Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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Fotze. Bestimmt fickte sie sich so über eine lange Zeit hinweg - und schlief irgendwann erschöpft ein.

      Am Morgen darauf lag sie, als sie erwachte, immer noch auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Ihr Nachthemd war bis zum Bauchnabel hochgerutscht. Unter ihrem Po war es feucht. Ihre Schenkel klebten an den Innenseiten. Linda überlegte kurz. Dann fiel ihr wieder ein, was passiert war.

      Sie schwang sich aus dem Bett, schaute kurz auf die Uhr und huschte unter die Dusche. In zwei Stunden würde sie Danilo in der Realität kennen lernen. Etwas aufgeregt war sie schon. Unter der Dusche überlegte Linda bereits, ob sie sich ihre heiße rote Spitzenunterwäsche anziehen sollte. Oder war das vielleicht zu anzüglich? Was, wenn dieser Danilo gar nicht so wäre wie erträumt?? Linda entschied sich für unverfängliche dunkelbraune Wäsche mit kleinen Blümchen. So stieg Linda auf ihr Fahrrad und radelte ihrem Termin entgegen.

      In der Praxis bedeutete man Linda gleich rechts die Tür zu verwenden und auf der Bank, welche im Raum dahinter stehen würde, auf Danilo zu warten.

      Linda öffnete die Tür und trat hinein. Was sie sah war ein Turnraum. Keine Liege, dafür aber ein großer weich aufgepumpter Ball, Hanteln, eine Sprossenwand, eine blaue Matte und etliche andere Sportgeräte und -utensilien. Linda war enttäuscht, sie hatte sich so auf die Liege und den gut gebauten Danilo gefreut und auch innerlich eingestellt. Schmollend saß sie nun da, als die Tür aufging und Danilo eintrat.

      "Hallo, junge Dame", sagte eine raue Stimme.

      Linda schaute auf. Ein gut gebauter Mann stand vor ihr. Wie sie so auf derer Bank saß, hatte sie die Beule in seiner Hose genau auf Augenhöhe.

      Danilo streckte ihr die Hand entgegen: "Hallo! Ich bin Danilo und werde mich um sie kümmern."

      Da erst fiel Linda auf, dass ihr Blick immer noch auf der dicken Beule in Danilos Hose heftete. Linda streckte die Hand aus und blickte Danilo an. Der fasste fest nach Lindas Hand und zog sie von der Bank in den Stand.

      Linda stand nun vor Danilo. Die Beule konnte sie fast spüren. Sie spürte zumindest die Hitze, welche von dem erregten Gemächt ausging.

      "Bitte legen Sie ihre Kleidung bis auf die Unterwäsche ab, junge Frau. Und wenn sie fertig sind, kommen Sie bitte zu mir an die Sprossenwand."

      Linda entkleidete sich. Sie war nun froh, dass sie nicht die rote Wäsche ausgewählt hatte. Sie tippelte zur Wand und war ein wenig enttäuscht, dass Danilo sie keines Blickes würdigte.

      "Ich hatte mich bereits vorgestellt, junge Dame. Darf ich nun Ihren Vornamen erfahren? Wir werden uns gleich sehr nahe kommen. Ich finde es diesbezüglich immer einfacher, sich beim Vornamen zu rufen. Ist das okay?", fragte Danilo, während er einen Schritt auf Linda zutrat.

      "Ja, natürlich, mein Name ist Linda", flüsterte sie beinahe, immer noch ein wenig eingeschüchtert.

      "Schön, Linda. Dann trete bitte vor die Sprossenwand, die Beine hüftbreit gespreizt, die Arme nach oben gestreckt, schulterbreit. Die Hände fassen an den Holm. Ich werde nun beginnen deine Muskeln abzugreifen um dabei genau zu erkennen, wo die Verspannungen liegen, und wo eventuell ein Muskelaufbau nötig wäre. Wenn irgendetwas nicht okay ist, oder weh tut, dann sage bitte `Stopp`."

      Linda schossen mit einem Mal tausend Gedanken durch den Kopf: Stopp - das kannte sie aus ihrem Traum; Beine spreizen, Muskeln abtasten – alles wie im Traum. Wie in Trance stellte sie sich vor die Sprossenwand. Unwillkürlich spannte sie ihre Arschmuskeln an.

      "Die scheinen ganz gut in Form zu sein."

      Mit diesen Worten strich Danilo über Lindas Arschbacken. Danilo stellte sich hinter Linda, schob ihre langen blonden Haare beiseite, packte mit beiden Händen ihren Hals und massierte mit den Daumen ihren Nacken. Die Hände wanderten in Richtung Schulter. Mit weit streichenden Bewegungen tastete Danilo die Schultern ab. Er strich mit den Handflächen darüber. Seine Daumen trafen sich an der Wirbelsäule und zeichneten Wirbel für Wirbel das Tal zwischen den Schulterblättern nach. Dann wanderten seine Hände über die Lenden, drehten sich. Die Fingerspitzen berührten Lindas Arschbacken.

      Danilos Hände wanderten weiter über die Arschbacken. Beide Hände kreisten und kniffen in den runden Po. Linda wusste nicht, ob sie etwas sagen sollte. Es war angenehm. Es fühlte sich vor allem prickelnd erotisch an. Sie würde warten, dachte sie sich. Stopp! sagen könnte sie ja immer noch.

      Eine Hand fuhr über ihren Rücken bis zum Halsansatz. Danilo erfasste Lindas Hals mit der linken Hand und hielt ihn fest. Ganz fest packte er den Hals. Seine rechte Hand strich über die rechte Arschbacke weiter in Richtung Lindas Möse. Seine Finger huschten unter den String, Zeige- und Mittelfinger bohrten sich in Lindas Lustloch. Linda zuckte ein wenig und war drauf und dran „Stopp!“ zu sagen.

      Doch halt, dachte sie sich, es läuft doch alles fast so, wie in ihrem Traum. Vielleicht sollte sie einfach mal den Dingen ihren Lauf lassen. Genießen, spüren und mit Glück vielleicht sogar noch gefickt werden. Also schloss sie die Augen und versuchte sich auf die Finger in ihrer Möse zu konzentrieren.

      "Die Muskeln hier in Deiner Möse fühlen sich fürs Erste ganz gut an. Zumindest all das was ich ertasten kann", raunte Danilo in Lindas Ohr. "Was noch heraus zu finden wäre ist, in wie weit deine Scheidenmuskeln trainiert sind."

      Mit diesen Worten fickten Danilos Finger Lindas längst feuchte, eigentlich sogar nasse Fotze. Tief und fest trieb Danilo seine Finger in die Möse. Es schmatzte und flutschte. Linda warf den Kopf in den Nacken und röchelte: "Ja! Fick mich! Besorg es mir. Ich bin so verspannt, hilf mir. Fick mich, fick mich. Jaaaaahhhh - gleich spritze ich."

      Eine Fontäne spritzte aus Lindas Fotze. Auf dem Boden zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze. Danilo besorgte es ihr mit seinen Fingern, war aber noch lange nicht fertig. Er zog die Finger heraus, leckte sie ab und ging kurz weg. Danilo kramte in einer Kiste und kam mit einer kleinen Hantel zurück.

      "Ich werde dich jetzt mit dieser Hantel ficken. Sie hat die Form eines Knochens. Ab und zu werde ich sie einfach in deiner Möse hängen lassen. Du solltest sie dann mit deiner Scheidenmuskulatur festhalten", sagte Danilo etwas barsch.

      Linda spürte das Eindringen der Hantel. Das obere Ende war dick. Ihr Loch wollte den Eindringling erst gar nicht herein lassen. Danilo nahm darauf keine Rücksicht. Er rammte die Hantel hart in ihre Fotze. Es gab einen kleinen Ruck, die Möse gab nach und die Hantel flutschte in den Schlund.

      Danilo stieß zu. Er fickte Linda, zog die Hantel heraus, schob sie hinein, langsam, dann schnell. Wieder und wieder trieb er das Teil in die Fotze. Linda quietschte. Das Training bereitete ihr große Lust. Gerade als sie abspritzen wollte, ließ Danilo die Hantel los.

      "Und jetzt kneif die Fotze zusammen. Halte die Hantel fest. Wehe sie fällt heraus."

      Linda konzentrierte sich, das heißt sie versuchte es. Sie war so geil, am liebsten hätte sie die Hantel im hohen Bogen heraus gespritzt. Warum eigentlich nicht, dachte sich Linda. Wenn ich sie heraus spritze braucht meine Möse noch Training und ich kann wieder zu Danilo kommen ….

      Also hielt sie sich in keiner Weise zurück. Mit einem mächtigen Seufzer presste sie die Hantel aus der Fotze. Die fiel mit einem lautem Krachen zu Boden, gefolgt von einer mächtigen Ladung Lustsaft. Es knallte und direkt darauf plätscherte es. In der Pfütze am Boden lag nun die Hantel.

      "Das dachte ich mir doch gleich. Du brauchst noch viel Training. Aber dafür hast du ja mich", meinte Danilo lachend dazu. "Dreh dich bitte um, Position genau gleich, nur der Arsch zur Sprossenwand," befahl Danilo.

      Linda drehte sich so um, wie ihr gesagt wurde, spreizte wieder ein wenig ihre Beine und fasste mit beiden


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