Selbstfürsorge für Dummies. Eva Kalbheim
Читать онлайн книгу.Flow und Freude Eigene Werte wertschätzen Loslassen lernen Kapitel 14: Mut zum Aufbruch Die Komfortzone verlassen Eigene Stärken entdecken Unmögliches möglich machen Kapitel 15: Die Ressourcen schonen Selbstfürsorgliche Erholung Warnzeichen erkennen und ernst nehmen Achtsamer Umgang mit sich und anderen
11 Teil VI: Der Top-Ten-Teil Kapitel 16: Zehn Tipps für mehr Selbstfürsorge im Alltag Eigene Bedürfnisse achtsam benennen Sich selbst annehmen Gelassen mit Konflikten umgehen Mehr Gelassenheit, weniger Stress Den Blick nach innen lenken Herausfinden, was Sie gerade brauchen Am Ende wird alles gut Geht nicht, gibt's nicht Nicht reden, sondern tun Jeden Tag eine gute Tat Kapitel 17: Zehn Wege zum Selbst Der Weg der Achtsamkeit Der Weg der Gelassenheit Der Weg der Innenschau Der Weg des Optimismus Der Weg des Handelns Der Weg des Körpers Der Weg des Gefühls Der Weg der Kreativität Der Weg der Spiritualität Der Weg der Beziehung Kapitel 18: Zehn Impulse zum Verlassen der Komfortzone Übernehmen Sie eine ehrenamtliche Aufgabe Werden Sie beruflich aktiv Engagieren Sie sich in der Politik Bilden Sie sich weiter Überschreiten Sie eine Angstgrenze Suchen Sie sich ein neues Hobby Lernen Sie eine Fremdsprache Üben Sie ein Entspannungsverfahren Gehen Sie raus in die Natur Überraschen Sie sich und andere
Tabellenverzeichnis
1 Kapitel 1Tabelle 1.1: Selbstfürsorgeziele und Unterstützer auf dem Weg dorthinTabelle 1.2: Selbstfürsorglicher Tagesplan
2 Kapitel 2Tabelle 2.1: Genusstraining für alle Sinne
3 Kapitel 3Tabelle 3.1: Positive Bezeichnungen für individuelle Schwächen
4 Kapitel 4Tabelle 4.1: Den eigenen Wertekanon benennen
5 Kapitel 5Tabelle 5.1: Umformulierungen von wenig hilfreichen Glaubenssätzen
6 Kapitel 14Tabelle 14.1: Checkliste für den Weg aus der Komfortzone
7 Kapitel 15Tabelle 15.1: Aktivitäten zur Vorbeugung von Burn-out
Illustrationsverzeichnis
1 Kapitel 2Abbildung 2.1: Die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow
2 Kapitel 3Abbildung 3.1: Das Johari-Fenster stellt die bewussten und unbewussten Persönlich...
3 Kapitel 4Abbildung 4.1: Das Stressmodell des amerikanischen Psychologen Richard Lazarus
4 Kapitel 9Abbildung 9.1: Die vier Seiten jeder Botschaft (nach Friedemann Schulz von Thun)
5 Kapitel 15Abbildung 15.1: Aktivierung und Leistungsfähigkeit: ein mittleres Anspannungsnive...
Orientierungspunkte
1 Cover
5 Inhaltsverzeichnis