800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
Читать онлайн книгу.zu irgendeinem Zeitpunkt an jenem Abend etwas gesagt haben könnte, was mich als eine Nutte ausgewiesen hätte. Aber da war nichts. Auch meine Kleidung war nicht dementsprechend. Ich trug an diesem Abend noch immer das knapp über den Knien abschließende Kostüm, mit dem ich auch meinen Geschäftstermin erledigt hatte.
Erst wurde ich traurig, dann wütend. Dann zog ich mich an und ging zum Frühstück. Der übersichtliche Frühstücksraum war leer. Ich war der einzige Gast zu diesem Zeitpunkt. Plötzlich rauschte Bernd heran. Er war bereits reisefertig und hatte ausgecheckt. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich wurde sofort wütend, als ich ihn sah. Ich fragte ihn, was das mit dem Geld bedeuten sollte. Ich wäre doch schließlich keine Nutte!
“Ich wollte dich nicht beleidigen. Aber wie sonst sollte ich dir sagen, dass es ein paar ganz tolle Stunden waren. Mit dir gemeinsam! Verstehst Du?“
Bernd drückte mich noch mal, küsste mich auf die Wange und tänzelte davon. Er ließ mir keine Chance, noch etwas zu sagen. Er war einfach weg.
Seine Erklärung leuchtet mir ein. Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr verflog meine Wut. Seit jenem Tag ist es mir noch ein paar Mal passiert, dass ich von einem Mann Geld oder Sachgeschenke erhalten habe, weil wir zuvor zusammen guten Sex hatten. Ich konnte es akzeptieren. Trotzdem finde ich es seltsam. Wenn ich von einem Mann gut gefickt werde, dann lege ich ihm doch auch nicht Geld auf den Nachtisch. Was soll das?
Einmal allerdings habe ich es richtig genossen. Der Typ hieß Mike. Mike war etwas jünger als ich, groß, brünett, breiter Brustkorb. Er hatte einen ziemlich langen nach oben gebogenen Schwanz und sehr große Eier. Er fickte mich eine halbe Nacht lang mit seinem Wunderstab. Ich kam immer, wenn er mich mit seinem gebogenen Schaft gleichzeitig innen reizte und außen auf meinen Kitzler aufprallte. Mann, das war genial!
Plötzlich zog sich Mike aus mir zurück.
„Pass mal auf, geile Frau, wir machen nun ein Spiel. Jeder kann einen Wunsch äußern und muss dafür dem anderen 50 Euro bezahlen, wenn der ihn erfüllt. Einverstanden?“
„Ok!“, sagte ich ziemlich perplex. „Aber Du fängst an.“
„Ich will, dass Du auf meinem Gesicht reitest.“
Mit diesen Worten griff Mike zu seiner Geldbörse und legte mir 50,- Euro hin. Ich nahm das Geld, legte es auf meinen Nachttisch und stieg über sein Gesicht. Langsam ließ ich mich auf seinen Mund herab und begann, meine Schamlippen über sein Gesicht zu ziehen. Sofort fuhr er seine Zunge aus uns leckte durch meinen Spalt. Ich wurde total geil von dem Gefühl des Beherrschens – er konnte nicht ausweichen und ich bestimmte meinen Rhythmus. Ich wurde so feucht wie noch nie zuvor. Die Säfte liefen aus mir nur so heraus und über Mikes Gesicht hinab.
Als ich hinter mich griff merkte ich, dass seine Fickbanane schon wieder steinhart geworden war. Da kam es mir. Ich sonderte Flüssigkeit ab, bis es Mike an seinen Wangen herab lief. Mike kralle sich am Laken fest, um nicht sofort drauf los wichsen zu müssen.
Kaum war mein mächtiger Orgasmus abgeklungen, da nahm ich die 50 Euro, knallte sie ihm auf den Nachttisch und verlangte, dass er mich in den Arsch fickte. Mike drehte mich auf den Bauch, zog meinen Arsch zu sich heran, befeuchtete meine Öffnung und drückte mir mit viel Kraft seinen Lustkolben in mein Arschloch.
Gefühle wie an Weihnachten! Genial! Mike machte seine Sache gut. Er vögelte mich durch, drückte seinen Schwanz immer tiefer hinein und stieß mich, bis er kam. Samen im Arsch – das ist seit diesem Moment meine Welt.
Mike holte die zerknüllten 50 Euro und warf sie mir zu.
„69!“, rief er und drehte sich auf den Rücken.
Ach du liebe Zeit, dachte ich, wie soll ich denn das nun machen, er war doch gerade erst gekommen. Dennoch kletterte ich über ihn, streckte ihm meine nasse Möse übers Gesicht und begann, seinen schlappen, samenbeklebten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich verschlang das kleine Ding komplett, begann mit meiner Zunge daran zu spielen, während er anfing an meinen Schamlippen zu lecken. Wir ließen uns Zeit. Jeder behandelte das Geschlechtsorgan des anderen möglichst sanft und zart. Bis wieder Leben in Fotze und Schwanz erblühte.
Am Ende biss mir Mike in meine Klit während ich seinen Schwanz komplett in mich aufgenommen hatte. Wir kamen beide gleichzeitig. Es waren tiefe, sehr lange anhaltende Orgasmen, die uns einige Minuten außer Gefecht setzten.
Danach ging nichts mehr. Mike blieb bis zum Frühstück. Er bestand allerdings darauf, dass ich die 50,- Euro behalten sollte.
Ich habe sie eingerahmt und über meinem Nachttischchen aufgehängt.
Als Trophäe – nicht als Geld.
Meine Brüste
Anderes Thema: meine Brüste.
Ich muss dazu sagen, dass ich schon als Mädchen sehr empfindlich an meinen Brustwarzen reagiere. Ein Mann, der es versteht, meine Brustwarzen richtig zu lecken, in sie hinein zu beißen und mich zu erregen ist für mich eine Wucht.
Mein Ehemann Paul machte es ab und an mal. Leider viel zu selten. Das Allergeilste war für mich jedoch folgendes: mit Martin hatte ich eine tolle Nacht. Wir fickten uns in sämtlichen Stellungen, die uns einfielen. Er kam mehrfach. Das bewunderte ich besonders an ihm. Und als ich längst nicht mehr konnte, lag er noch immer neben mir, wichste an seinem Schaft und bekam schon wieder einen Ständer.
Er behauptete, er hätte schon mehr als ein Jahr lang keine Frau mehr gehabt. Deshalb wäre er nun so gut drauf. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte. Sowohl meine Fotze als auch meine Rosette waren schon ziemlich wund gefickt. Aus beiden tropfte sein Samen. Jede Berührung war nun nicht mehr schön sondern schmerzhaft.
Da schwang sich Martin auf, setzte sich auf meine Oberschenkel und beugte sich zu mir herab. Sein Schwanz lag dabei auf meinem Bauch.
Hart, warm und pulsierend.
Er schob sich nach oben, bis der Ständer zwischen meinen Brüsten lag. Da kapierte ich, was er wollte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug mit seiner Eichel auf meine beiden Brustwarzen ein. Im Nu war ich wieder voll da. Meine Lustsäfte flossen nur so aus meiner erregten Möse heraus.
Martin legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und wartete. Ich schob mit meinen Händen meine Brüste über seinem Schwanz zusammen, so dass sein Schwanz in einer Höhle zwischen meinen Brüsten lag. Sofort begann Martin zu stoßen. Ich sah, wie seine Eichel zwischen meinen Brüsten hervor kam und wieder zwischen ihnen verschwand.
Geil, so geil!
Ich habe große Brüste. Die stehen nicht ab, sondern liegen in schönen melonenförmigen Rundungen auf meinem Brustkorb auf. Ich bin schon immer stolz auf sie gewesen. Besonders auf meine Brustwarzen, die, wenn sie erregt sind, sehr hart werden und von meinen Brüsten vorwitzig abstehen.
Das Zusammendrücken meiner Brüste und Martins Fick dazwischen machten mich so geil, dass ich plötzlich kommen musste. Es kam einfach über mich, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte.
Ich war gerade dabei zu kommen, als auch Martin abspritzte. Nachdem er an diesem Abend zuvor schon ein paarmal gekommen war, schoss nicht mehr allzu viel aus seinem Schwanz heraus. Aber das Hervorquellen seines Samens zu sehen - aus dem winzigen Schlitz in seiner Eichel - machte mich völlig fertig.
Mir kam es ein ums andere Mal. Ich musste meine Brüste loslassen, musste zwischen meine Beine greifen und meinen Kitzler reiben, um mit meiner Lust fertig zu werden.
Martin tauchte derweilen die Spitze seines Schwanzes in seinen Samen und malte auf meinem Brustkorb lustige Kreise.
Heute bin ich in der Lage, von einem Mann zu verlangen, dass er mich zwischen meinen Brüsten fickt. Weil es für mich eines der größten Gefühle überhaupt ist.
Draußen mit Robert
In