Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois

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Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch - Fabienne Dubois


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      Karsten sackte stöhnend in sich zusammen und spritze auf den Boden. Christian folgte nur wenige Augenblicke später. Micha und Martin vögelten Petra weiter und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit. Mit lautem Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in Petras Körper. Martins Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich Petra und die Anderen bereits beruhigt hatten. Dann löste Christian die Fixierung an Petras Händen und Martin trug sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort glitt er aus ihr raus und legte sich erschöpft neben sie. Seine Freunde machten es sich drum herum gemütlich.

      Bevor Petra einschlief, bedankte sie sich bei den vier Männern.

      "Das war geil! Würdet ihr mir helfen, Lisa für ihren Frevel zu bestrafen?"

      "Frevel?", echote Karsten amüsiert.

      Martin nickte mit geschlossenen Augen.

      "Der Witz daran ist, dass Lisa eine frigide Henne ist und sich bisher jeder Freund darüber aufgeregt hat, dass sie beim Sex das Licht ausmacht, falls er überhaupt soweit kommt!"

      "Überlasst sie mir!" bettelte Karsten.

      "Warum?", wollte Petra wissen.

      "Er hat eine heimliche Schwäche für Lisa und würde sie gerne mal besteigen!", lachte Micha amüsiert.

      "Hm", machte Petra. "Mal sehn, was sich machen lässt!"

      Im Stillen legte sie sich einen Plan zurecht, wie sie ihre beste Freundin bestrafen wollte.

       Fabienne Dubois

      Am Morgen

       zu dritt

      Eine erotische Geschichte

      Meine liebe Tamara, ich muss so oft zurückdenken, muss erst einmal sacken lassen, was wir gemeinsam erlebt haben. Das Wunderschöne, das Unfassbare will ich Dir gerne noch einmal aus meiner Sicht erzählen. Damit auch Du es erfassen kannst, was mich aufwühlte und was mich bis heute in einer lustvollen Spannung hält:

      Die Sonne sandte ihre wärmenden Strahlen durch das Fenster. Sie trafen meinen Po. Nach einem tiefen, erholsamen Schlaf erwachte ich neben Dir. Du lagst ganz gemütlich auf die Seite gekuschelt und eingerollt mit dem Rücken zu mir. Das Bett war wunderbar zerwühlt von unserer Lust. Das Laken bedeckte Deinen zarten gebräunten Körper kaum, eher Deine üppige wilde und etwas zerzauste Haarpracht, die wie ein Schleier um Deinen Kopf und Deine Schultern drapiert auf dem Kopfkissen lag.

      Ich betrachtete die geschwungenen Linien Deiner ruhenden Silhouette, genoss den Anblick Deiner sinnlich-weiblichen Formen. Ich hauchte Dir einen zarten Kuss auf Deine nackte Schulter, genoss den schweren Duft unserer Lust der vergangenen Nacht an Dir. Du hast Dich wohlig geräkelt, drängtest Dich schläfrig und warm mit Deinem Po an mich.

      „Schlaf ruhig weiter mein kleiner Liebling. Ich hole uns etwas zum Frühstück“, flüsterte ich Dir mit einem zarten Kuss ins Ohr.

      Du sagtest verschlafen: „Hmmmhh? Ja! schön. Der Wohnungsschlüssel liegt irgendwo da vorn“, und schienst wieder sanft und fest einzuschlummern.

      Ich machte mich frisch, zog mich rasch an und verließ, nach einer kurzen Inaugenscheinnahme Deiner Küchenvorräte, die Wohnung. Ein schöner kleiner Markt fand sich gleich nebenan, ebenso wie ein herrlich duftender Bäcker und ein Delikatessengeschäft. Beladen mit allerlei Einkäufen kehrte ich nach einer halben Stunde in Deine Wohnung zurück.

      Etwas komisch war es mir schon, so einfach Deine Wohnungstür aufzuschließen, aber schließlich wollte ich Dich – noch - nicht stören.

      Im Flur fiel mir eine Jacke auf dem Boden auf … die lag da vorhin doch noch nicht? Größe 36, mal sehen, wem die wohl gehören mochte.

      Ich brachte erst einmal meine Einkäufe in die Küche, legte den Champagner ins Eisfach und setzte Kaffee und Tee auf. Auch eine Saftpresse fand ich rasch, um frischen Orangensaft zu pressen.

      Plötzlich hörte ich kleine spitze Schreie und lautes Lachen aus dem Bad. Es waren eindeutig zwei Stimmen und beide eindeutig höchst weiblich.

      Ich ging an die offene Badezimmertür, klopfte an und betrat auf Dein: „Komm rein, mein Schatz. Wir haben Besuch bekommen …“, den Raum.

      Du lagst mit Deiner Freundin in der Wanne. Der Schaum bedeckte eure schönen Körper nur ansatzweise. Das störte aber offensichtlich keine von Euch beiden. Und so nahmst Du sie in Deine Arme und stelltest uns schmunzelnd einander vor.

      „Darf ich vorstellen, das ist meine beste Freundin Michaela, mit der ich Vieles teile. Und das, meine liebe Michaela, das ist er, der Magier, Du weißt schon.“

      Dabei grinste sie ihre Freundin schelmisch an.

      „Hi Du Magier! Ja, ich habe schon viel von Dir gehört. Vor allem viel Gutes!“

      Dabei lächelte sie mich augenzwinkernd und ganz offen an.

      Die beiden gaben ein sehr reizvolles Bild ab, so nackt in der Badewanne. Ein wirklich hübsches Paar!

      Ich sagte schmunzelnd: „Ich hole uns erst mal ein Glas Champagner. So etwas muss doch angemessen begossen werden!“

      Kurz darauf kehrte ich mit drei gefüllten Gläsern kühlen Champagners zu den beiden zurück. Die lagen sich schon wieder in den Armen, küssten und streichelten sich zärtlich. Ich erkannte die Erregung der Mädchen alleine schon an den aufgerichteten Brustwarzen, mit denen sie sich köstlich berührten.

      Wir stießen gutgelaunt an, tranken auf einen schönen Tag. Ich verschwand erst mal wieder in die Küche, bereitete nun das Frühstück für uns drei zu. Immer wieder hörte ich Tuscheln, Lachen, Kichern, lustvolle kleine Juchzer von Euch beiden. Da wäre ich doch nur zu gern Mäuschen.

      Aber das Frühstück ging erst mal vor. Gerade war ich mit den Vorbereitungen fertig: Kaffee und Tee, frischgepresster Orangensaft, duftende Brötchen, stimmungsvolle Kerzen, leise Musik, ein mit allerlei Obst gut gefüllter Korb. Alles da, wie im Schlaraffenland.

      Ihr kamt nur mit ziemlich kleinen weißen Badetüchern sehr knapp bekleidet - sie bedeckten gerade mal die Brüste und einen nicht allzu großen Teil eurer flachen, gebräunten Bäuche - und nassen Haaren an den Tisch. Beide botet ihr einen sehr schönen Anblick. Eure so unterschiedlichen Körper zeichneten sich unter den Tüchern ab, eure braunen Schultern sahen so verführerisch aus.

      Im Sitzen konnte ich direkt auf eure glattrasierten Schamhügel blicken. Mann, sah das lecker aus! Bei euch beiden! Ich fühlte mich plötzlich ziemlich ‚overdressed’ in meinen Jeans und im T-Shirt. Ihr dagegen ward halbnackt.

      Du fandst wohl auch, dass ich zu viel Textilien am Körper trug, standst kurzentschlossen auf, ließt Dein eigenes Tuch anmutig fallen und zogst auch mich komplett aus. Michaela folgte Deinem Beispiel umgehend So hatten wir alsbald wieder einen ausgewogenen Gleichstand. Dein gebräunter Körper sah einfach nur zauberhaft aus, Michaelas Körper aber auch. Ihre schlanke Figur, ihre schönen, festen Brüste, ihr durchtrainierter Körper, ihre glattrasierte Scham – alles schlichtweg nur lecker.

      Da fiel es verdammt schwer, das Augenmerk aufs Frühstück zu lenken! Aber wir beide brauchten dringend eine Stärkung, die letzte Nacht war nicht ohne.

      Lustig ging es zu bei diesem ausführlichen Frühstück, wir lachten viel, machten Blödsinn, neckten uns gegenseitig. Unsere Nacktheit war selbstverständlich, obwohl wir uns alle immer wieder mit aufreizenden Blicken beobachten, die eine oder andere Hand sich auf fremden Schenkeln wiederfand, Brüste streifte, Haare kraulte, Pobacken anfasste.

      Ihr seid wahrlich keine Kinder von Traurigkeit gewesen. Immer wieder fanden sich kleine und größere Anzüglichkeiten


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