Kommunikationswissenschaft. Roland Burkart
Читать онлайн книгу.href="#ulink_e8b26952-3807-5795-8838-c3de32ee5af7"> 2.6Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung
2.7Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns
3Das Kommunikationsmedium Sprache
3.3Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache
3.3.1Die verallgemeinernde Kraft der Sprache
3.4Exkurs: Wissenschaftssprache
4Kommunikation und menschliche Existenz
4.1Kommunikation – eine anthropologische Grundkonstante
Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution
Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution
Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker
4.2Sozialisation und Kommunikation
4.2.1Sozialisationstheoretische Positionen
4.2.2Exkurs: Die soziale Rolle
4.2.3Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen
4.2.4Selbst-Genese und Kommunikation
5Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft
5.1Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes
Die Masse im Begriff Massenkommunikation
Kommunikation im Begriff Massenkommunikation
Massenkommunikation und soziales Handeln
Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich – und potenziell auch Kommunikation
5.2Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet
Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit
Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz
Plattformisierung – ein dritter Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation – aber es ersetzt sie nicht
6.1Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung
6.2Psychologisch orientierte Wirkungsforschung
6.2.1Persuasionstheorie
Merkmale der Aussage
Merkmale der Kommunikationsquelle