Rob-Roy. Walter Scott

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Rob-Roy - Walter Scott


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      Walter Scott

      Rob-Roy

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      Walter Scott

      Die Abenteuer des Francis Osbaldistone

      Impressum

      Texte: © Copyright by Walter Scott

      Umschlag: © Copyright by Walter Brendel

      Übersetzer: © Copyright by Walter Brendel

      Verlag: Das historische Buch, 2021

      Mail: [email protected]

      Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,

      Berlin

      Inhalt

       Vorwort

       Einführung

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

      Der Herausgeber der Bände kündigte er an, dass dies das letzte Mal war, dass er sich mit Produktionen dieser Art an die Öffentlichkeit wenden würde. Er könnte sich die Ausrede zunutze machen, dass jeder anonyme Autor nur ein Phantom ist, wie der berühmte Junius; und dass er deshalb, obwohl er eine friedlichere Erscheinung und von geringerem Rang ist, nicht verpflichtet werden kann, auf eine Anschuldigung der Inkonsequenz zu antworten. Eine bessere Entschuldigung kann man finden, wenn man das Geständnis des guten Benedikt1 nachahmt, dass er, als er sagte, er würde als Junggeselle sterben, nicht meinte, bis zu dem Tag zu leben, an dem er verheiratet ist. Das Beste wäre, wenn, wie bei einigen meiner illustren Zeitgenossen geschehen, der Verdienst des Buches den Autor von der Verletzung seines Versprechens freisprechen könnte; ohne dies zu hoffen zu wagen, ist es nur notwendig zu sagen, dass mein Entschluss, wie der von Benedikt, einer Versuchung oder zumindest einer List erlegen ist.

      Vor etwa sechs Monaten erhielt der Autor durch seine ehrenwerten Buchhändler-Verleger ein Manuskript, das den Umriss dieser neuen Geschichte enthielt, mit der Erlaubnis, oder vielmehr der Bitte, es in schmeichelhaften Worten zur Veröffentlichung zu bringen. Die Korrekturen und Änderungen, die er vornehmen durfte, waren so zahlreich, dass man das Werk, abgesehen von der Streichung einiger Namen und Ereignisse, die zu nah an der Realität waren, als komplett neu komponiert betrachten kann. Einige Anachronismen werden sich bei diesen Änderungen wohl eingeschlichen haben, und die Epigraphen der Kapitel wurden ohne Rücksicht auf das vermeintliche Datum der Ereignisse gewählt. Der Herausgeber ist also dafür verantwortlich. Andere Fehler gehörten zu den ursprünglichen Materialien, aber sie sind von geringer Bedeutung. Wenn man auf minutiöser Genauigkeit bestehen wollte, könnte man einwenden, dass die Brücke über den Forth, oder vielmehr den Avondhu (Black River), in der Nähe des Weilers Aberfoil, vor dreißig Jahren noch nicht existierte. Es steht dem Herausgeber jedoch nicht zu, als erster auf diese Fehler hinzuweisen; es steht ihm frei, hier öffentlich dem anonymen und unbekannten Korrespondenten zu danken, dem der


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