„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. Huthmacher
Читать онлайн книгу.konnten noch nicht) berücksichtigt werden; einzelne Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet.
Und nochmals: Wenn bestimmte Sachverhalte inhaltlich oder auch wörtlich wiederholt werden, so liegt dies nicht daran, dass der Herausgeber vorliegenden Briefwechsels beispielsweise auf Seite 8.500 nicht mehr wusste, was er auf Seite 1.000 bereits geschrieben hatte; vielmehr werden besonders wichtige Fakten und Themen wiederholt aufgegriffen, damit der werte Leser umso besser Zusammenhänge – auch durch Wiederholung – erkennt sowie die Bedeutung besonders wichtiger Gedanken und Aussagen richtig einzuordnen vermag, damit er, der geneigte Leser, schlichtweg, nicht den Überblick verliert – trotz des Umstandes, dass es sich vorliegend wohl um die umfang-/seitenreichste Buchreihe handelt, die ein einzelner Mensch je geschrieben hat.
U.a. über ein Thema – „Corona“ –, das zur größten Transformation der Menschen in ihrer Geschichte führt. Jedenfalls führen soll. Wenn die Verbrecher weiterhin Erfolg haben, die eine gigantischen Psyop inszenieren, die uns vorgaukelt, völlig harmlose Viren – und, Corona betreffend, eine zudem seit langem bekannte und seit Tausenden und Abertausende von Jahren übiquitär verbreitete Mikrobe – seien tödliche Seuchenbringer. Wiewohl und obschon sie nichts anderes sind als Teil des humanen Mikrobioms, ohne das menschliches Leben schlichtweg nicht möglich wäre.
Was die „Großkopferten“ unserer („modernen Fake-) Wissenschaft – wie, pars pro toto, ein gewisser Christian Drosten: ohne rechtmäßig erworbenen Doktortitel, mit keinerlei Berechtigung, als „Professor“ oder Hauptmann von Köpenick aufzutreten –, was sog. Wissenschaftler indes weitgehend verneinen:
O sancta simplicitas – sive bona seu sinistra.
AKTUELLER KONTEXT. ODER AUCH: EIN LAUNISCHES VORWORT
Wir leben nicht „en los tiempos del cólera“, sondern zu Zeiten von Corona, zu Zeiten des größten Fakes der Menschheitsgeschichte, zu Zeiten der globalen Machtübernahme durch den Deep State, zu Zeiten, in denen – in unheiliger Allianz des westlichen Neoliberalismus´ mit dem chinesischen Zwitter aus pseudo-kommunistischer Staatsdiktatur und Marktradikalismus – weltweit die Macht durch jene Verbrecher ergriffen wird (die Konnotation mit Hitlers Machtergreifung ist nicht zufällig, sondern beabsichtigt), die an der Spitze der globalen Machtpyramide stehen 2 3. Mit atemberaubender Geschwindigkeit. Ergriffen wird. Total. Wie 1933. Durch Hitler. Und seine angloamerikanische Helfer.
Und (fast) alle schauen zu. Tatenlos. Wie bereits bei der Inszenierung von AIDS. Wenn sie nicht zu denen gehören, die zugunsten ihres vermeintlichen persönlichen Vorteils tatkräftig mitwirken. Oder auch aus himmelschreiender Dummheit. Mitwirken. Will meinen: ihr eigenes Grab schaufeln.
Ich weiß nicht, ob in solchen Zeiten wie den jetzigen die Bücher, die ich gerade schreibe, noch veröffentlicht werden. Ich weiß nicht, ob die – wirtschaftliche, gesellschaftliche, menschliche – Katastrophe, die mit Hilfe eines ubiquitär präsenten Virus´ inszeniert wird, das (allenfalls) Husten und Schnupfen auslöst (für Schwerstkranke kann jeder „falsche Luftzug“ das Ende bedeuten, was sich indes weder dem Corona-Virus noch irgend einem anderen „Erreger“ zuschreiben, anlasten lässt), ich weiß nicht, ob diese gewaltige Inszenierung, die zuvörderst mit Hilfe der gleichgeschalteten Massen-Verdummungs-Medien bewerkstelligt wird, tatsächlich (jetzt schon; indes: wenn nicht jetzt, dann mit Sicherheit später) zur NWO, zur Neuen Weltordnung der Rothschild und Co. führen wird; ich weiß jedoch (mittlerweile, aus eigener Anschauung, definitiv), wie ungeheuer dumm (bestenfalls unwissend) die Masse ist, wie sehr sie sich durch die primitivsten Methoden (massen-)psychologischer Kriegsführung – denn um einen hybriden Krieg (den der Herrschenden gegen die ahnungslose Masse), um nichts anderes handelt es sich – beeinflussen lässt (Gustav Le Bon und Edward Bernays, der väter- und mütterlicherseits versippte Neffe Freuds, hätten ihre Freude daran), ich weiß, dass wir in „Endzeiten“ leben, ich weiß, dass sich das immer schneller drehende Rad (das sich namentlich mit der Erfindung der AIDS-“Seuche“ zu drehen begann) nicht (mehr) anhalten lässt, ich weiß, dass meine Ausführungen noch weniger bewirken als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein, ich weiß, dass selbst (vermeintlich integre) Politiker wie Sarah Wagenknecht Systemplayer (Corona-Krise: Handeln, bevor es zu spät ist. Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau, #06, https://www.youtube.com/watch?v=HlGUrEOE9po, abgerufen am 15.03.2020) und dass nur einzelne imstande sind (wie beispielsweise Gerhard Wisnewski [Der globale Ausnahmezustand – Gerhard Wisnewski bei Stein Zeit, https://www.youtube.com/watch?v=t-NA4Tb-V3w, ebenfalls abgerufen am 15.03. 2020], mittlerweile – Ende Mai des Schicksalsjahres der Menschheit – Gott[?] sei Dank auch andere), dass nur wenige in der Lage sind, die durchaus komplexen Zusammenhänge in toto zu erfassen.
Ich weiß, dass meine Arbeit, ich weiß, dass all meine Bücher nichts bewirken. Können. Werden. Jedenfalls „in Zeiten wie diesen“.
Aber ich bin gleichermaßen überzeugt, dass meine Überlegungen, dass meine Gedanken und Erkenntnisse, dass meine Ausführungen, auch wenn sie nur eine Fußnote der Geschichte sind, späteren Generationen – denn die Menschheit wird nicht zugrunde gehen, mit oder ohne Corona-Virus, mit oder ohne die NWO –, dass all das, was ich mit Herzblut und unter größtem persönlichem Verzicht schreibe, späteren Generationen zur Erkenntnis und als Wegweiser dienen wird.
Derart zu handeln betrachte ich deshalb als meine Pflicht: nicht nur als Intellektueller, sondern auch und mehr noch als Mensch. Der denkt. Der fühlt. Der Mensch ist unter all den anderen Menschen. Die meist zwar falschen Glaubens, überwiegend jedoch guten Willens sind.
Und die gerade, wieder einmal und möglicherweise mehr denn je, in unsägliches Elend getrieben werden. Durch einen mit Hilfe fiktiver Erkrankungen inszenierten Wirtschaftscrash globaler Dimension, durch einen Crash, der zumindest die Ausmaße desjenigen von 1929 erreichen, durch einen Crash, der einige wenige noch reicher und das Elend der Masse noch, ungleich, größer machen wird.
Durch einen Crash, der uns unter totale staatliche Kontrolle zwingen, durch einen Crash, der uns in eine weltweite Diktatur führen soll.
Durch einen Crash indes, der nur möglich ist – wodurch wir (wie so oft) bei meiner Reihe über Nobelpreisträger, über ihre vielen kleinen Helfer und über ihre großmächtigen Auftraggeber sind –, durch einen Crash, der nur in die Wege geleitet und umgesetzt werden kann, weil die meisten Menschen blind sind wie ein Maulwurf, dumm wie eine Kuh und hinterhältig wie eine Schlange (wobei ich Tiere nicht verunglimpfen will, denn die menschliche Spezies verhält sich schlimmer als alle Tiere dieser Welt); alle, die in Zeiten von Cholera, von AIDS und namentlich von Corona kneifen – seien es die Vertreter (kontrollierter) alternativer Strömungen mit „limited hang out“ (die derzeit „mit vornehmer Zurückhaltung glänzen“), seien es systemimmanente Kräfte wie die Virologen, die uns Schauermärchen erzählen, oder die vielen ärztlichen Kollegen, welche die Aufführung von „des Kaisers neuen Kleidern“ (meist wider besseres Wissen, oft, schlichtweg und schlechterdings, auch aus Dummheit) mitspielen –, all die zuvor Genannten und viele andere mehr (zuvörderst natürlich die Politiker, ihres Zeichens Lügner von Beruf) tragen Verantwortung für die hereinbrechende Katastrophe: Schande und Fluch über sie.
„Das Pendel [gesellschaftlicher Unterdrückung] schwingt über die Jahrzehnte und Jahrhunderte immer wieder herum – von einer hemmungslosen Ausnutzung von Privilegien hin zu einer sozial ausgewogeneren Politik. [U]nd ... zurück. Im Augenblick geht die Pendelbewegung immer … weiter ... zu einer immer rücksichtsloseren Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen [einiger] weniger Superreicher.“
Warum? Weil sie, die Herren dieser Welt, die Menschen, ihre Untertaten, euphemistisch auch Bürger genannt, weltweit indoktrinieren, manipulieren, knechten. Unter dem Vorwand der sogenannten Globalisierung.
Zu diesem Zweck bisweilen auch einsperren. Ebenfalls weltweit. Beispielsweise unter dem Vorwand einer – frei erfundenen – Seuche.
Durch diese, die vermeintliche Seuche resp. durch deren kriminelle Therapie, töten. Wie bei Millionen und Abermillionen von angeblich AIDS-Kranken geschehen. In den letzten (knapp) 4 Dekaden. (Wobei zurückhaltende Schätzungen von bis zu 50 Millionen Opfern, will meinen: