Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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von den Schultern und öffnete gekonnt den Verschluss. Der BH fiel zu Boden.

      Danilo strich von Lindas Hals ein wenig abwärts in Richtung ihrer Titten. Mit beiden Händen begann Danilo Lindas große feste Titten zu massieren. Er quetschte und knetete. Gekonnt bearbeiteten beide Hände Lindas Brüste. Die Nippel waren längst hart und groß geworden. Kirschrot standen sie von den Titten ab. Mit einer Hand massierte Danilo weiter abwechselnd die herrlichen Knospen. Die andere Hand schob sich wieder unter den String. Alle vier Finger steckte Danilo direkt in die Fotze. Sein Daumen drückte auf die Klit, während seine Finger Linda fickten.

      Er rammte sie in die tropfende, schleimige Möse. In der Grotte spielte er mit seinen Fingerspitzen an Lindas Scheidewänden. Er ertastete den Muttermund und streichelte ihn mit seinen Fingern. Linda quietschte vor Lust und vor Freude. Sie stöhnte und röchelte. Aus ihrer Fotze lief ununterbrochen der Saft heraus. Der Mösensaft lief dabei auch an Danilos Arm herab und tropfte kurz darauf auf den Boden.

      "Wie geil ist das denn, Süße? Du saust mich ja ziemlich ein. Aber mir gefällt das. Mach weiter so. Ich werde dich zur Belohnung gleich richtig ficken. Werde mit meinem Schwanz deine Muskeln stimulieren", flüsterte Danilo.

      Danilo ließ kurz von Linda ab, holte einen riesigen Gymnastikball herzu, löste Lindas Finger vom Holm, nahm sie an der Hand und führte sie zum Ball.

      "Leg dich darauf. Einfach mit dem Bauch darauf legen", sagte Danilo.

      Linda tat wie ihr aufgetragen und legte sich auf den Ball. Arme, Kopf und Beine hingen seitlich herab. Danilo fasste Lindas String und zog ihn ihr vom Arsch. Er war pitschnass, tropfte quasi. Danilo hockte sich vor den Ball auf Höhe von Lindas Möse. Seine rechte Hand legte er auf ihre Scham, die Finger der linken Hand führte er in den Lustschlund ein, seine Zunge verwöhnte Lindas Klit.

      Linda wurde vor Lust fast schwarz vor Augen. Beinahe trat sie weg vor Ekstase. Sie fühlte sich schwebend, ihr Lustzentrum bildete die höchste Erhebung, der Rest von ihr hing schlaff herab, so als ob ihre Gliedmaßen nicht zu ihr gehörten. Wie ein Stück Fickfleisch auf dem Tablett lag ihre Möse da.

      Es kribbelte und krabbelte. Fast animalisch fühlte sich der Höhepunkt an, dem sie Danilo soeben entgegen trieb.

      "Nun werde ich dich ficken. Meinen Schwanz in deine Fotze schieben. Bis zum Anschlag sollst du ihn spüren."

      Danilo kniete sich hinter Linda, die ihm ihre weit geöffnete Möse entgegen streckte. Der offene Spalt himmelte ihn an wie eine Blume kurz vor dem Öffnen ihrer wunderschönen Blütenblätter. Danilo rieb mit seiner Handfläche über die geschwollene Fotze, rieb ganz fest, hob die Hand und klatschte auf die Schamlippen. Der Lustsaft spritzte links und rechts neben seinen Fingern heraus. Danilo schlug noch drei Mal auf die Möse, umklammerte danach seinen Schwanz und rammte ihn direkt in die Fotze.

      "Oh ja, fick mich. Ramm mir deinen Schwanz ins Loch. Gib es mir, besorg es mir. Fick mich. Mach mit mir was du willst", stöhnte Linda.

      Sie war dem Wahnsinn nahe, im Fickhimmel - wenn es so etwas gäbe. Danilo war mächtig ausgestattet. Sein Prügel bohrte sich immer wieder und wieder in ihre Mitte. Wie aufgespießt lag sie auf dem Ball. Danilo fickte und fickte. Er genoss es, wie Linda nun willenlos vor ihm lag.

      Ausgebreitet, willenlos, vor ihm, wie ein Stück Fickfleisch. Er fickte nochmal und nochmal, zog seinen Schwanz heraus, stand auf und ging um den Ball herum. Danilo stellte sich hinter Lindas Kopf, welcher nach unten hing.

      "Schau Süße, schau nach oben. Du siehst meinen Riemen direkt über dir. Ich werde ihn jetzt wichsen, so lange wichsen bis ich abspritze."

      Linda blickte nach oben. Direkt über ihr befand sich Danilos mächtiger Riemen. Sie konnte jede Ader sehen, welche hervor trat, so geschwollen und hart war Danilos Schwanz. Danilo wichste betont langsam seinen Kolben. Linda war so angetörnt, ihr lief der Saft beim Anblick des Riemens aus ihrer Fotze. Mit beiden Händen griff sie sich unter ihrem Bauch hindurch an die Möse und begann wie wild zu reiben, darauf zu schlagen. Wie von Sinnen trieb sie sich die Finger ins eigene Loch.

      Sie konnte nicht aufhören. Linda war dauergeil geworden. Sie blickte nach oben, während sie es sich weiter besorgte. Der Schwanz war mächtig, die Eichel groß, dick und glänzend. Das Bändchen bis zum Zerreißen gespannt. Die Vorhaut wurde von Danilos starken Fingern wieder und wieder über die glänzende Eichel geschoben. Ein Lusttropfen schob sich aus der Öffnung in der Eichel.

      Und dann – wow!, wie geil: eine Megaladung Ficksahne landete auf Lindas Gesicht. Der Samen lief ihr über die Augen, in die Nase, in den Mund und verklebte die Haare. Linda blinzelte nach oben, ihre Möse zuckte. Langsam zog Linda die Finger aus ihrer Fotze, lächelte Danilo an und leckte sich dabei die Finger ab.

      "Komm, steh auf, kleines Luder, zieh dich an und hole dir einen neuen Termin."

      Danilo reichte mit diesen Worten Linda die Hand und half ihr vom Gymnastikball hoch.

      "Ich werde dich trainieren, wenn du nichts dagegen hast", lächelnd sagte dies Danilo und verabreichte zum Abschied Lindas Arsch einen Klaps.

      Verzückt und etwas wackelig stand Linda auf, torkelte wie benommen von ihrer Lust zu ihren Sachen, zog sich an und ging Richtung Rezeption. Bestimmt würden die an der Rezeption merken, dass sie durchgefickt worden war, dachte sich Linda.

      Mit einem breiten Grienen im Gesicht verabreichte kurze Zeit später die junge Dame an der Rezeption Linda einen neuen Termin.

      Bea,

       die rattenscharfe Friseurin

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Schon am Morgen im Bett hatte Bea dieses Kribbeln in ihrer Möse. Sie versuchte es zu ignorieren, stand auf und ging ins Bad. Nachdem sie gepinkelt hatte wischte sie sich die Pussy ab.

      Das reichte an diesem Morgen schon aus, um sofort geil zu werden. Bea schaute sich um. Da stand ihre elektrische Zahnbürste. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, spreizte die Beine, schaltete die Bürste an und drückte den vibrierenden Kopf auf ihre Klit.

      Huijuijui, das kitzelte.

      Der Bürstenkopf ratterte an ihrer Knospe und massierte die inneren Schamlippen. Es kitzelte so geil, dass Bea vor Lust quietschte. Der Saft tropfte aus ihrem Loch, welches hungrig, gierig und saftig nur darauf wartete bis es ebenfalls bedient wurde.

      Bea kam ein paar Mal hintereinander. Der Saft spritze aus ihr heraus in die Badewanne.

      Doch genug war ihr das natürlich nicht. Sie musste unbedingt noch etwas in ihre Fotze rammen. Ja, da war doch die Gurke im Gemüsefach. Mit überreizter pulsierender Klit ging Bea schnell zum Kühlschrank. Sie öffnete die Tür, zog das Gemüsefach auf und – ja - da lag sie drin, die Gurke.

      Ein schönes Teil, dick, etwas gebogen und lang. Mancher Kerl hätte gerne so eine Gurke in der Hose. Vor allem würde er vor Neid erblassen wenn dieses Gemüse gleich in ihrer nassen Fotze verschwinden würde. Mit dieser Beute ging sie ins Wohnzimmer, nachdem sie einen kleinen Umweg über das Badezimmer gemacht hatte. Denn die Zahnbürste musste auch mit.

      Bea setzte sich breitbeinig auf das Sofa, brachte ihr Smartphone in Position, stellte die Kamera an, ‚Video aufnehmen’. Und es ging los.

      Als erstes die Zahnbürste: es kribbelte und vibrierte. Bea spritze ein wenig. Ihre Möse klaffte fordernd und vor Erwartung weit geöffnet in den Sucher des Smartphones. Kurz das Video anhalten und das Spielzeug wechseln.

      Bea nahm die schön geschwungene Gurke, knipste das Video wieder an und rammte sich die Gurke bis zum Anschlag in die Fotze. Die Gurke flutschte in das hungrige Karpfenmaul. Es schmatzte und sabberte.


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