800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte


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muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.

      Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.

      Ich werde genommen.

      Durchgenommen.

      Durchgefickt.

      Gebraucht.

      Gefickt als sein Lustobjekt.

      Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.

      Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.

      Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.

      Auch Peter kommt an seinen Punkt.

      Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.

      Ich komme schon wieder.

      Nur deshalb.

      Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.

      Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.

      “Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.

      Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.

      Feucht

       * 2 *

       Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Conny bat mich kürzlich, mal aufzuschreiben, was mir in den letzten Jahren Geiles mit Männern wiederfahren ist. Gott sei Dank hatte ich nur tolle Erlebnisse. Zumindest seit ich meinen Exmann verlassen habe und endlich auf eigenen Beinen stehe.

      Wir sprachen neulich in einer schummrigen Bar über dieses Thema. Ich plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Conny lief heiß. Am Ende bat sie mich, meine besonders geilen Erlebnisse zu notieren. Erst wollte sie zwar, dass ich sie ihr erzähle. Das funktionierte aber nicht. Denn plötzlich merkte ich, dass es da ein paar Details gab, über die ich nicht sprechen konnte. Ich würde einen roten Kopf bekommen oder gar nicht wissen, wie ich mich ausdrücken sollte.

      Allerdings habe ich sofort begriffen, dass es mir leicht fällt meine erotischen Erlebnisse aufzuschreiben wenn ich alleine bin und ein Glas Rotwein neben mir steht. Das reicht noch nicht ganz. Ich muss zudem meinen Vibrator in Griffnähe liegen haben. Denn beim Niederschreiben von so manch einem Erlebnis wird es mir so heiß, dass ich ihn unbedingt anwenden muss.

      Ich will auch gerne verraten, dass ich beim Schreiben nur mein Hauskleid oder ein langes Shirt trage - und nichts darunter. Manchmal wandert meine rechte Hand in den Schoß. Ich werde ziemlich leicht feucht. Ich wühle dann in mir. Reibe auf meiner Klit. Bis ich komme. Erst danach kann ich wieder schreiben.

      Letzten Monat wurde ich bin 45 Jahre alt. Damit könnte man mich als MILF bezeichnen. Der Ausdruck stammt aus dem Englischen. Dort lautet er ungekürzt ‚Mom I’d Liket o Fuck’, also: die Mutter, die ich gerne ficken würde. Ich kann mit diesem Ausdruck leben. Schließlich will ich wahrlich gerne gefickt werden. Und wenn die Männer ok sind, dann steht dem Ansinnen schließlich nichts im Wege.

      Die Falten sind schon lange da. Aber meine Schenkel sind noch glatt und ebenmäßig. Ich bilde mir auch ein, dass mein Po noch keine Dellen aufweist. Meine Brüste sind straff, groß und melonenförmig. Ich spiele gerne mit ihnen. Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Und stehen sofort ab, wenn ich an etwas Scharfes denke. Sie versetzen mich sogar in absolute Verzückung, wenn ich so hart gefickt werde, dass sie heftig hin und her schwingen.

      Meine langen Haare habe ich blond gefärbt. Eigentlich sind sie brünett. Aber ‚blond’ funktioniert eben besser bei den Männern. Mit einem Meter sechsundsiebzig bin ich ziemlich groß geraten. Das ist für mehr als die Hälfte der Männerwelt bereits ein Ausschlusskriterium. Denn wenn ich mal besonders auftrumpfen will, muss ich hochhackige Schuhe tragen. Und die Kerle, mit denen ich unterwegs bin, sollen bitteschön größer sein als ich.

      Ich sorge regelmäßig dafür, dass meine langen schlanken Beine gebräunt sind. Im Sommer lege ich mich manchmal stundenlang in die Sonne. Im Winter verbringe ich einige Zeit im Solarium.

      Am besten komm ich aber mit dem Teil zwischen meinen Beinen zurecht. Nicht jede Frau tickt so. Ich habe Freundinnen, die mögen ihre Mösen überhaupt nicht. Das kann ich von mir nicht behaupten. Die Natur hat mich sogar mit einem besonderen Phänomen ausgestattet, das die Männer immerzu verrückt macht: Im Ruhezustand verfüge ich zwischen meinen Beinen einfach über einen Spalt. Weder die äußeren noch die inneren Schamlippen treten besonders in Erscheinung. Wenn ich aber erregt bin, dann schwellen sofort meine äußeren Schamlippen an. Sie formen sich beidseitig zu sichtbaren Wulsten, zwischen denen sich die feuchte Öffnung zu meinem Paradies befindet. Wenn ein Mann lange genug mit mir spielt oder mich auch nur ein wenig leckt, öffnen sich meine Lippen ganz automatisch. Feuchtigkeit tritt aus. Manchmal so stark, dass alleine durch meine scharfen Gedanken schon Schlieren an meinen Schenkeln hinab laufen. Wie eine Schnecke hinterlasse ich dann Schleimspuren, wenn ich irgendwo sitze. Das war mir früher immer peinlich. Heute begreife ich es als eine besondere Begabung.

      Mein sich schnell bildender Mösenschleim führt dazu, dass bei mir jeder Schwanz rein flutscht. Ich hatte noch nie Schwierigkeiten, auch wenn ich sehr dicke Schwänze ‚verarbeiten’ musste. Auch große Sex-Spielzeuge passen gut in mich rein. Das hat schon manchen Mann zum Staunen gebracht.

      Diese Reaktion zeigt mein Körper aber erst seit wenigen Jahren. Dazu kam es, nachdem ich von meinem damaligen Chef über Wochen hinweg angemacht wurde, bis ich ihn ran ließ. Er warf mich auf seinen Schreibtisch, riss mir das Höschen vom Leib und fickte mich eine Viertelstunde lang wie ein Wahnsinniger durch. Dabei rieb er immer wieder meine gesamte Pussy. So lange bis ich kam. Und kaum war ich gekommen, ging das Ganze in die nächste Runde.

      Heute reicht es schon, wenn ich mit einem Finger auf meiner Klitoris spiele. Drücke dich dabei ein wenig zu stark, so kann es sein, dass ich bereits dadurch einen ziemlich nassen Orgasmus bekomme.

      Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. ‚Wir’, das ist meine Clique. Mit der bin ich häufig unterwegs. Wir verstehen uns ziemlich gut. Egal ob Männer oder Frauen.

      In den zurückliegenden Jahren hat jeder schon mal mit jeder etwas gehabt. Man kennt sich also in und auswendig. Tom organisierte die Ausfahrt. Und just als wir losfahren wollten zog er einen Beutel hervor und rief sämtliche Frauen zu sich. Er griff tief in den Beutel und zog etwas hervor, das ich zunächst nicht einordnen konnte.

      Es stellte sich heraus, dass Tom über den Erotik-Versand japanische Liebeskugeln gekauft hatte. Einer jeden Frau gab er nun zwei Stück an die Hand. Wir sollten uns die Kugeln sogleich einführen und abwarten, was geschehen würde. Obergeil, was das für ein Bild war, als wir Frauen allesamt in die Knie gingen, unsere Radhosen heruntergezogen und uns mühevoll die japanischen Lustkugeln in die Mösen schoben.

      Aber, ein Hoch auf Tom! Die sodann folgenden Erlebnisse waren es allemal wert. Die Kugeln fühlten sich sehr anschmiegsam an. In den Kugeln klapperten kleine Kügelchen hin und her. Gleich als wir los fuhren merkte ich, dass


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