Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte
Читать онлайн книгу.ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.
Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.
Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.
Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.
Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.
Vor Geilheit.
Es wird Zeit!
Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.
Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.
Wie ich das liebe!!
Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.
Er sträubt sich.
Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.
Mein Gott, was hat er nur vor?
Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.
Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.
Das ist es.
Das will ich.
Mit Haut und Haar.
Ich stöhne laut auf vor Verlangen.
Jaaa - das will ich, genau das.
Und noch viel mehr.
Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.
Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum drauf, pustet ihn vorsichtig an. Ich spüre wie die einzelnen Bläschen platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich verliere beinahe den Verstand. Wie oft schon habe ich mir solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt werden sie wahr.
Mein fleischgewordener Traum greift zum Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser läuft einfach an meinem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn ich habe mich lustverzerrt in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm meine Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ich könnte verrückt werden vor Geilheit, könnte meine Schamlippen auseinander ziehen und die ganze Möse einfach über seinen Kopf stülpen.
Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi. Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.
Der Mann ist der Wahnsinn.
Das ist zu viel für mich.
Unbeherrscht schreie ich laut auf.
Aiiiihhh!
Er leckt und saugt. Und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es fühlt sich noch geiler an als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl erneut meine Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel, legt den Duschkopf wieder beiseite und leckt mich. Schon wieder. Seine Zunge grenzt an das Genialste, was mich je zwischen meinen Beinen geleckt hat.
Ich hänge inzwischen völlig verkrampft vor Lust über dem Wannenrand. Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heiße Muschi laufen. Ich öffne meine Augen, die ich bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er holte sich die Champagnerflasche und gießt nun das kalte perlende Nass langsam über meinen Schamhügel. Wie in Zeitlupe nimmt er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutscht wieder runter, saugt meinen Kitzler in seinen Mund, lässt den Champagner in seinem Mund an meiner Klit prickeln.
Wow! Was für ein totgeiles Gefühl.
Aber nun ist es genug. Ich ziehe, indem ich seine glatt rasierten Wangen festhalte, seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie schließlich mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Champus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und ziehe ihn her zu mir.
Drin
Ich will ihn jetzt spüren. Ich muss ihn spüren. Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen. Er steht prächtig im Saft, kann nicht anders, als meine Schamlippen zu teilen. Mein Traumprinz spürt meine Nässe, meine Hitze. Und kann nun auch nicht mehr widerstehen.
Er dringt in mich. Aufreizend langsam. Quälend langsam.
Und während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Die dicke glänzende Eichel schiebt wie selbstverständlich meine äußeren Schamlippen auseinander, wird von meinem Mösenschleim empfangen, bohrt sich in meine Lusthöhle, rutscht in mich – ich spüre jeden Millimeter – bis Eichel und Schaft komplett in mich eingetaucht sind.
Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.
Ich umklammere ihn, lass ihn nicht mehr weg, drücke ihn an mich.
Oaaaahh, es tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.
Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch: „Jaaa, genau so“. Aber ich sage es nicht. Er quält mich so schön, so wunderbar. Er bringt mich auch so um den Verstand. Ich kann mir meine Worte sparen.
Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir.
Ich will mehr, viel mehr.
Ich schließe wieder die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie befinden sich schon wieder auf Wanderschaft: von meinem Hals hinunter über die Schultern zu meinem Nacken. Sie fassen in mein Haar. An meinen feuchten Haaren zieht er sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach hinten.
Mit einem langanhaltenden Stöhnen gebe ich nach. Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und zustößt. Er spaltet mich nahezu. Und bis mein Lustschrei ausklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir und beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über meinen Rücken wandern.
Ich