Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
Читать онлайн книгу.von ihrem Körper ab und bewegten sich im Rhythmus der Musik.
Sally umarmte sie von hinten, ließ ihre Hände langsam zu Angies Bällen herabgleiten und begann, diese gefühlvoll zu massieren und die Nippel zu reizen. Angie lehnte ihren Kopf zurück und öffnete leicht ihren Mund. Ihre langen, braunen Haare schmiegten sich an Sallys nackten Oberkörper. Die lange Blonde ließ nun eine Hand immer tiefer am Rücken von Angies geilem Körper herab gleiten, knetete kurz ihre festen und knackigen Arschbacken, um ihr dann direkt zwischen die Beine zu greifen.
Unwillkürlich stellte sich Angie etwas breitbeiniger hin, um Platz für Sallys Hand zu machen. Sie stand jetzt einen Meter entfernt vor Jim, der immer noch splitternackt auf dem Barhocker saß und seinen von Sallys Mösensaft glänzenden Riemen masturbierte.
Dave wusste, was seine Freundin dachte.
Von totaler Geilheit überwältigt forderte er sie auf: “Na los, lutsch ihn schon!“
Er sah gerade noch, wie Sallys Zeige-und Mittelfinger zwischen Angies braunen Schamhaaren verschwanden, als sie sich mit beiden Händen auf Jims Schenkeln abstützend langsam nach vorn beugte und ihre vollen Lippen um seine Eichel schloss. Ihre Titten und ihre nun harten Nippel rieben sich dabei auf seinen Oberschenkeln.
“Mmmmh, jetzt weiß ich, wie Du schmeckst!“, unterbrach sie kurz und wandte sich sogleich an Sally: “Keine Lust, mal meinen Saft zu probieren?!“
Dabei grinste sie und spreizte ihre Beine noch ein klein wenig mehr.
“Und ob sie Lust hat“, warf Jim ein, “oder, Darling?“
Sally blieb die Antwort nicht schuldig, sondern kniete sich sofort hinter Angies Hintern. Dann legte sie ihre Hände an Angies Arschbacken, zog deren vibrierende Schamlippen auseinander und fing an, durch Angies zarte Pflaume zu lecken.
“Ja, ah, das ist geil! Leck mich, stöhnte Angie, “ich glaube, mir kommt’s.“
“Ich sehe schon, ihr drei versteht Euch bereits ganz gut“, kommentierte Dave das geile Bild, das sich seinen Augen darbot.
Innerhalb von Sekunden riss er sich seine Klamotten vom Körper. Als der Slip dran war, schaute Sally kurz auf, um zu sehen was wohl zu Vorschein käme. Auch Jim war neugierig und blickte nicht mehr auf sein Ding, das inzwischen längst zur Hälfte in Angies Mundfotze verschwunden war, sondern auf Daves prallen Lustspender.
“Ganz schön dick, dein Schwanz“, meinte Sally anerkennend und traf die Sache damit auf den Punkt. Daves Glied war zwar nicht ganz so lang wie das ihres Freundes, dafür aber von einem Umfang, der die Blonde noch mal ein Stückchen geiler werden ließ.
“Macht ruhig weiter. Ich schau Euch gerne noch einen Augenblick lang zu“, meinte Dave mit vor Geilheit bebender Stimme. Da es ihn am meisten aufgeilte, wie Sally die Fotze seiner Freundin leckte, stellte er sich neben die beiden. Zwar ließ sich die Surferin, deren Gesicht von Angies Säften schon regelrecht nass geworden war, nicht ablenken und lutschte weiter. Gleichzeitig aber ergriff sie mit ihrer Rechten das dicke Glied von Dave. Warm und hart lag es in ihrer Hand. Sally gelang es nicht, den steifen Dicken ganz zu umfassen.
“Ja, wichs mich!“ stöhnte Dave, während ihre Hand schon rhythmisch auf und ab glitt. Dabei stand er kurz vor dem Abspritzen. Jim ging es nicht anders. Er schaute in Angies bezaubernde Augen, die ihn anlächelten.
Auch sie hielt es vor Geilheit kaum mehr aus.
“Eigentlich könnten wir jetzt ficken!“, regte Jim an.
“Und wer mit wem?“, fragte Sally, die mittlerweile nicht mehr Angies Fotze leckte, sondern wie eine vorweggenommene Antwort einen von Daves gewaltigen Hoden in den Mund genommen hatte.
Angie richtete sich auf und sagte zu ihrem Freund: “Du ich glaube, das hier wird ein bisschen mehr als nur Zusehen, Darling“.
Einmal quer Beet – ein Vierer
Dabei stellte sie sich auf die unterste Trittstufe des Barhockers, auf dem Jim saß. Der lutschte sofort die Knospen ihrer festen Brüste und fing an ihren geilen Arsch zu kneten. Als sie langsam in die Knie ging, merkte Angie, wie Jims Schwanzspitze erst an ihren Schamlippen rieb und sodann nach einem kurzen Stoß warm und lang immer tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich nach vorne. Beide küssten sich, während der Surfer seinen Hammer immer schneller in ihrer klitschnassen Fotzte auf und ab bewegte.
“Bist Du ganz drin?“, lechzte Angie.
“Vielleicht passt er nicht ganz rein und tut Dir weh.“
“In Sally steckst Du ihn doch auch ganz rein, wie ich gesehen habe.“
Langsam schob Jim auch die restlichen Zentimeter in Angies zitternden Leib.
“Oh ja, geil! Fick weiter! Bitte!“
Sally, die noch vor Angies Freund kniete, zwinkerte Dave zu, stand auf und bewegte ihren schlanken, durchtrainierten Körper in zwei Schritten auf den Bartisch zu, setzte sich mit einem lockeren Schwung darauf und spreizte ihre Beine für Dave. Der blickte nun in ihr rosa gefärbtes Schatzkästlein, das überzufließen drohte.
“Wenn die beiden schon so abgehen, dann lass uns auch mal einen drauf machen! Los! Steck ihn rein!“, grinste sie zu Dave.
Noch kam ihm das alles irgendwie unwirklich vor. Als er jedoch sah, wie die Blonde ihre Beine vor ihm spreizte, wusste er, was er zu tun hatte. Er trat an sie heran und setzte seine Eichel an Silvias rasierter Fotze an.
“Gleich wird’s eng“, stöhnte Angie von rechts und grinste die Surferin an.
‚Einen Fick mit der Blonden, dass hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können’ dachte Dave. Stück für Stück schob er seinen dicken Schwanz in ihre feuchtglänzende Fotze, die sich eng um seinen Riemen schloss und sich für seinen Schwanz ein wenig wie ein zu klein geratenes Kondom anfühlte.
“Mann, bist Du eng“, rief er, dabei schob er mit kräftigen Stößen seinen Kolben rein und raus. Jedes mal bewegten sich ihre Schamlippen mit seinem Schwanz auf und ab.
“Wenn es Dir kommt, sag mir rechtzeitig Bescheid, dann lutsch ich ihn Dir wieder“, stöhnte Sally, deren durchgefickter Body schweißnass glänzte.
Dave stieß nun härter und schneller zu und schob sein Glied komplett bis zu Anschlag in die Blonde hinein. Dabei berührte sein Schambein Sallys Knospe bei jedem Stoß. Das ging nicht lange gut.
“Jaah, ich komme“ schrie Sally. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Dave bemerkte sofort, wie ihre Fotze in pulsierenden Wellen seine Nille noch fester umschloss. Das machte ihn rasend vor Geilheit.
“Mir kommt’s auch, ich will Dich vollspritzen“, stöhnte er.
“Dann mach Dich mal auf ne Ladung gefaßt“, rief Angie Sally zu. Kaum hatte er sein mächtig dickes Glied aus Sallys enger Fotze herausgezogen, Sally lag noch auf dem Rücken, schoss bereits ein kräftiger, weißer Samenstrahl auf ihren Bauch und ihre vor Lust vibrierenden, festen Brüste. Während sie sich rasch aufrichtete, richtete Dave, der, wie Angie aus vielen Erfahrungen mit seinem Lustkolben wusste, eine Vorliebe für so etwas hatte, seinen Schwanz direkt auf Sallys Gesicht.
Sein Glied zuckte erneut und zwei weitere Schüsse trafen sie mitten ins Gesicht. Der Samen tropfte ihr an den Augenbrauen herunter. Auch ihre blonden Haare waren voll mit Sperma.
‚Das nimmt ja gar kein Ende’, dacht Sie sich, ‚mal schauen, was noch kommt. Ich nehme ihn noch mal in den Mund.’
Schnell kniete sie sich vor Dave. Er hielt für einen Augenblick inne. Sein Ding war immer noch so dick, dass sie es kaum in den Mund bekam. ‚Und ob da noch was kommt, es geht erst richtig los’, überlegte sie sich, als Dave die nächste Ladung des weißen Saftes in ihren Rachen spritzte. Sein Samen schmeckte angenehm cremig. ‚Nach den nächsten beiden Spritzern schlucke ich mal’, dachte sie sich. Aber schon der nächste Strahl war so kräftig, dass ihr die Soße