Schluss mit Frust. Fritz Dominik Buri
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nochmals, werden Sie sich ganz klar wohin ihre persönliche Reise gehen soll.
Es spielt dabei auch keine Rolle ob Sie schon jetzt die Bergspitze sehen können, Sie kennen ihr Ziel und wenn Sie im jetzigen Augenblick auch noch nicht wissen wie Sie dorthin gelangen sollen, spielt keine Rolle, Sie müssen wissen wohin Sie wollen und Sie müssen in sich selbst vertrauen dass Sie dieses Ziel auch erreichen.
Als nächstes gehen Sie mit sich selbst die Verpflichtung ein, dieses Ziel zu erreichen und alles Nötige zu tun um dieses Ziel zu erreichen, auch wenn ihr Ziel kühn ist, super ich gratuliere Ihnen dazu und Sie nicht wissen wie Sie das schaffen sollen, egal, glauben Sie mir, Sie werden Mittel und Wege finden.
Denn sobald Sie sich ein klares Ziel gesetzt haben werden in Ihnen Kräfte geweckt die Ihnen dabei helfen werden ihren Weg zu gehen.
Um eine klare Vorstellung von seinem Ziel zu haben, hilft es Ihnen dabei, sich immer wieder selbst zu motivieren und anzutreiben, denn es gibt immer wieder Momente an denen man gerne resignieren und aufgeben würde. Doch glauben Sie mir, aufgeben ist immer einfacher und das nagende Gefühl werden Sie nicht los. Und wichtig ist, behalten Sie das Ziel vor Augen, dann wissen Sie auch, was Sie am Ende des Weges erwartet und warum Sie sich im Moment abmühen.
Akzeptieren Sie auf ihrem Weg kein Nein, wenn Sie nicht auf direktem Wege ans Ziel kommen dann überlegen Sie sich einen anderen Weg oder Möglichkeit, seien Sie offen und lassen Sie sich von ihrer Inspiration leiten, denn diese wird Ihnen einen Weg oder Möglichkeit aufzeigen wie Sie die nächste Hürde meistern können.
Fühlen Sie sich gut und vertrauen Sie auf sich selbst, werden Sie entschlossen und seien Sie auch immer flexibel und spontan, egal welche Situation ihnen auf Ihrem Weg wiederfährt, reagieren Sie schnell und bleiben Sie flexibel. Was auch sehr hilfreich ist, suchen Sie sich ein Vorbild, dies kann eine noch lebende oder bereits verstorbene Persönlichkeit sein die Sie bewundern wegen deren Mut oder Entschlossenheit oder ihres grossen Erfolges wegen.
Ich zum Beispiel habe bei mir im Büro ein gerahmtes Bild von Abraham Lincoln, er ist mir ein Vorbild für Hartnäckigkeit und Ausdauer und wie es Jemand schaffte aus ärmlichen Verhältnissen Präsident von Amerika zu werden.
Ein Bekannter von mir hat Donald Trump eingerahmt in seinem Büro hängen.
Diese Person wird Sie dann motivieren und antreiben, wenn Sie in Momenten des Zweifels gefangen sind, schauen Sie zu Ihrem Vorbild hoch und fragen Sie sich, wie würde sich Abe oder Donald in dieser Situation verhalten? Die beiden würden sicherlich niemals aufgeben und Sie akzeptieren auch keine Neins, sondern Sie machen einfach weiter und verfolgen Ihre Ziele. Machen Sie sich nun also an die Arbeit mein Freund und arbeiten Sie diese ersten Schritte schriftlich aus, in meinen nächsten Artikel werde ich Ihnen aufzeigen wie Sie vorgehen müssen um ins handeln zu kommen, denn ohne ihr persönliches Zutun wird selbst der schönste Wunsch nur immer ein Wunsch bleiben.
Den inneren Turbo starten.
Wenn Sie meinen Artikel von der letzten Woche gelesen haben, (und das werden Sie auch gemacht haben) dann können Sie sich bestimmt an mein Versprechen an Sie erinnern, dass ich Ihnen einen Weg aufzeigen werde, wie Sie ins Handeln kommen.
Und zwar sofort ins Handeln zu kommen, nicht erst wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist oder Sie die Musse gerade geküsst hat und Sie daher den inneren Drang verspüren, nun doch endlich ins Handeln zu kommen. Nein, keine Ausreden, sondern jetzt und hier ins Handeln zu kommen. Keine grosse Sache, ins Handeln kommen heisst auch, sich die ersten Notizen oder Skizzen zu machen, ein Logo zu erstellen, einen Schlachtplan aufzustellen, irgendwas.
Viel zu oft verschieben wir Dinge auf einen späteren Zeitpunkt, wenn die Sterne oder der Mond in einer günstigeren Konstellation ist oder was weiss ich was, der Mensch neigt dazu die Dinge gerne auf die lange Bank zu schieben – kennen Sie das?
Glauben Sie mir, ich bin da nicht ausgeschlossen und manchmal brauche auch ich einen Anstoss von aussen oder durch die Umstände damit ich in die Gänge komme. Das ist ganz normal und da bin ich voll bei Ihnen mein Freund, meine Freundin, der innere Schweinehund flüstert uns leise ins Ohr, ach komm lass gut sein, das kann bis Morgen warten, geh lieber raus und geniesse das schöne Wetter.
Einer der Gründe hierfür ist: unser Verstand mag keine Veränderungen, er liebt es, wenn alles so ist wie es ist. Und die meisten Menschen fürchten sich vor Veränderungen, von Vertrauten weg zu etwas Neuem und Unbekannten. Der Grund hierfür ist, wir haben noch keine Erfahrung mit diesem neuen Zustand, den neuen Sein auf das wir uns zubewegen wollen. Wenn wir eine Firma aufbauen wollen als Beispiel, dann wissen wir noch nicht, wie wir als Chef und Geschäftsmann reagieren und handeln werden, weil wir es bisher noch nie waren. Unser Ziel gibt uns als ganz neue Verhaltensweisen und Erkenntnisse auf, wenn wir es erreicht haben, doch im Moment sind wir noch in unserem alten und vertrauten Ich, das Ich, das wir kennen.
Das Neue ist uns noch unbekannt und darum haben wir auch eine gewisse Angst davor, weil es uns unbekannt ist.
Doch hier nun die versprochene Methode wie Sie ins Handeln kommen – und zwar sofort und ohne Wenn und Aber, nein, die Dinge die getan werden müssen, müssen genau jetzt in Angriff genommen werden, nicht später wenn ………………………!
NEIN JETZT
Jeder Mensch besitzt die Fähigkeit zum inneren Antrieb und Motivation, es gibt jedoch Umstände bei denen Sie von aussen motiviert werden zu handeln wie in meinem letzten Artikel beschrieben, doch heute wollen wir darüber sprechen, wie Sie ihren inneren Schalter auf handeln umlegen können um nicht darauf zu warten, dass ein äusseres Ergebnis oder Umstand Sie zum Handeln zwingt.
Was bewegt und spornt Sie an – es gibt bei jedem Menschen Dinge die ihm Spass und Vergnügen bereiten, also stellen Sie sich ein Gefühl von starker Motivation vor und dies verbinden Sie mit etwas das Sie gerne tun!
Was könnten Sie den ganzen Tag tun und Sie würden nicht müde, diese Tätigkeit zu tun?
Was also motiviert Sie und treibt Sie an?
Wenn Sie nun auf Anhieb nichts finden können, so überlegen Sie sich was Sie gerne tun und das ihnen einfach Spass macht, beim einen ist die Fussball mit Freuden zu spielen, bei einer anderen Person, gemeinsam kochen mit dem Partner bei einer dritten Person kann dies sein, dass Sie gerne bei schönen Wetter mit ihren Cabriolet bei offenem Verdeck herumfährt.
Sie sehen also mein Freund – bei jeder Person gibt es etwas was ihr oder ihm Freude und Vergnügen bereitet – was ist es bei Ihnen?
Machen wir uns also nun an den Prozess:
- Stellen Sie sich etwas vor, bei dem Sie begeistert sind und sich motiviert fühlen?
- Erinnern Sie sich an eine Zeit aus ihrer Vergangenheit in der Sie sehr motiviert gewesen sind – es muss eine konkrete Situation sein bei der Sie etwas getan haben das Ihr Leben verändert hat.
Tauchen Sie nun in dieses Geschehnis hinein, schauen Sie was Sie damals ( bei diesem konkreten Geschehnis) gesehen haben, was Sie gehört haben und was Sie gefühlt haben, machen Sie sich ein grosses klares geistiges Bild davon wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie all die Kraft und das Selbstbewusstsein hätten, das Sie damals gehabt haben!
- Nun machen Sie ihr geistiges Bild noch grösser und noch farbiger und noch lauter und ihre Gefühle noch intensiver, nun sagen Sie sich selbst mit klarer und bestimmter Stimme „Ich will das und ich mache das“
- Nun drücken Sie Daumen und Mittelfinger einer beliebigen Hand (rechts oder links ist egal) zusammen während Sie diese positiven Gefühle empfinden.
Von nun an aktivieren Sie dieses gute und motivierende Gefühl immer dann, wenn Sie ihren Daumen und Mittelfinger zusammendrücken, dies ist sozusagen nun ihr Motivationstrigger
- Wiederholen Sie nun die obigen vier Schritte mehrere Male und erinnern sich dabei jedes Mal an eine andere Situation in der Sie voll motiviert und voller Tatendrang waren und es mit der ganzen Welt hätten aufnehmen können.
Machen Sie diese Übung solange bis