Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte


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und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Anke warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.

      Carsten begann nun mit kleinen Auf- und Abbewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Ankes Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Carsten drückte von oben gegen Ankes Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.

      Und da geschah es!

      Anke setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Möse wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Carsten seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Anke einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Anke zurückspritzte.

      Anke stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.

      Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Carsten seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Ankes Körper auf eine andere Art. Anke begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, flutete das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Arsch herum.

      „Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Anke unablässig und empfing eine unendliche Lust.

      Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Titten. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Carsten in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.

      Als Carsten nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Möse und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um ihn aufzunehmen. Carsten legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Anke heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.

      Als er sich nun in Ankes Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.

      Das Beobachten von Ankes nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er Anke nun unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz war nicht gerade groß, dass ärgerte Carsten. Deshalb hockte er sich vor Anke, legte seine Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und schob sie weit hoch bis zu Ankes Titten. Dabei spreizte er ihre Schenkel weit auseinander.

      Ankes tropfende Fotze lud ihn ein. Sein Schwanz flutschte in das schmachtende Loch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Anke war nicht so wie seine Frau. Anke war in ihrem Inneren viel kürzer und enger bebaut. Die Schleimhäute schlossen sich um seinen Schwanz, ganz so als ob sie ihn festhalten würden. Ekstatisch steckte Carsten seinen Schwanz tiefer. Er berührte mit seiner prallen Eichel Ankes G-Punkt. Anke schrie nur noch, ihr Körper zuckte. Sie war im Fickhimmel angekommen. Sie konnte es kaum glauben, Carsten massierte mit seinem Schwanz die Stelle in ihrer Fotze, welche sie immer wieder zum Höhepunkt brachte. Anke kam wieder und wieder. Sie merkte wie sich die Eichel dick machte, kurz bevor Carsten abspritzen wollte.

      Mit einem langgezogenen „Jaaaahhhhh“ nahm ihn Anke in die Arme, stieß ihm ihren Schoß entgegen und empfing seine Säfte, die sich mit ihren überfließenden Säften vereinten. Es war galaktisch. Carsten war so von Ankes Möse überreizt, dass er nicht aufhören konnte sie zu ficken. Sein Schwanz blieb einfach steif. Anke schlang die Beine um seinen Rücken und drückte seinen Schwanz so ganz tief in sich.

      „Oh ja. Du lässt dich so geil ficken. Deine Fotze melkt regelrecht meinen Schwanz. Ja, los, ja melke mich. Hol dir den nächsten Saft aus meinem Schwanz. Saug ihn leer mit deiner Fotze“, keuchte Carsten.

      Anke besaß die Fähigkeit, mit der Scheidenmuskulatur den Schwanz so zu umschließen, dass sie eine melkende Saugbewegung auf den Schwanz ausübte. Das brachte Carsten gerade um den Verstand. Immer wieder kam er. Er stieß zu, sein Schwanz wurde von der Fotze umklammert und durch den Druck kam er immer wieder. Sein Schwanz blieb einfach hart, so als ob er nie mehr aufhören wollte Anke zu ficken. Das hatte er noch nie zuvor erlebt. Schon jetzt nach einem Fick wusste er, dass er Anke verfallen war.

      Überglücklich sank er irgendwann auf Anke nieder und lächelte sie verliebt an.

      Die Aktion hatte so viel Kraft gekostet, dass sie wenige Augenblicke später gemeinsam einschliefen. Am nächsten Morgen, Carsten hatte wenig geschlafen, öffnete Anke die Augen. Vor ihr direkt - Carstens Augen. Verliebt küsste er Anke.

      „Komm wir gehen frühstücken, das Boot wartet zum Anschauen“, flüsterte Carsten.

      Gleich nach dem Frühstück machten sich Carsten und Anke auf dem Weg zur Bootsbesichtigung. Die Sonne lachte am wolkenlosen Himmel. Der Hafen am Rhein war klein und übersichtlich. Nachdem die Beiden aus dem Auto gestiegen waren entdeckten sie schon einen alten Mann welcher vom Boot aus winkte.

      Die Yacht war schon älter, hatte in ihrem Zustand eher Ähnlichkeit mit einem Seelenverkäufer. Anke lief am Boot entlang, streichelte es. Sie tat ihr leid, die schöne Yacht, so herunter gekommen. Dreckig, zugemüllt, die Polster teilweise mit Moos behaftet. Aber Anke war nicht abgeschreckt. Sie konnte sich gut vorstellen, wie es aussehen würde, wenn sie mit ihrem Sohn die Verschönerungsarbeiten abgeschlossen hatte. Und für technische Belange hatte sie Carsten an ihrer Seite.

      Er kroch mittlerweile schon in jeden Winkel der Yacht. Alles probierte und testete er. Sein Fachwissen faszinierte Anke. Nicht nur Anke, auch der alte Mann war angenehm überrascht, dass sein Boot in so wissende Hände kommen sollte. Nach einer Probefahrt stellten sich noch zwei, drei Mängel heraus, deren Reparatur aber auch kein Vermögen kosten sollte.

      Anke handelte den Kaufpreis um etliche tausend Euro herunter. Nach drei Stunden stiegen alle gemeinsam vom Boot. Der Kaufpreis wurde festgelegt und Anke hatte ein ‚neues’ Boot.

      Nicht nur die Sonne hatte die Beiden aufgeheizt. Lüstern zwinkerte Carsten Anke an und fragte sie: „Wollen wir noch im Rhein schwimmen gehen?“

      Etwas überrascht schaute Anke erst Carsten an und dann auf den Rhein.

      „Ja, was für eine fantastische Idee. Wir gehen nackt schwimmen im Rhein.“

      Und schon saßen sie im Auto. Carsten lenkte den Wagen über eine Buckel-Schotter-Straße. Fuhr einen kleinen Bogen über den Steinstrand und hielt an. Der Strand am Rhein bestand aus größeren Kieselsteinen, links und rechts war er mit Holzbohlen gesäumt. Mit beachtlicher Geschwindigkeit strömte der Rhein vorüber. An den Händen gefasst gingen sie in Richtung Ufer. Es war eine tolle Vorstellung gleich in das recht klare Wasser zu steigen.

      Obwohl Anke früher lange am Rhein gelebt hatte, war sie nie in ihm baden gewesen.

      Anke breitete ein Handtuch auf den Kieseln aus. Langsam zog sie sich unter den Blicken von Carsten aus. Carstens Kleidung bildete ebenfalls ein kleines Häufchen neben dem Handtuch. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengerade ab. Nicht lange natürlich. Kaum im Kontakt mit dem kalten Wasser kroch er in sich zurück.

      Herrlich umspielte das Flusswasser die nackten Körper. Glücklich lachend und redend schwammen sie im Wasser. Zwei große Schiffe kamen entlang gefahren. Nachdem sie den Fluten wieder entstiegen waren setzten beide sich nebeneinander auf das Handtuch.


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