Der Erotikkracher. Fabienne Dubois

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Der Erotikkracher - Fabienne Dubois


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persönlich empfing.

      Steve Marlow gab vor, seiner Frau Mandy, so hieß Mausi mit Vornamen, ein Geschenk machen zu wollen. Die wollte sich gerne die Schamlippen aufspritzen lassen. Der Klinikchef zog die Augenbrauen hoch, fing dann jedoch ein nüchternes medizinisches Aufklärungsgespräch an und erzählte Steve Marlow alles, was er, und letztendlich auch seine Frau, über die Art der Behandlung, die Risiken und die Kosten wissen musste. Man vereinbarte schon in Kürze einen Termin, bei dem Steves Frau untersucht werden sollte.

      „Falls dies Ihrer Frau unangenehm ist können wir sie gerne so betäuben, dass sie die Untersuchung schlafend über sich ergehen lassen kann. Das ist keine Narkose im eigentlichen Sinn. Es ist viel harmloser, eigentlich nur ein Schlafmittel.“

      „Das hört sich doch gut an.“

      Steve Marlow war sofort damit einverstanden. Er vermutete, dass dieses Schlafmittel eingesetzt wurde, um über die Patientinnen herfallen zu können. Mit Mausi hatte er vereinbart, dass sie sich als Versuchsobjekt zur Verfügung stellen würde. Selbstverständlich ständig mit einer winzigen Kamera und einem Mikrofon überwacht, damit er jederzeit eingreifen konnte.

      An einem Vormittag, ein paar Tage später, rückte Mausi ein. Sie hatte feine Dessous eingepackt, ein paar Übernachtungsutensilien in ein Köfferchen gelegt und ein kurzes Kleidchen übergestreift. Sie wollte für den möglichen Vergewaltiger ein besonders attraktives Opfer sein.

      Man kümmerte sich sofort rührend um Mausi. Ihr Chef, Steve Marlow, hatte sie zu treuen Händen einer Krankenschwester überlassen, die nun mit ihr durch das villenartige Krankenhaus ging, um sie in einem Seitenflügel des Gebäudes im ersten Stock in einem luxuriösen Einzelzimmer unterzubringen. Das Bett war wie ein Himmelbett konstruiert. Schränke, Tische und Stühle sahen nach teuren Antiquitäten aus. Überall lagen teure Teppiche und es hingen ebenso teure Bilder an der Wand.

      Mausi erhielt eine Einweisung in das Zimmer, in die Rufanlage, falls es ihr nach der Behandlung nicht so gut ginge und in die Funktionalitäten von Badewanne und Dusche. Danach klärte sie die Krankenschwester über die medizinischen Risiken ihrer Behandlung auf. Kurzum, man gab ihr als Patientin zu verstehen, dass man sie ernst nahm.

      Die Schwester kam kurz darauf noch mal zu ihr ins Zimmer, um ihre Essenswünsche abzufragen. Da Mausi viel Sport trieb und ansonsten häufig in allen erdenklichen, auch akrobatischen Stellungen fickte, hatte sie keine Probleme mit ihrer Figur. Mausi aß gerne und Mausi aß viel. Die Schwester schaute ungläubig auf ihren Zettel, als sie mit Mausis Essenswünschen fertig war. Dann verließ sie wieder das Zimmer. Ruhe kehrt ein.

      Es klopfte.

      Mausi rief „Herein!“

      Die Tür öffnete sich. Ein sehr attraktiver, großgewachsener junger Mann in einem weißen Kittel trat ein.

      “Gestatten Sie, mein Name ist Doktor Andreas. Ich bin der Assistenzarzt. Ich würde Sie gerne auf die Untersuchung vorbereiten, die wir am Nachmittag mit Ihnen durchführen wollen.“

      “Oh, das ist aber schön!“, antwortete Mausi und stand von ihrem Sessel auf, in den sie sich hineingesetzt und eine Zeitschrift gelesen hatte.

      „Bitte nehmen Sie doch wieder Platz.“

      Doktor Andreas deutete Mausi gegenüber höflich an, dass sie sich wieder hinsetzen solle. Mausi gehorchte. Doktor Andreas setzte sich in den zweiten Sessel, der direkt gegenüber von Mausi stand. Er faltete die Hände, als würde er gleich ein Gebet sprechen wollen.

      „Schauen Sie, damit wir uns einen bestmöglichen Überblick über Ihren Unterleib verschaffen können, müssen wir eine entsprechende Untersuchung durchführen. Von ihrem Mann haben wir erfahren, dass Ihnen eine solche Untersuchung eher unangenehm ist, wenn sie diese in wachem Zustand erfahren würden.“

      Doktor Andreas schaute Mausi mit einem fragenden Blick an. Mausi nickte.

      “Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern habe ich eine starke Schlaftablette mitgebracht. Wenn Sie diese einnehmen, werden Sie über die nächsten zwölf Stunden hinweg selig schlafen. Wir können Sie dann in aller Ruhe untersuchen. Sie bekommen nichts davon mit. Wäre das eine Lösung?“

      Mausi nickte voller gespielter Begeisterung und bekam gleich darauf eine große grüne Tablette gezeigt.

      “Bitte legen Sie sämtliche Kleidungsstücke ab. Dann legen Sie sich ins Bett und nehmen die Tablette ein. Alles Weitere liegt sodann in unserer Hand.“

      Mit diesen Worten griff Doktor Andreas in die weiten Taschen seines weißen Kittels und holte eine kleine Flasche Wasser hervor, die er gemeinsam mit der Tablette auf den Tisch legte. Er stand auf, verabschiedete sich höflich, bat Mausi nochmals, die Tablette sogleich einzunehmen, wenn sie im Bett lag, und verließ das Schlafzimmer.

      Keine zehn Minuten später steckte er wieder seinen Kopf durch den Türspalt und fragte höflich nach, ob Mausi die Tablette eingenommen hätte. Mausi nickte. Sie sah, so wie sie unter der dünnen Decke in ihrem Bett lag, auch schon etwas müde aus. Natürlich hatte Mausi keine Tablette genommen. Sie hatte das grüne Ding, bevor sie sich anweisungsgemäß auszog und ins Bett legte, in ihrer Handtasche verschwinden lassen.

      Lange passierte nichts. Zwischendurch döste Mausi tatsächlich ein. Sie stand über eine winzige Kamera und ein noch winzigeres Mikrofon direkt mit ihrem Chef in Verbindung. Der hatte vor der Klinik geparkt und die Bild- und Ton-Signale auf seinen Rechner geleitet. Der Laptop zeichnete nun alles auf, was in Mausis Umgebung geschah.

      Plötzlich öffnete sich leise die Tür. Mausi sah aus zusammengekniffenen Augen, wie der Assistenzarzt hereinkam und zu ihr ans Bett trat. Sie schloss die Augen. Und wartete das Geschehen ab. Mausi spürte bei geschlossenen Augen, dass der Assistenzarzt testete, ob sie tatsächlich schlief. Er schlug mit seiner Handfläche gegen ihre geschlossenen Augen. Mausi reagierte nicht.

      Dann schlug er vorsichtig die Bettdecke zurück und betrachtete sich lange Mausis luxuriösen Körper. Er griff nach ihren Füßen und zwängte ihre Beine auseinander. Mausi stellte sich weiterhin schlafend.

      Der Assistenzarzt blickte nun in Mausis tiefstes Inneres hinein. Er fuhr mit seinen Fingern Mausis Schamlippen nach. Mausi musste sich die größte Mühe geben, um nicht sofort aufzustöhnen. Das Stöhnen konnte sie ja noch unterdrücken. Nicht aber die Feuchtigkeit, die sofort in ihrer Muschi entstand.

      Der Assistenzarzt öffnete in aller Gelassenheit seine Hose und holte einen Apparat hervor, der seinesgleichen suchte. Mausis Chef, Privatdetektiv Steve Marlow, hatte ja schon einen großen Schwanz. Das Ding, das der Assistenzarzt hervorzauberte, stellte jedoch den Schwanz ihres Chefs in den Schatten.

      Und Mausi musste sich umgehend eingestehen, dass das hier kein krimineller Tatbestand war. Sondern dass sie sich auf den Fick mit diesem Riesen-Prügel sogar freute. Der Assistenzarzt griff an Mausis Hüften und zog sie an den Rand des Bettes heran. Dann stellte er sich vor sie hin, legte ihre Beine auf seine Schultern und bugsierte seinen Schwanz an ihre Ritze. Er rieb mit seiner Eichel ein paar Mal in der Ritze auf und ab, bis die Spitze seines Gliedes gut geschmiert war. Dann drückte er sein Glied in Mausis Mitte.

      Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als der Assistenzarzt weit in ihr drin an ihrer Gebärmutter anschlug. Mann oh Mann, der hatte ja ein wirklich großes Ding!

      Nun begann der Assistenzarzt Mausi mit langen langsamen Stößen zu ficken. Mausi genoss den großen Schwanz. Nur mit allergrößter Mühe konnte sie eigene stoßende oder zuckende Bewegungen vermeiden. Sie wusste aber ganz genau, dass ihr Chef längst mitbekam, was sich bei ihr im Zimmer abspielte. Und solange der noch nicht im Zimmer stand, musste sie es genießen, von diesem Riesenprügel gefickt zu werden.

      Plötzlich wurde die Tür aufgerissen


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