Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Anke die Tür. Strahlend griff Anke nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am Besten?

      „Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

      Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Ankes Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Anke herfallen. Und Anke, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.

      Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Anke sich nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Carsten?“

      “Ja?“

      “Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“

      “Leg los!“

      “Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

      “Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

      “Carsten?“

      “Ja?“

      “Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

      Carsten griff über den Tisch nach Ankes Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Anke machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

      Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

      Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Ankes Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

      “Carsten!“

      “Was?“

      “Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

      Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Ankes Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

      Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Anke nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Anke seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.

      Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Anke nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.

      Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

      Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Ankes Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.

      Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.

      Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.

      Anke bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.

      Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Ankes Klit.

      Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Ankes geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Ankes Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.

      Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Ankes hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.

      Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Anke. Die Drehbewegungen auf ihrer Klit versetzten Anke in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Carsten ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.

      Während Carsten mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Ankes Fotze bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klit. Der Kitzler wurde immer dicker. Anke stöhnte lauter und lauter. Carsten drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Anke auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus für heute Abend zu erleben.

      Anke stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Möse heraus. Carsten war überrascht von der Menge des Spritzsaftes, der nun über seine Hand hinab tropfte.

      Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Ankes heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Fotze seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Grotte zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken.


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