mögen das nicht. Bei mir brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen - ich spüre, wie sehr Du das brauchst und lasse mich dann treiben. Ich bin selbst gespannt, was dabei rauskommt."

      Mit diesen Worten ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm, kein Kleidungsstück verbarg ihren Körper vor seinen gierigen Blicken. Hansi verschlang sie mit seinen Blicken - er war nun wirklich an dem Punkt angekommen, an dem seine innere Energie mit Macht nach außen drang. Grob griff er nach ihren vollen, weichen Brüsten und packte sie.

      Sie stand still da, sah an sich herunter und ließ es geschehen.

      "Das lässt sich doch schon Mal gut an. Sag mir, wie es weiter geht, was heizt Dich mehr an: Wenn ich Dich ausziehe oder wenn Du das selbst machst?"

      "Mach Du das, aber mach schnell!"

      Ohne Zeit zu verlieren machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, knöpfte es auf und zog es mit dem T-Shirt zusammen über seinen Kopf. Dann nahm sie sich die Hose vor, öffnete sie und zog sie gemeinsam mit den Boxershorts nach unten. Sie beugte sich sogar vor, um ihn aus den Socken zu holen - dann standen sie nackt voreinander. Hansi röchelte beinahe vor Begierde.

      Sie sah ihn an und legte ihre Hände auf seine Brust: "In Dir ist so eine unbändige Kraft, lass sie raus. Hier darfst Du es. Du kannst so ziemlich alles mit mir machen. Nur hart muss es sein, sonst hilft es Dir nicht. Nimm keine Rücksicht auf mich, ich komm damit gut klar. Denk einfach nur an Dich." Sie griff kurz auf den Tisch. "Aber nur mit Gummi - soll ich das machen?"

      Wie versteinert vor Gier stand er vor ihr und konnte nur verkrampft nicken. Seine gepresste Energie stand in völligem Gegensatz zu ihrer Leichtigkeit, mit der sie die Situation anging. Er spürte, wie ihre feinen Finger sich zum ersten Mal um seine Männlichkeit legten und sie gleichzeitig das Kondom über seinen Schwanz rollte. Hansi stand kurz davor zu platzen.

      "Du stehst ja kurz davor zu platzen! Dann komm doch - nicht, dass noch was daneben geht"

      Diese Worte von ihr brachten Hansi in Bewegung. Er ging auf sie zu und fasste sie an. Zuerst fuhr er durch ihre Haare, dann griff er ihr ins Gesicht. Er legte ihr die Hände um den Hals, packte ihre Schultern, quetschte ihre Brüste, kniff sie in den Bauch. Dann griff er ihr zwischen die Beine. Voll und weiblich erwartete sie ihn, die Haare oben getrimmt und unten rasiert, die Schamlippen geschlossen. Vergeblich versuchte er, seinen Daumen in ihr Loch zu bohren: Sie war zu trocken. Kein Zeichen von einer Erregung.

      "Lass alles raus, was in Dir drin steckt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Du bist so stark, so männlich, so energiegeladen - lass es mich spüren, lass es an mir aus!"

      Er stieß zwei Finger in ihre trockene Muschi hinein, so dass sie zuckte.

      "Wow, Du bist wirklich steinhart!"

      Sie hatte ihre Hände um seinen Schwanz und seine Eier geschlossen.

      "Fass mich nicht an!"

      Hansi schrie sie so unvermittelt an, dass sie zurückwich. Er ging ihr sofort hinterher.

      "Ich fass Dich an, ok?"

      Seine Stimme hatte an Schärfe gewonnen und er spürte, wie sich die Kraft in seinen Lenden aufbaute. Wieder griff er sich ihre Weiblichkeit und brachte seine Finger dazwischen. Sie war eng. Aber das würde er ändern. Er packte sie bei den Schultern und schubste sie achtlos nach hinten auf das Sofa. Dann stand er über ihr, mit drohender Gebärde. Sein Schwanz stand gefährlich ab und zeigte in ihre Richtung.

      "Mach die Beine breit."

      Er sah ihr nicht ins Gesicht sondern hatte ihren Blick auf ihre Körpermitte gerichtet, als sie ihre vollen Schenkel für ihn öffnete.

      "Weiter, los!"

      Sie gehorchte und spreizte sich noch weiter für ihn auf. Genussvoll betrachtete er sie. In der Stellung konnte er ihre glatte Muschi und sogar ihren Hintereingang sehen.

      "Du wolltest harten Sex?" Er sah sie nicht an. "Dann kriegst Du ihn auch, und zwar von mir, jetzt und hier!"

      Er packte ihre Knie und schob sie nach oben. Er riss ihr Becken weiter zu sich heran. Er ging auf der Couch vor ihr auf die Knie und brachte seinen steinhart geschwollenen Schwanz in Stellung, direkt vor ihrem Eingang.

      "Halte Deine Beine fest!", herrschte er sie an und drückte ihre Knie an ihren Brustkorb, damit er einen besseren Zugang hatte.

      Dann packte er ihre Hüften, sah ihr offen ins Gesicht, lachte und stieß mit einem triumphierenden Grunzen zu. Mehr als die Eichel ging nicht hinein. Sie war zu trocken. Doch das spornte seine Aggression nur noch weiter an. Mit mehr Kraft drückte er sich nach vorne. Dann nahm er erneut Anlauf und rammte sein Rohr in ihren Schoß. Diesmal ging es weiter hinein - aber nicht schnell genug für Hansis Geschmack. Er hatte gute Lust, sie aufzureißen und rammte sie mit diesem Vorsatz ein weiteres Mal. Sie stöhnte auf.

      Hansi hielt wie vom Blitz getroffen inne. Er sah auf und ihr mit hartem Blick in die Augen: "Wie bitte? Du willst Kraft und Männlichkeit, und dann stöhnst Du bei so etwas? Was soll denn das? Willst Du mich verarschen? Willst Du, dass ich sauer werde?"

      Er erhob seinen Körper, so dass er über ihr war. Immer noch zog sie ihre Beine weit für ihn auseinander. Roh tätschelte er ihre Wange und griff ihr in das Haar, um ihren Kopf festzuhalten.

      "Jetzt zeige ich Dir, was harter Sex ist, Du Schlampe!"

      Und mit diesen Worten ging Hansi zu Werke. Mit seiner gesamten Kraft drücke er seinen Körper in ihr Fleisch und stieß seinen Schwanz wie einen glühenden


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