Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste."

      "Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig fertig gemacht. Weist du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Dunja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist."

      "Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollustschrei und so viel Flüssigkeit ausgestoßen zu haben."

      "Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles geschlürft, was du nur erwischen konntest."

      "Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt."

      Yvonne stöhnte auf: "Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen."

      Gitte frotzelte: "Trocken habe ich sie selten bei dir ertastet."

      "Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast."

      "Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen. Mehrfach, wenn ich mich recht erinnere."

      "Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt werden wolltest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen. So habe ich Dich verschnürt."

      Gitte schlang den Arm um Yvonne und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."

      "Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."

      Nachdenklich starrte Yvonne auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."

      Ihre Blicke trafen sich, als Gitte nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."

      Bei Yvonne schien es momentan einen Stimmungsumschwung zu geben. Sie geiferte regelrecht: "Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst."

      "Wie Madame befehlen! Du bist der Chef."

      Entschlossen sagte Yvonne: "Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?"

      Das Zimmer roch bereits nach Erregung, roch nach den ekstatischen Gefühlen, die durch die Luft gewirbelt worden waren. Man konnte die Luft förmlich schneiden, so durchdringend verbreiteten sich die Gerüche der sich heftig liebenden Frauen. Sie lagen in einem Knäuel aus Fleisch, Erregung, samtweicher Haut, lustvollen Flüssigkeiten und klangvollem Stöhnen vereint, liebten sich an jeder ihnen bekannten Stelle, die die Gespielin zur Weißglut brachte. So lange, bis sie erschöpft zur Seite fielen. Der lange Flug würde dafür sorgen, dass sie ein wenig Ruhe fanden und sich für die nächste Station auf ihren Reisen vorbereiten konnten. Vorbereiten für die freien Minuten, die langen Nächte und die heißen Erlebnisse zusammen mit allen, die sich auf sie einließen.

      Linda

       *

       Genommen vom

       Masseur

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Wegen einiger Schmerzen hier und da empfahl ihr der Hausarzt eine Physiotherapie oder ähnliches aufzusuchen. Linda suchte sich eine Praxis aus, in welcher viele unterschiedliche Behandlungsmethoden angeboten wurden. Dort, an der Rezeption fragte sie, ob man ihr helfen könne und was sie am besten in Anspruch nehmen sollte. Sie war verspannt, der Nacken schmerzte, der Rücken ebenso.

      "Am besten Sie gehen zu Danilo. Er ist der Beste in der ganzheitlichen Behandlung. Er macht manuelle Therapien, Ergotherapie, Massagen und vieles mehr. Ich schaue auch gleich mal nach, wann er für Sie einen freien Termin frei hat", sagte die nette junge Dame an der Rezeption.

      Schon gleich am nächsten Tag sollte Linda kommen. Sie freute sich schon sehr darauf. Als sie am Abend ins Bett ging wirbelten ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie würde er wohl aussehen, dieser Danilo? Was würde er wohl mit ihr machen? Ob sie sich komplett vor diesem Mann ausziehen musste? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf schlief sie ein.

      Mitten in der Nacht wurde Linda wach. Sie hatte es sich im Traum selbst besorgt. Nein, sie hatte nicht nur davon geträumt, sondern sie hatte sich während ihres Traums so in Fahrt gebracht, dass sie gekommen war. Linda tastete mit ihren Fingern an ihre Klit und fühlte die noch immer vorhandene starke Schwellung. Ihre gesamte Pussy war nass.

      Sie leckte an ihren Fingern. Ja, sie war gekommen. Das schmeckte sie deutlich. Was hatte sie da bloß geträumt? Linda versuchte sich daran zu erinnern. Sie konzentrierte sich. Langsam, wie aus einem dichten Nebel, tauchten ein, zwei Szenen auf: Sie lag auf einer Liege. Auf dem Bauch lag sie da. Ihren runden prallen Hintern bedeckte ein flauschiges Handtuch. Danilo, in ihrem Traum ein eher mittelgroßer Kerl mit breiten Schultern, hatte angefangen sie zu massieren. Er begann forsch an ihrem Nacken, arbeitete sich den Rücken hinab, tastete den Po nicht an, aber dafür fing er an ihre Schenkel zu massieren.

      "Locker lassen, nicht so verkrampfen", hatte er in ihrem Traum gesagt und mit diesen Worten ihre Schenkel ein wenig gespreizt.

      "Wenn Ihnen etwas unangenehm wird, weh tut oder wenn Sie etwas stört, sagen Sie einfach: Stopp!", hatte er auch noch erwähnt.

      Dann massierten Danilos Hände ihre Schenkel. Aber anstatt weiter nach unten zu rutschen, bewegten sie sich in Richtung ihres Arsches. Danilo streifte das Handtuch ab und knetete Lindas pralles Hinterteil. Linda wusste nicht, ob sie jetzt "Stopp" sagen sollte. Nein, sie tat es nicht und ließ Danilo gewähren. Seine Hände kneteten. Er stand neben ihr. Die Finger außen, die Daumen an der Falte, dort, wo sich in unmittelbarer Nähe der Eingang zu ihrer Möse befand.

      Danilos Daumen tasteten sich weiter in die wohlig warme Mitte zwischen Lindas prächtige Schenkel hinein. Beide Daumenkuppen massierten nun die Öffnung ihrer Lustgrotte …

      Bei diesen Gedanken an ihren Traum schob sich Linda den Zeige- und den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen, quetschte sich so die Klit zwischen die Finger und rieb die dick angeschwollene Knospe.

      Linda rieb immer kräftiger. Zwischendurch steckte sie sich die Finger in ihre Grotte. Ganz weich, nass und warm war ihr Innerstes noch. Es dauerte nicht lange und Linda ergoss ihre Lust über ihre Finger. Es sabberte aus ihr heraus. Es kribbelte wohlig in ihrem Schoß. Linda konnte nicht mehr aufhören. Sie strich mit der gesamten Hand über ihre geschwollenen nassen Schamlippen. Sie steckte sich die Finger in ihren Lustschlund, es matschte und


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