800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte

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800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte


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nach einer längeren Fahrt über einen holprigen Feldweg kam es mir mittendrin. Ich stöhnte, bremste mein Fahrrad ab, stieg herunter, zog die Radhose ein Stück herab und stellte mich zum Fertigwichsen meiner unersättlichen Fotze in gebückter Haltung an den Feldweg. Es klapperte. Und die japanischen Lust-Kugeln rutschten aus mir heraus. Sie fielen auf den Weg.

      Meinen Freundinnen erging es nicht besser. Patrizia zum Beispiel musste sogar vom Rad steigen, sich hinter ein Gebüsch stellen und sich eine Minute lang die Möse hobeln.

      Ohne Kribbeln und Jucken am Genital ging es nicht mehr. Meine restlichen Freundinnen vollführten wahre Kunststücke, um nicht öffentlich wichsen zu müssen. Aber es half nicht. Auch sie kamen während der Fahrt über holpriges Gelände. Mann, war das genial!

      Ich sollte mir die Kugel wieder rein schieben und weiterfahren, sagte Tom. Ich probierte ist. Aber nach hundert Metern erwischte es mich erneut. Schon wieder ein Orgasmus. Und der Sattel klitschnass. Patrizia war noch schneller erregt als ich. Sie spritzte mitten beim Fahren ab, riss sich die Kugeln aus der Möse und warf sie ins Feld, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst als wir alle die Kugeln in die Büsche geschleudert hatten, konnten wir den kleinen Ausflug ohne weitere Störungen fortsetzen.

      Es gibt Tage, da werde ich brutal geil. Dann müssen Männer ran. Ich brauche einen warmen harten Prügel zwischen meinen Beinen. Auch mein größter und dickster Vibrator reicht dann nicht mehr aus.

      Ich stehe auf große Schwänze. Je größer, desto besser.

      Es ist noch nicht lange her, da hat mir zum ersten Mal ein Mann seine Faust in meine Fotze geschoben. Am Anfang dachte ich, ich platze. Dann aber waren es Gefühle, die ich als unbeschreiblich bezeichnen möchte. Seit dieser Zeit komme ich mit kleinen Schwänzen überhaupt nicht mehr klar. Und die mittelmäßigen befriedigen mich nur kurz.

      Beim Aufreißen eines Mannes versuche ich mir schon vorab vorzustellen, wie sein edles Teil beschaffen ist. Manchmal greife ich ‚versehentlich’ dran. Wenn ich die Männer heiß gemacht habe, ergibt sich für mich ein ganz gutes Bild beim festen Griff an die Hose. Schaffe ich es nicht, das Objekt meiner Begierde im Voraus schon so heiß zu machen, dass er einen Steifen bekommt, dann muss ich mich auf meine Männerkenntnis verlassen.

      Und, liebe Leute, glaubt mir, ich liege leider nicht immer richtig. Ich hab schon große breitschultrige Kerle ausgepackt, die einen Oberkörper hatten, nachdem man sich Tage und Wochen lang sehnt. Nur als die Hose runter war, versteckte sich dahinter ein so kleines Ding, dass ich voller Enttäuschung abrückte und den Typen einfach stehen ließ.

      Den Dunkelhäutigen sagt man ja nach, dass sie besonders große Schwänze haben. Auch da hab ich schon voll daneben gegriffen. Wenn ich trotzdem auf den Typen stehe, dann versuche ich mich wenigstens auf sein Gesicht zu setzen und mich auslecken zu lassen. Die Geschickten schaffen es, mich auf diese Weise ausreichend zu befriedigen. Aber auch hier gibt es Loser ohne Ende.

      Also nochmal: wenn ich geil bin, dann brauche ich Fleisch. Es hilft nichts. Dann muss ich gefickt werden. Voll rein. Und möglichst tief. Aber die zweite Runde, die verbringe ich gerne damit, mich schön langsam lecken zu lassen.

      Vor einiger Zeit, es war noch Winter, erhielt ich Besuch von einer Freundin. Sie ist ganz ähnlich drauf wie ich. Wir gehen gerne mal gemeinsam auf Tour. Wir haben auch schon manche Kerle abgeschleppt und sie gemeinsam vernascht. Vor einiger Zeit, wie schon gesagt, klingelt es bei mir und an der Tür steht meine Freundin Rosie.

      Rosiges Gesicht, rosige Wangen, ziemlich große Möpse, endlos lange Beine, und immer feucht dazwischen. Rosie ist die geile Weiblichkeit in Person. Kaum hatte ich die Türe geöffnet, saß sie schon mit ihrem kurzen Kleidchen, Beine breit, auf meinem Sofa, die rechte Hand an ihrer Möse. Sie rief mich zu sich und konnte es kaum mehr abwarten.

      Aus ihrer Handtasche holte sie ein Buch hervor. Das Buch war voll mit Schweinereien. Was soll ich sagen? Überschrift: Kamasutra! Ich habe mich zuvor noch nie mit Kamasutra beschäftigt. Ich kenne auch die philosophischen Hintergründe nicht. Ich kann nur das wiedergeben, was ich auf den Bildern gesehen habe. Geile Schweinereien!

      Rosie hatte einige Zettel in das Buch gelegt. Nun schlug sie eine Seite nach der anderen auf, an der sie die Zettel eingelegt hatte.

      „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir losziehen, um uns ein paar Kerle aufreißen und mit denen die Stellungen aus diesem Buch durchgehen?“

      “Ist mal ne coole Idee!“, mehr fiel mir dazu nicht ein.

      “Schau doch mal,“ rief Rosie total aufgeregt, “wie die beiden da miteinander verbunden und verschlungen sind!“

      Ich schaute mir das Bild an. In einem Knäuel von Armen und Beinen steckte tatsächlich ein dicker weißer Schwanz eines bleichen Asiaten in der behaarten Möse einer ebenso weißen Asiatin. Das einzige, das ich dem Bild entnehmen konnte war, dass der Schwanz in der Fotze steckte. Aber nicht was man tun musste, um sich so fürchterlich die Beine zu verknoten.

      “Glaubst du nicht, dass wir die Jungs einfach nur zum ficken aufreißen sollten? Wenn wir versuchen mit denen dieses Bild hier nachzubauen, müssen wir doch allesamt zum Arzt!“

      Rosie kicherte. “Ich würde gerne mal den Arzt holen, wenn einer in mir steckt. Muss ein witziges Gefühl sein.“

      “Beschreie das nicht. Das kann auch ganz schön peinlich werden.“

      Rosie steckte sich unbekümmert wieder zwei Finger in ihre Möse und blätterte um. Das nächste Bild ging über zwei Seiten. Links ein Typ im blau-goldenen Morgenmantel, ein ganz schön dickes Ding vor sich her tragend. Und auf der anderen Seite eine dünne japanische Frau, ebenfalls im blau-goldenen Morgenmantel. Beine breit. Möse weit offen. Sie fasste ihn mit beiden Händen an den Eiern. Er begrabschte ihre Titten.

      “Siehst du, die können auch ganz normalen Sex praktizieren“, sagte ich.

      Rosie holte sich in der Zwischenzeit durch schnelles Rubbeln einen runter. Sie stöhnte. Später sah ich, dass ihr Fotzenschleim mein schönes neues Sofa benetzt hatte. Eine breite Schleimspur zeugte von Rosies nimmersatter Lust.

      “Jetzt sei kein Spielverderber und zieh dich schon an. Ich hab ne Idee, wo wir Jungs für solche Spiele aufreißen könnten.“

      O. k., wieso nicht, dachte ich und legte mir ein Mäntelchen über, stieg in meine hochhackigen Schuhe und machte mich bereit für das Abenteuer. Dabei, das will ich gerne gestehen, war ich ziemlich heiß geworden. Ich brauchte heute dringend noch einen Kerl.

      Rosie schleppte mich in eine Sushi-Bar.

      “Der Trick geht wie folgt: Hier kommen Kerle her, die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Und gleich um die Ecke ist ein Fitnessstudio. Vielleicht haben wir Glück und treffen welche an, die gut gebaut sind und über die japanischen Praktiken Bescheid wissen.“

      “Das glaubst du doch selber nicht. Leute, die ins Fitnessstudio gehen und dann auch noch Kamasutra beherrschen, wo gibt's denn so was?“

      “Jetzt sei doch nicht so! Denk positiv!“

      Im Doppelpack waren wir ganz schön auffällig. Die Jungs drehten sofort ihre Köpfe, als wir hereinkamen. Wir setzten uns auch so, dass uns jeder sehen musste, egal ob er schon in der Sushi Bar saß oder erst noch herein kam. Man konnte sich von unserem Platz aus auch sofort einen hervorragenden Überblick verschaffen.

      In der ersten Viertelstunde tat sich nichts. Wir saßen rum und genossen ein paar der Reisrollen, die auf dem üblichen Förderband an uns vorbei fuhren. Die Brötchen schmeckten gut. Aber wir waren ja wegen der Männer hier.

      Während Rosie immer wieder zwischen ihre Beine griff und sich einen Finger rein steckte oder ihren Kitzler rubbelte, versuchte ich genau das zu vermeiden. Denn ich wusste,


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