Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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die Peitschenschläge seiner körperlichen Ekstase, bis er schließlich benommen auf ihrem Rücken zusammenbrach.

      Und da erst spürte er Tanja, die zitternd und zappelnd unter ihm lag, geschüttelt von unkontrollierbaren Stößen aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit. Stumm schrie sie in das Kissen, während ihre Muskeln den immer noch in ihrem Arsch steckenden Schwanz wieder und wieder molken, um auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Schweißüberströmt kam ihr Körper schließlich unter abklingenden Zuckungen zur Beruhigung.

      Trotz seiner körperlichen Erschöpfung spürte Hansi noch etwas Tiefes in ihm, etwas Unheimliches und Starkes. Das Ganze war noch nicht vorbei, das war ihm schnell klar. Das Etwas in ihm schwoll immer weiter an und machte sich breit. Eine tiefe innere Zufriedenheit nahm Besitz von ihm und überwältigte ihn emotional. Es war so stark, dass ihm die Tränen kamen. Doch gleichzeitig verbrannte es ihn. Es war Macht und Männlichkeit zugleich, die er zum ersten Mal in dieser Reinform in sich spürte - und das Gefühl und die Gewissheit, von ihr ergriffen zu sein, gaben ihm Kraft für den letzten, ultimativen Kick.

      Er wusste plötzlich genau, was noch fehlte: die komplette Unterwerfung dieser Frau, die unter ihm lag. Immer noch steckte sein Schwanz tief in ihrem Anus, wenn auch in nicht mehr ganz so steifer Form wie noch Momente zuvor. Doch das war genau das Richtige für Hansi.

      Er schob sich von hinten nochmals mit großer Kraft in ihren Arsch und drückte sie nach unten. Mit seinem ganzen Körpergewicht legte er sich auf sie und nagelte sie auf dem Bett fest. Zusehends entspannte er sich und spürte noch einmal die wunderbare Reizung, mit der ihre erschlaffenden Muskeln seinen Schwanz umgarnten. Dann nahm er seine ganze Kraft zusammen und pisste in sie.

      Mühsam presste sich sein Urin nach oben. Schmerzhaft bahnte sich die Flüssigkeit den Weg durch seine Röhre. Dort, wo gerade noch sein Samen entlang floss, kam nun seine Pisse zum Einsatz. Hansi merkte, wie er kurz davor stand zu explodieren. Mit einem markerschütternden Schrei begleitete er die letzten Zuckungen vor der Eruption. Er breitete die Arme aus, sog tief die Luft bis in den hintersten Winkel seiner Lungen und ließ all seiner angestauten Aggression freien Lauf.

      Es war herrlich und befreiend, Tanja in den Arsch zu pissen. Es floss in Strömen aus ihm, direkt in ihr Arschloch hinein und ihren Darm hoch. Er hörte es gurgeln und fing an, wie ein Irrer zu lachen. Während sich seine Pisse in ihr ergoss, konnte Hansi gar nicht aufhören zu lachen und zu weinen zugleich. Alles fing auf einmal an, aus ihm herauszubrechen: Emotionen, Aggressionen, Leidenschaft, Macht, Kraft und Gewalt. Fest hielt er ihre Arschbacken umklammert und genoss jeden Moment dieser einmaligen Vorstellung, deren Protagonist er war. Er steckte tief im Arsch einer Frau und pisste hemmungslos in sie hinein. Er leerte sich bis zum letzten Tropfen in ihr aus. Nie zuvor hatte er sich besser gefühlt.

      Erst als er sicher war, dass er nichts mehr in sich hatte, ließ er von ihr ab. Rasch zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch zurück. Es war ihm egal, was mit ihr passierte; er nahm nur am Rand wahr, dass sie sich einen Daumen in ihren Anus presste. Er ließ sie liegen.

      Hansi rutschte vom Bett und stolzierte mit einem Hochgefühl ins Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser, das seinen Körper hinunterlief und die äußerlichen Spuren der letzten Stunden abspülte.

      Als er heraustrat, sah er Tanja auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Hansi auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"

      Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.

      Yvonnes neue Sekretärin

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Sie trafen sich nach vielen Wochen endlich einmal wieder. Chris und Gitte hatten sich in die äußerste Ecke des kleinen Cafés verdrückt. Die beiden Freundinnen mussten sich erst mal alles von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald war die Stimmung ziemlich bedrückt. Gitte erzählte davon, dass ihr Chef kurz davor stand, Insolvenz anzumelden. Da stand es schlecht um ihren Arbeitsplatz. Sie musste unbedingt nach einem neuen Ausschau halten.

      "Mensch, da habe ich eine Idee", sprudelte Chris los. "Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Sekretärin, die sie auf ihren Reisen begleiten kann."

      "Pah, Sekretärin! Und auch noch auf Reisen. Ich bin Wirtschaftskauffrau und habe mit meinen dreiundzwanzig Jahren nicht gerade eine Unmenge an beruflichen Erfahrungen."

      "Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Peisker musst du den Schwerpunkt nicht auf dein Wissen als Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube …"

      "…dass sie auf kleine Mädchen steht?"

      "Man sagt es. Aber das dürfte für dich doch keine Hürde sein. Wer weis, vielleicht gefällt sie dir sogar?"

      Zwei Tage später saß Gitte im Vorzimmer der Chefin der Agentur Peisker. Wie auf Kohlen saß sie. Die Sekretärin hinter dem Tresen behandelte sie von oben herab, so als wollte sie sagen: "Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra noch eine Sekretärin für unterwegs."

      Aus dem Lautsprecher der Telefonanlage hörte Gitte: "Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein."

      Als die schöne Bewerberin Gitte die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Anspielung ihrer Freundin zu einem ´Mannweib´ denken. Wer wusste, was sie nun erwartete.

      Drinnen bestätigten sich ihre Vorstellungen ziemlich perfekt. Yvonne Peisker stand in einem dunklen Hosenanzug vor ihr. Darunter trug sie ein grobes Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Seiten-Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders moderne und bunte Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Gitte. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Sekretärin auf ihren Reisen brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.

      Gitte wurde in eine gemütliche Besprechungs-Ecke gebeten. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Dabei musterte sie Gitte von allen Seiten.

      Yvonne Peisker war mit allem zufrieden, was Gitte von ihrer Ausbildung und ihrer bisherigen Tätigkeit erzählte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Allerdings mit einer Probezeit von vier Wochen.

      Fünf Tage später saßen die beiden im Flugzeug von München nach Hamburg. Während Yvonne ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: "Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?"

      "Ja, das ist doch allgemein üblich."

      "Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können."

      Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick zu Gitte herüber. Dazu strich ihre Hand sanft über Gittes Schenkel. Gitte durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die Hand von Yvonne Peisker legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel.

      "Du gefällst mir ausnehmend gut", murmelte Yvonne. "Du hast mir schon auf den ersten Blick gefallen."

      Wie


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