Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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den Fingern machte.

      Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Sandras große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.

      Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Sandra blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.

      "Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.

      "Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.

      "Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.

      "Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal", wies ich sie an.

      Sandra holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Sandra ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sandra ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem.

      "Lass uns mal wechseln", forderte sie.

      Sandra legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.

      Lecker!

      Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.

      Sandra fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.

      Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Sandras Handgelenken und am Bettgestell.

      "Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.

      Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.

      "Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."

      Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.

      Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Sandra: "Oh, ich liebe Lecken …".

      Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Sandra zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten.

      "Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber …"

      Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Sandra schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.

      "Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.

      Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Sandra wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Sandra immer wieder an den Handfesseln riss.

      "Weiter in die Mitte …", keuchte sie völlig außer Atem.

      Ich kam ihrem Wunsch nach.

      "Oh, ja.. Genau da."

      Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Sandra warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

      "Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.

      Ich grinste.

      "Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"

      "Soll ich das wirklich?"

      "Jaaaa … Bittteeeee", flehte sie weiter.

      "Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.

      "Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.

      "Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen …"

      Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Sandra hob ihr Becken an.

      "Leck mich weiter …"

      Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.

      "Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter …"

      Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Sandra das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Sandra wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.

      "Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.

      Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.

      "Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.

      Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.

      "Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.

      Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.

      "Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder …", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

      "Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht …", stöhnte ich.

      Sandra wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.

      Sandra wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Sandra ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.

      "Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.


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