Thesen zur ganzheitlichen Demokratie.. W. Eckehart Heeger

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Thesen zur ganzheitlichen Demokratie. - W. Eckehart Heeger


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des Heldentodes, sollte als Lüge entlarvt werden. Erst damit erhält Geschichtsbildung und -forschung einen Sinn.

      - Selbstaktualisierung ist als Neugierde, wenn sie nicht unterdrückt wird, eine allen höheren Lebewesen genetisch vererbte Voraussetzung und Notwendigkeit, an welche bei Menschen Erziehung und Bildung anknüpfen kann. Sie sollte jedem Menschen durch seine Menschenrechte auf Bildung und richtige Erziehung durch und in seiner Gesellschaft ermöglicht werden.

      - Selbstzeugung der Gesellschaft soll durch Nachkommen, aber auch deren Selbstaktualisierung, also immer mehr Erkenntnis von Wahrheit, - auch ihre Erfahrungen und Einsichten durch Erziehung und Bildung als Vorbild weitervermittelt und ständig ergänzt werden, um ihren Fortbestand sichern. Diese sollten deshalb, wie in der Evolution des Lebenden, auf das dem Ziel am nächsten kommende Verhalten, also menschliches Wachstum ausgerichtet sein.

      - Die Art der Selbstheilung durch Solidarität, der nicht davon betroffenen Zellen der übergeordneten Selbstorganisation Organismus, weist in die Richtung, wie das Gesundheitswesen und die Selbstheilung einer Gesellschaft verwirklicht werden kann. Es macht deutlich, dass es in ihnen nicht alleine von den Betroffenen erfolgen, aber auch nicht nur alleine von außen kommen kann. Wer dies nicht berücksichtigt überfordert die Solidarität des Gesundheitswesens, der Menschen und auch von Gesellschaften. (EU)

      - In Gesellschaften von Menschen ist Fusion, außer in der Fortpflanzung zur Selbsterhaltung, nicht möglich. Sie könnte aber als Wissensfusion aller unterschiedlichen Erkenntnisse bei demokratischen oder globalen Problemlösungen, um zu besten und für alle nachhaltigsten Lösungen, ohne Parteiinteressen, zu kommen, eingesetzt werden. Es erfordert aber, dass Menschen einsichtig sind und zu verzichten bereit wären.

      Diese Differenzierungen der Selbstorganisation der Lebewesen erweitern sich auf der Bewusstseinsebene der Menschen und koevolutionierend in ihren Gesellschaften noch weiter in Selbstverantwortung, -bestimmung, -bewusstsein, -erkenntnis, -befreiung, -findung, -erfahrung, -verwirklichung, -gestaltung, -wertgefühl, -mächtigkeit, -erfüllung, -herrschaft, -kontrolle, -verzicht, -disziplin, -verlust, -verfehlung und -entfremdung. (Davon mehr in B2)

      Teil 2: Entwicklung und Transformation der metaphysischen Basisprinzipien der Selbstorganisation,

      aus der physikalischen und lebenden in die Bewusstseinsebene und das Leben der Menschen, ihr Zusammenleben in ihren Gesellschaften und ihre künstliche Lebenswelt.

      Die metaphysischen Prinzipien verwirklichen sich auch auf der Bewusstseinsebene der Menschen uneingeschränkt. Es ist Aufgabe der Menschen, als Gesellschaftsmitglieder einer ganzheitlich demokratische Gesellschaft, die Basisprinzipien nach den Erkenntnissen der toten und dem Vorbild und den Differenzierungen der lebenden Evolution und Selbstorganisationen weiterzuentwickeln und in ihre Lebenswelt zu transformieren, weil sie als Menschen und Komplemente für ihr nachhaltigeres Überleben von ihnen abhängig sind. Sie können dann aus richtigen Einsichten und Konsequenzen für sich und ihre Gesellschaft aus dem Zielprinzip ableiten und deren Zwecke selbst zu verwirklichen.

      Erkenntnisse und Weiterentwicklung.

      Aus der evolutionären Entwicklung des Lebenden, der Lebensebene im höher entwickelten Organismus und den bewährten, evolutionären Vorbildern, welche uns Menschen als Lebewesen am nächsten sind, können über die Verwirklichung der metaphysischen Prinzipien in natürlichen Selbstorganisationsprozessen ihre Umsetzungen und Zwecke klarer erkannt und besser verstanden werden. Damit kann sie auch jeder Mensch in ganzheitlich demokratischen Gesellschaften eingesehen, wie sie sich und ihre Gesellschaft weiterentwickeln sollten und ihre künstliche Realität ganzheitlich als neue Prinzipien so transformieren, dass die metaphysischen Prinzipien mit ihren Zwecken enthalten und von ihnen selbst verwirklicht oder zumindest nicht verletzt werden, um auch Entropie nachhaltiger widerstehen, nicht nur nachhaltiger überleben, sondern sich auch selbst verwirklichen und konfliktfrei oder -arm in ihren Gesellschaften und global zusammenleben zu können. Diese Hinweise kommen besonders aus dem Verstehen des ergänzenden lebenden Wachstums als Verhaltensentwicklung in der Solidaritätsentwicklung und aus dem ergänzenden lebenden Körperwachstum.

      Soziologik der Menschenwesen in Herrschaftsgesellschaften.

      Soziologik ist ein Koevolutionsprozess der Menschenwesen und ihrer Entwicklungen. Aus egoistischem Verhalten und Logik wird dann Soziologik der Herrschafts- liberalen und kapitalistischen Gesellschaften. Es ist tote Logik mit den Zwecken als Substitute der Lust, der Macht, des materiellen Reichtums, nicht der Gewinnmaximierung, sondern des Kapitals - oder abstrakten, materiellen Scheinwertmaximierung. Darin wird auch das Leben von Menschen- und Lebewesen oder Natur nicht ausgenommen. Alles ist nur Mittel zum Zweck der Macht oder des Geldes. Die Menschenwesen der politischen Klasse in der repräsentativen Tyrannei wollen mit allen Mitteln Macht erreichen und sichern, um die falschen Zwecke der Wirtschaft, welche sie finanziert, zu fördern und an ihrem Reichtum zu partizipieren und damit ihre Lust ungestört befriedigen zu können. Die politische Klasse lässt sich dabei gerne von den Menschenwesen des Kapitalismus korrumpieren und beraten. Beide setzen egoistische Menschenwesen voraus und versprechen den Bürgern als Untertanen alles, was sie hören wollen, um ihre Zwecke zu erfüllen.

      +Hier sollte das Kapitel Repräsentative Demokratie stehen, das vorgezogen wurde.

      Kapitalistische Gesellschaften und Kapitalismus.

      Kapitalistische Gesellschaft ist Koevolution egoistischer, materialistischer Menschtiere mit dem Bezug des Wirtschaftssystems zu materiellem Reichtum in der abstrakten Form des Kapitals als Substitut von Lust oder Macht. Dieses Wirtschaftssystem basiert auf Betrug, Gewalt, Herrschaft von Menschenwesen über Menschenwesen, ihrer Ausbeutung und aller ihrer Komplemente. Wie in allen Herrschaftsgesellschaften werden die Wertschöpfungen der Gesellschaftsmitglieder von unten nach oben umverteilt und kumulieren bei wenigen. - Sie macht Menschen egoistisch und gewalttätig. Die kapitalistische Wirtschaft beruht immer weniger auf Wertschöpfung und mehr auf Ausbeutung zur schnellen Realisierung von Vorteilen und Gewinnen durch Gewalt, zu Lasten anderer Menschen, der Gesellschaft oder der Natur. - In ihr wird Unterbeschäftigung angestrebt, um die Arbeiter beherrschen zu können. Vollbeschäftigung ist für sie der Krisenbeginn. - Ihre Gesellschaften werden nach den Bedürfnissen der Wirtschaft und nicht ihrer Menschen bestimmt. - Ihre egoistische Menschenwesen nehmen ihre Mitmenschen- und auch Lebewesen nicht als ihre Ergänzungen und schon gar nicht sich als deren Komplemente wahr, welche von einander abhängig und sich wechselseitig zum Leben benötigen, sondern nur abstrakt, rational, kurzsichtig denkend als Mittel für ihre Zwecke. Sie jonglieren mit ihnen, wie mit toten Dingen, um über sie schnell zur Erfüllung ihrer egoistischen Interessen zu gelangen. Dadurch werden Menschen- und Lebewesen abstrakte Faktoren der Kapitalmaximierung, die scheinbar für das Leben der Menschen, ihre Lebensqualität und des Überlebens aller Menschen und der Menschheit global, nicht notwendig sind. - Die innere Bindungen der Menschen zu einander wird nicht oder nur mangelhaft hergestellt und kann selten nachhaltig erhalten werden. Die Gesellschaft löst sich deshalb auf in eine dissoziiert Menge von egoistischen, bindungslosen, -unfähigen, gestressten und damit auch immer ungesünderen Menschen. Auch daraus können dann große Gewinne gezogen werden. - Diese Scheingesellschaft ermöglicht ihren egoistischen Lebensstil zu Lasten anderer. Es ist versteckte oder offene Gewalt, also Krieg oder Wirtschaftskrieg aller gegen alle und zerstört mehr als sie erzeugt. - Mit ihr werden Schulden erzeugt, ohne sie tilgen zu wollen und zu können, wodurch sie nicht nur den eigenen Wohlstand, sondern auch den der nachfolgende Generationen ruiniert. - Durch vermeidbare Entropie und Ausbeutung im Ressourcenraubbau an der Natur, treibt sie mit immer größerer Beschleunigung ihrem Untergang zu. - Die Kompetenz der kapitalistischen Wirtschaft ist dort hoch, wo man zu Lasten anderer Gewinne machen kann, sie ist dort klein oder nicht vorhanden, wo diese Lasten und erzeugten Schäden an Menschen, z. B im Gesundheitswesen, beseitigt werden sollen. - Dieses Wirtschaftssystem ist in der Gesamtbilanz der Volks und Weltwirtschaften ineffektiv und macht nur partiell in Subsysteme, also Betriebswirtschaften Scheingewinne. Mit jedem Gewinn auf der einen, privaten, kapitalistischen,


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