Didaktik /Methodik Sozialer Arbeit. Johannes Schilling
Читать онлайн книгу.Herrmann (1950), Roth (1942) u.a.
3.2.2 Forderungen an die Pädagogik
3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik
3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit
Teil 2 Didaktik – Praktische Grundlagen
4.2 Bedingungsanalyse – anthropologische Konstante
4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen
4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden
4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr-Lern-Situation
4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung
4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse
4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse
4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen
5.1 Handeln und Motiv
5.2 Didaktisches Dreieck
5.3 Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele
5.3.1 Erziehungsziele
5.3.2 Handlungsziele
5.3.3 Lernziele
5.3.4 Ergebnis-Verlauf / Begründung
5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen
5.5 Abstraktionsgrade von Zielen
5.5.1 Ordnung der Ziele
5.5.2 Richt-, Grob- und Feinziele
5.5.3 Kriterien für Ziel-Ebenen
5.6 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele
5.6.1 Richtziel-Ebene
5.6.2 Grobziel-Ebene
5.6.3 Feinziel-Ebene
5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit
5.8 Ziele und Konzepterstellung
5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen
6 Methoden – Medien – Rhetorik
6.1 Klärung von Fragen zu Methoden
6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik
6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik
6.1.3 Vermittlungsvariablen
6.1.4 Gute und schlechte Methoden
6.1.5 Methoden der Sozialarbeit
6.1.6 Einstieg in die Praxis
6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen
6.2.1 Sinnesorgane
6.2.2 Wahrnehmung
6.2.3 Ganzheitliches Lernen
6.2.4 Gedächtnis
6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung
6.2.6 Pausen, Zeitplan
6.3 Medienpädagogik – Mediendidaktik
6.3.1 Bedeutung der Medien
6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien
6.4 Rhetorik
6.4.1 Bedeutung von Rhetorik
6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden
6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung
6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen
7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes
7.2 Dimensionen eines Menschenbildes
7.2.1 Sechs Dimensionen
7.2.2 Natur – Gesellschaft – Kultur (Pestalozzi)
7.2.3 Anthropologisches Orientierungs-Modell
7.3 Emotion und Kognition
7.3.1 Analytische Aufteilung
7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965)
7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966)
7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970)
7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998)
7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001)
7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999)
7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit
7.4.1 Positives Menschenbild
7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele
7.5 Anthropologie und Konzepterstellung
7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen
8.1 Vor- und Nachteile einer Planung
8.1.1 Einwände gegen Planung
8.1.2 Vorteile einer Planung
8.2 Planung und Konzept
8.2.1 Planung
8.2.2 Konzept
8.3 Anthropologisches Lern-Spiral-Modell
8.4 Teile eines Konzeptes
8.4.1 A-Teil: Inhaltliche Überlegungen
8.4.2 B-Teil: Konzeptionelle Überlegungen
8.4.3 C-Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst-Evaluation
8.5 Konzept-Modelle