Der Erotikkracher. Fabienne Dubois

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Der Erotikkracher - Fabienne Dubois


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konnte. Sie bewegte sich nicht mehr selbst, sondern empfing nur noch seine Stöße. Mit viel Vehemenz trieb Steve sein Rohr in ihre Möse. Bis sie wieder aufschrie. Der nächste Orgasmus brach über sie herein.

      Steve, von so viel Lust selbst geil ohne Ende, katapultierte sie mit einem harten Stoß von seinem Schwanz. Simone flog durch die Luft und landete neben ihm auf dem großen Bett.

      Sofort legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog beide Knie bis zu ihren Brüsten heran. Steve kniete sich vor sie hin, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn tief in ihre Lustgrotte hinein. Dann überlegte er es sich anders, zog er ihn wieder heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Perle ein. Das führte dazu, dass sie nun nur noch quietschte und stöhnte und ihn bat, damit nie mehr aufzuhören.

      Steve kannte den Effekt und wusste um die Wirkung, die er nunmehr auslöste, falls Simone dafür empfänglich war. Sie war es. Die Frau unter ihm wand sich, schrie und brüllte, kratzte, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und begann heftig abzuspritzen. Mit jedem Schlag seiner Eichel auf ihre Klitoris schoss ein wenig Flüssigkeit aus der Mitte ihrer Möse heraus. Als er genug auf die Klitoris eingeschlagen hatte setzte er seine Eichel wieder zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an und drang mit einem Hieb bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Eier klatschen gegen ihre Schenkel.

      Das brachte sie zum nächsten Orgasmus, nachdem sie zuvor bei den Schlägen der Eichel auf ihre Klit permanent gekommen war.

      Steve stemmte sich in den Liegestütz und begann sie genüsslich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Das war zu viel für Simone. Ein ums andere Mal rollte ein Orgasmus über sie hinweg. Dabei zog sich ihre Vaginalmuskulatur rhythmisch zusammen. Die Innenwände ihrer Möse legten sich eng um Steves Schwanz, der davon so heiß gemacht wurde dass er nunmehr auch bereit war. Steve musste abspritzen, kostete es was es wolle.

      Er zog seinen Steifen aus Simones Möse heraus, setzte ihn im Tal zwischen ihren Brüsten an und begann, sich dort zu reiben. Sofort griff Simone mit beiden Händen an ihre Brüste, quetschte sie aneinander und bildete für seinen Schwanz dazwischen eine Höhle. Steve fickte diese Höhle mit ein paar wenigen Stößen. Bis er kam. Er schaute herab und sah, wie aus seiner Eichel sein dicker weißer Samen heraus schoss. Er feuerte mit so viel Druck, dass das Sperma an Simones Hals klatschte und zum Teil auch ihr Gesicht und ihre Haare bedeckte.

      Simone betrachtete ebenfalls voller Begeisterung wie die warme Sahne aus der kleinen Öffnung in der Eichel heraus kam. Mit einer Hand fingerte sie ihre Möse. Mit der anderen wichste sie den Rest des Spermas aus Steves Schwanz. Danach nahm sie den Schwanz gierig in den Mund und leckt ihn sauber.

      „Gute Güte, du hast es drauf! Das ist ja gewaltig, was du mit deinem Schwanz anrichtest! “

      Simone stand auf, ging etwas unsicher wankend ins Bad und entfernte das Sperma von Hals und Gesicht.

      “Leg dich sofort wieder hin!“, befahl Steve. Simone gehorchte. Sie legte sich auf den Rücken und wartete ab. Steve stand vor dem Bett, griff an ihre Hüften, zog sie an den Rand des Bettes. Dort packte er ihre Kniekehlen, zwängte ihre Schenkel auseinander und begann sie nun ausgiebig zu lecken. Er machte das mit viel Geschick. Vor allem kümmerte er sich lange um ihre Perle, die ihm hart entgegen wuchs. Einen so großen Kitzler hatte er noch nie gesehen. Geschweige denn an ihm gespielt. Er ließ seine Zunge darüber sausen, so lange bis Simone wieder in mehrfachen Orgasmen gefangen war.

      Als sie ihm entgegen brüllte, er solle sie endlich fertig machen, drückte er drei Finger in ihre Möse, mit denen er begann darin zu spielen, während er weiterhin die Klitoris mit seiner Zunge verwöhnt. Er drückte die Finger immer weiter und tiefer in sie hinein, soweit, dass er seinen kleinen Finger an ihre Rosette ansetzen und, gut geölt von ihren eigenen Säften, in den Darm hinein drücken konnte.

      Schon wieder überrollten multiple Orgasmen die geile Frau. Das trieb er einige Zeit. Dann biss er plötzlich hart in ihre Perle und verfolgte ihre Reaktion. Simone bäumte sich auf, spritzte heftig ab, schlug mit den Händen in die Bettwäsche, kam und kam und kam. Bis sie beinahe ohnmächtig zu Seite fiel und schwer atmend liegen blieb.

      Nach diesen Nummern mussten sich beide ein wenig ausruhen. Simone schmiegte ihren Körper an Steves mächtige Muskelberge, dann schliefen beide ein.

      Erst das Geräusch einer eintreffenden SMS auf Steves Smartphone machte sie wieder wach. Steve öffnete die SMS, las kurz darüber und blickte zu Simone.

      “Alles wieder in Ordnung. Zu Hause ist die Luft wieder rein!“

      “Schade, ich will dich jetzt aber noch mal!“, meinte Simone, wandte sich Steves Schwanz zu und nahm ihn in den Mund. Vorsichtig leckte sie an seiner Eichel, so lange, bis das Glied wieder steif vor ihr stand. Dann setzte sie sich noch einmal drauf. Und in der bereits bewährten Weise ließ sie sich von Steve in den siebten Himmel stoßen.

      Nachdem auch Steve abgespritzt hatte, zogen sie sich an, verließen das Hotel und machten sich auf den Weg zu Simones Penthouse. Steve betrat die Wohnung zuerst. Er blickte sich um, ob auch tatsächlich alles bereinigt war. Und siehe da. Von der Leiche keine Spur mehr. Das Bett frisch überzogen. Die Wäsche entfernt. Steve wollte weiß Gott nicht zwischen die Fronten der kriminellen Organisationen im Ruhrgebiet kommen. Deshalb war es oftmals gut, nicht zu wissen, was tatsächlich passiert war.

      Steve rief nach Simone. Sie durfte nun Ihre Wohnung betreten. Sofort wollte sie aus lauter Dankbarkeit wieder über ihn herfallen. Aber Steve hatte noch Termine. Deshalb wehrte er sie ab mit dem Hinweis, dass sie ihn gerne in den nächsten Tagen wieder mal anrufen könne.

      “Schick mir ne Rechnung, du geiler Kerl. Und wenn ich darf, ruf ich dich einfach an.“

      “Mach das“, rief Steve und zwinkerte ihr zu als sich die Türen des Aufzuges schlossen.

      Steve setzte sich in sein Fahrzeug. Bevor er jedoch los fuhr telefonierte er mit Mausi.

      “Ja, Chef, was gibt's?“

      “Mausi, ab auf die Lehne!“

      Steve ging davon aus, dass er in Mausi eine treue Gehilfin hatte, die ihn nicht im Stich lassen würde. Aber dazu musste er auch seinen Beitrag leisten. Steve wusste genau, dass er, um seine getreue Gehilfin behalten zu können, einiges dafür tun musste. Es durfte allem voran nämlich auf gar keinen Fall passieren, dass sich Mausi untervögelt fühlte. Deshalb verpasste er ihr jeden Tag, sofern ihm das irgendwie möglich war, noch eine satte Ladung zum Feierabend.

      Als er nun ins Büro kam hatte sich Mausi bereits von ihren Jeans und ihren Schuhen getrennt und sich, ihr knackiges Hinterteil in die Höhe reckend, über den stabilen Besuchersessel gelegt. Steve sah, als er in sein Büro kam, nur die beiden ewig langen gespreizten Beine und das schöne runde Gesäß. Dazwischen die feuchte Spalte, die er nun bedienen wollte. Dieser Anblick reichte für ihn aus, so dass er auf der Stelle steif wurde.

      Er trat hinter Mausi, zog seine Eichel mehrfach durch ihre feuchte Ritze, holte mit seiner Hüfte aus und stieß seinen enormen Schwanz soweit er konnte in sie hinein. Mausi wühlte sich mit einer Hand unter ihrem flachen hübschen Bauch hindurch und fingerte ihre Knospe. Es brauchte nicht lange, da kam sie mit einem tiefen Stöhnen.

      “Und jetzt oben,“ schrie sie.

      Das war für Steve das Zeichen, dass Mausis herrlicher Knackarsch auch noch bedient werden wollte. Also zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, legte ihn an ihrer Rosette an und drückte ihn auch dort mit einem kräftigen Stoß soweit er konnte in sie hinein. Mit einem heißeren rauen Ton stöhnten Mausi auf. Das war einfach das Geilste, was sie zum Feierabend von ihrem Chef erwarten konnte: ein spektakulärer Arschfick über der Sessellehne.

      Rein, raus, rein, raus.

      Mausi ging ab wie eine Rakete.

      Für Steve war das ein Traum, denn auch ihm gefiel es, wenn er ihre von allmächtiger Geilheit geprägte Reaktion sah. In Windeseile war er ebenfalls soweit und verströmte den Rest seines Spermas,


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