Der Erotikkracher. Fabienne Dubois

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Der Erotikkracher - Fabienne Dubois


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überzugehen und sich von ihm vögeln zu lassen. Denn nichts anderes war ja wohl sein Angebot gewesen.

      Wieder verschwand der Künstler in einem kleinen Kämmerchen und brachte nun einen riesigen Dildo mit. Mausi hielt sich spontan vor Schreck eine Hand vor den Mund.

      „Ups! “, entfuhr es Mausi.

      Der Künstler befestigte den Dildo mit einem Saugnapf auf einem Glascouchtisch. Dort machte er den Saugnapf an einer der vorderen Ecke des Tischchens fest. Dann bat er Mausi, auf dem großen Dildo Platz zu nehmen. Mausi schritt auf ihren hochhackigen Schuhen zum Tisch und beugte sich über den Dildo. Der Künstler war aufmerksam gewesen. Er hatte ein Kondom neben das fragwürdige Sexspielzeug gelegt. Dieses Kondom packte Mausi aus und rollte es über den Plastikschwanz.

      Der Künstler hatte in der Zwischenzeit nur noch seine Latzhose an. Seinen Oberkörper hatte er freigemacht. Der Latz bedeckte jedoch seine Brust. Der junge Kerl sah ziemlich scharf aus.

      Mausi war fertig mit dem Anbringen des Kondoms und versuchte nun, ihren Schoß über dem Dildo zu platzieren.

      “Gestatten Sie bitte“, sagte der Künstler und griff an den Dildo. Dort war ein kleiner Schalter. Den stellte er auf ‚Power 1’. Der Dildo begann leise zu vibrieren.

      „Ach bitte sagen Sie doch Mausi zu mir. Das ist mein Kosename. Mit dem bin ich ganz zufrieden.“

      “Mausi, setzt dich doch einfach mal drauf. Lass uns sehen, was passiert.“

      Der Dildo war so weit vorne an der Ecke des Glastisches platziert, dass Mausi mit beiden Beinen links und rechts auf dem Boden stehen konnte. Sie stellte sich nun so über den Dildo, dass sie ihren Schoß darüber hinab senken konnte. Mit zwei Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihr Schoß schwebte direkt über der künstlichen Eichel. Sie senkte ihren Schoß langsam über dem Sexspielzeug ab. Millimeter für Millimeter versank der Plastikschwanz in ihrer Möse. Das war geil. Das war einfach nur zu geil.

      Aber sie war ja nicht zum Spaß da. Mausi begann bereits schwer zu atmen, als sie wie von einer Tarantel gestochen hochfuhr und den Dildo links liegen ließ. Der Künstler hatte noch keinen Pinsel angerührt. Er saß nur direkt neben ihr und beobachtete intensiv ihre Gesichtszüge.

      Mausi hatte jedoch aus den Augenwinkeln heraus beobachtet, wie an dem Künstler eine Beule wuchs. Das konnte nur einen Grund haben. Und den wollte sie nun erforschen. Zumal diese Beule beeindruckend groß war.

      “Wie heißt du eigentlich?“

      “Ich bin der Franz!“

      “Ah, Franz, ich glaube dieses Plastikding ist nichts für mich. Was war noch gleich die andere Möglichkeit?“

      Franz zögerte nicht lange. Er öffnete die beiden Knöpfe links und rechts, die die Träger am Latz seiner Latzhose hielten. Die Hose rutschte herunter. Er hatte nichts darunter an. Und hervor kam ein so großes Ding von Schwanz, wie Mausi es noch nie gesehen hatte.

      „Mann, oh Mann!“, entfuhr es Mausi. “Und was machen wir nun?“

      „Einfache Sache: ich setze mich auf den Stuhl dort drüben und du setzt dich auf mich drauf, blickst mich an und reitest mich dabei.“

      “Das ist ja ein geiler Vorschlag!“

      Das meinte Mausi ernst. Sie beobachtete, wie der Künstler mit seinem großen Steifen zu dem Stuhl ging, sich darauf niedersetzte und sie einlud, sich auf seinen Schwanz zu setzen.

      Mausi platzierte ihren Schoß nun über dem lebenden, aus Fleisch und Blut bestehenden Riesending und ließ sich ganz langsam darauf nieder sinken. Der große Schwanz verursachte ihr anfänglich Schmerzen. Es zog ganz schön, so dick war das Teil. Doch allmählich schaffte sie es, ihn in sich aufzunehmen. Der Schwanz verschwand nicht bis zu seinem letzten Zentimeter. Denn er stieß an ihrem Muttermund an. Das verursachte zunächst unangenehme Gefühle. Da Mausi anfing, den Künstler nun mächtig zu reiten, ging der Druckschmerz aber schnell in ihrer Gier und Geilheit unter.

      “Lehn dich mal zurück!“, befahl der Künstler und hielt Mausi an ihren Händen fest. Mausi ließ ihren Körper nach hinten sinken und wurde nur von den starken Armen des Künstlers gehalten. Das schaffte zum einen Vertrauen und zum anderen ein wahnsinnig intensives Gefühl an der oberen Hälfte ihrer Möse, die nun von dem großen harten Schwanz bearbeitet wurde. Beinahe wie die Kamasutra-Stellung, die sie mit ihrem Chef praktiziert hatte.

      Mausi stöhnte schon lange nicht mehr. Nein, sie schrie und quietschte und gebärdete sich wie ein Wildpferd. Der junge Mann stieß ihr entgegen. Das war es, was Mausi zum Überlaufen brachte. Ohne Vorwarnung ging sie ab wie eine Rakete.

      Ihr Körper zitterte.

      Sie bog ihren Kopf in den Nacken.

      Verdrehte ihre Augen, so dass nur noch das Weiße zu sehen war.

      Warf ihre langen Haare hin und her und spritzte sogar von ihrem Ejakulat auf den Bauch des Künstlers.

      Als Mausi wieder halbwegs zu sich kam merkte sie, dass sie immer noch von dem Künstler gepfählt wurde. Er steckte alldieweil in ihrer Muschi. Sein Schwanz war nicht gekommen. Riesengroß und hart füllte er sie aus.

      „Du musst von mir herunter steigen. Dann beginne ich, dich zu malen. Ich habe aber eine Bitte.“

      Mausi blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

      “Ich möchte, dass du mir einen bläst solange ich dich male.“

      Franz setzte sich vor seine Staffelei, nahm einen Kohlestift zur Hand und begann aus der Erinnerung heraus Mausis lustgequälten Körper und ihr im Orgasmus verhangenes Gesicht zu malen. Mausi sah sofort, dass der junge Franz seine Sache gekonnt machte.

      „Mann, machst du das gut! “

      Mausi erkannte die vielen Talente, die in dem jungen Mann tobten und über dessen Malstift nach draußen wollten. Während Franz mit wohlgeübten geschwungenen Linien, kurzen Strichen und Schraffuren begann, Mausis intimsten Moment festzuhalten, beugte die sich zu seiner Lanze hinab. Sie nahm das gute Stück in zwei Hände und legte ihren Mund über seine Eichel. Der Künstler malte immer schneller, immer ekstatischer.

      Mausi blies seinen Schwanz auf dieselbe Art. Plötzlich schoss der Künstler von seinem Stuhl auf. Sein Schwanz entriss sich Mausi Mund. Er feuerte ohne Vorwarnung, aber verbunden mit einem Urschrei, eine große Ladung Sperma in ihr Gesicht. Mausi fand das so geil, dass sie mit der rechten Hand seinen Schwanz weiter wichste und sich mit der linken Hand ihren Kitzler rieb.

      Noch einmal kam sie schreiend, während sie Stoß um Stoß aus seinem Schwanz heraus molk. Mausis Gesicht triefte vor Sperma. Sie wischte es sich mit einem Lappen ab. Es war viel zu viel, als dass sie es hätte auflecken können. Aber das, was sie mit der Zunge erwischte schmeckte einfach nur geil.

      Als sie endlich aufblickte sah sie, dass das Bild bereits fertig gemalt war. In seiner künstlerischen Ekstase, kurz bevor Franz seinen Schwanz abfeuerte, hatte er das Bild mit genialen Strichen fertig gemacht. Und er hatte ihren Gesichtsausdruck ganz genau getroffen. Mausi umarmte ihn und verpasste ihm einen dicken intensiven Kuss.

      “Das hast du aber toll gemacht. Mein lieber Schwan! Nun sag mir aber mal, machst du das bei den anderen Frauen, die auf deinen Bildern zu sehen sind, auch so?“

      „Es kommt ganz darauf an. Nur die Hälfte lässt sich von mir ficken. Die andere Hälfte benutzt lieber den Dildo. Was sich aber bisher noch keine entgehen ließ war, meinen Schwanz zu lutschen. Und ich brauche das auch. Wenn das Bild gut werden soll, muss mir das Model einen blasen.“

      “Immer?“

      “Immer!“

      “Keine


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