Der Erotikkracher. Fabienne Dubois

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Der Erotikkracher - Fabienne Dubois


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Hier würde die beiden niemand stören.

      Thomas übernahm das Steuer, nahm das Gas weg, ließ das Boot treiben und warf den Bug-Anker aus. Danach ließ er den Anker am Heck ins Wasser, fuhr ein klein wenig vor und zurück und sorgte dafür, dass das Boot nun zwischen den beiden Ankern so fest gemacht war, dass es vom Wind und den Wellen nicht mehr weggetrieben werden konnte.

      Danach lud er Annabell mit einer galanten Handbewegung ein, ihm auf die breite Plattform am Bug zu folgen. Dort konnten sie in der Sonne liegen und sich bräunen oder von der Fahrt erholen, oder …

      Kaum lagen sie auf den weißen mit Leder überzogenen Matten, da drängte Annabell ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Thomas war längst wieder steif geworden. Er suchte für seinen Ständer die ihm angebotene Lustgrotte. Und tauchte ihn dort hinein. Kaum steckte er in Annabells Möse, da griff sie sich von vorne an den Kitzler und rieb ihn, bis sie schreiend kam. Anschließend ließ sie sich von Thomas in langen langsamen Stößen ficken. Die Sonne schien auf die beiden hernieder. Kein Wölkchen trübte den Himmel. Thomas ging es ganz ruhig an.

      “Das ist gerade so, als würde es an einem Sonntagmorgen draußen regnen und man fickt bei offenem Fenster,“ meinte Annabell und drehte ihren Kopf, blickte Thomas verliebt an.

      „Du siehst, so etwas geht auch auf einem Boot.“

      Thomas blieb lange in ihr. Manchmal rührte er sich nicht. Ließ nur seinen Schwanz pulsieren. Das reichte für Annabell. Sie schrie ab und zu in höchsten Tönen auf, kam und drückte ihr Hinterteil gegen Thomas Schwanz. Er blieb standfest. Fickte und fickte und genoss die herrliche Sonne auf seiner Haut. Dieses langsame tiefe Gestoßenwerden auf dem schaukelnden Boot in der prallen Sonne war das Schönste, was Annabell bisher unter freiem Himmel je erlebt hatte.

      Zwischendurch weinte sie vor Glück. Thomas tröstete sie, leckte ihre Tränen von ihren Wangen, während er sie in einer beinahe beängstigenden Stetigkeit weiter vögelte. Plötzlich zog sich Annabells Möse drastisch zusammen. Sie bekam einen Lustkrampf, bekam einen Orgasmus der besonderen Art. Sie spritzte ab und klemmte Thomas Schwanz so sehr fest, dass auch er kommen musste. Er feuerte eine große Ladung Ficksahne in ihre Fotze. Danach hielt er sie einfach nur fest.

      Sie dösten anschließend in der Sonne.

      Wenigstens eine Stunde hatten sie so verbracht. Thomas wachte auf, löste sich von Annabell und verschwand in der Kajüte. Er kochte Kaffee, brachte ein paar süße Teilchen mit nach oben und deckte den kleinen Tisch am Heck. Annabell stieg der Kaffeeduft in die Nase. Sie gesellte sich mit hinzu und setzte sich direkt neben Thomas. Gemeinsam genossen sie ihren Kaffee, während Annabell sich schon wieder mit seinem Schwanz und seinen Eiern beschäftigte.

      Als sie den Kaffee getrunken und die süßen Teilchen gegessen hatten, widmeten sie sich wieder ausschließlich ihren Genitalien. Annabell setzte sich auf der breiten weißen Heckbank mit weit gespreizten Beinen so hin, dass Thomas direkt in ihr Zentrum blicken konnte.

      “Geile Sau, du elende geile Sau!“

      Thomas fiel nichts Besseres ein. Schließlich war er schon wieder so geil, dass er für seine Lanze eine Unterkunft suchen musste. Auch er setzte sich auf die Rückbank, gegenüber von Annabell, rückte an ihre Muschi heran und steckte ihr seinen Schwanz, als er beinahe ihren Schoß berührte, direkt hinein. Annabell schrie auf, als der dicke Schwanz in ihr verschwand. Sie griff sich mit der Hand an ihre Klit und kam sofort.

      “Das hier ist das größte, was ich bisher erlebt habe! “ sagte sie zu Thomas und hauchte ihm einen Kuss herüber. Der stützte sich auf seinen Händen ab und trieb seinen Schwanz in Annabells Möse. Diesmal hielt er nicht so lange durch, wie bei dem langsamen Fick unter der Sonne auf der Liegematte am Bug. Allein der Anblick von Annabells großen wogenden Brüsten mit den harten Nippeln und seinem Schwanz, der Stoß für Stoß zwischen ihren fleischigen Schamlippen verschwand, erbrachte ein übriges. Bis er nicht mehr anders konnte und unter Stöhnen seinen Samen abfeuerte.

      „Wo übernachten wir heute?“, wollte Annabell wissen. Sie kannte nicht die Pläne, die Thomas für das gesamte Wochenende ausgeheckt hatte. Sie dachte, sie schliefen in der Nacht in einem Hotel.

      „Hier, auf dem Boot!“

      Annabell war geplättet. Das hätte sie sich tatsächlich überhaupt nicht zu träumen gewagt. Natürlich entsprach es ihren kühnsten Vorstellungen. Toll!

      Am Abend bereitete Thomas in der Bordküche eine köstliche Mahlzeit zu. Danach setzten sie sich bei einem Glas Rotwein auf die lederbespannten Bänke am Heck und plauderten miteinander. Erzählten sich vom Urlaub, von beruflichen Dingen, bis Annabell sich wieder an Thomas heran kuschelte, ihm einen langen und intensiven Zungenkuss verabreichte und ihm dann ihre Liebe gestand.

      Thomas erging es nicht anders. Er schnappte Annabell bei der Hand und zog sie in die Kajüte. Dort bat er sie, vor ihm auf die Knie zu gehen und ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken.

      “Auf unsere Liebe!“, rief er aus und trieb seinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem harten Stoß tief in ihre Rosette. Annabell schrie auf. Lauthals. Vor Geilheit. Und natürlich auch, weil es sie zwickte. Annabell hatte mit vielem gerechnet. Nur nicht mit diesem Arschfick. Der gar nicht mehr enden wollte.

      Während Thomas in gleichmäßigen langen Stößen in ihr Hinterteil hinein fickte steckte sie sich ab und zu einen oder mehrere Finger in ihre Möse. In ihrem Kopf fand ein Feuerwerk statt. Plötzlich begann Thomas hart und schnell in sie hinein zu stoßen. Dabei kam es ihr. Sie sonderte in einer Weise Lustflüssigkeiten ab, wie den ganzen Tag über noch nicht. Danach fickten sie bis zum Morgengrauen in allen erdenklichen Stellungen.

      Die Morgensonne war längst über den Horizont geklettert. Sie strahlte von einem wolkenlosen blauen Himmel. Die Luft erwärmte sich schnell. Thomas schlug die Augen auf. Neben ihm lag, nackt, verführerisch, Annabell. Sie lag auf dem Bauch. Hatte ein Bein angezogen. Das andere ausgestreckt. Die dünne Decke war längst abgestreift. Somit konnte Thomas direkt in Annabells Paradies blicken. Von Samen und Ejakulat verklebte immer noch geschwollene Schamlippen blickten ihm aus einer wund gefickten Möse entgegen.

      Ihre kugelrunden Arschbacken luden ihn ein, hinein zu beißen. Thomas beherrschte sich. Nicht aber dabei, ihr durch den Spalt zu lecken. Er beugte sich über Annabells Hinterteil suchte den Weg an ihre Ritze und begann sogleich, mit seiner Zunge vorsichtig die äußeren Schamlippen zu benetzen. Immer mehr ließ er sich von der wunderbaren, nach Sex und Erotik riechenden und schmeckenden Möse vereinnahmen.

      Er merkte nicht, dass Annabell längst ein Auge aufgeschlagen hatte. Sie genoss es förmlich, in den späten Morgenstunden durch ein so angenehmes Lecken geweckt zu werden. Das Boot schaukelte ganz leicht in den Wellen. Da auf dem See kaum Wind ging, bewegte sich das Boot nur wenig. Das reichte aus, um ein wohliges Gefühl zu bereiten.

      Als Annabell es nicht mehr aushielt, zog sie auch das ausgestreckte Bein an, öffnete sich noch weiter für ihren Freund und Liebhaber. Nun bekam auch Thomas mit, dass seine Geliebte aufgewacht war. Er packte ihre Arschbacken, drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein und entfachte ein Feuerwerk des Leckens auf ihrer Klit. Thomas leckte so lange, bis Annabell aufschrie. Wieder schoss sie einen Strahl ihrer Flüssigkeit ab. Befeuchtete damit das Laken und die Matratze. Forderte im Grunde genommen Thomas heraus, sie endlich zu nehmen.

      Thomas Schwanz hatte sich blendend entwickelt. Groß und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich nun aufrichtete und sich hinter Annabell platzierte. Er nahm Maß, beugte sich über Annabells Körper und stieß langsam, aber unerbittlich in ihre Möse hinein. Dann legte er sich mit seinem ganzen Körper auf ihren Rücken und fickte sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Annabell krallte sich am Laken fest. Thomas stieß zu und erlebte


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