Dieses Buch hat keinen Anfang und kein Ende wie das Leben SELBST. Erni Sandhaas

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Dieses Buch hat keinen Anfang und kein Ende wie das Leben SELBST - Erni Sandhaas


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bevor die atomare Bombe fallen wird.

      Es muss ein neues Paradigma der SELBSTverantwortung Fuß fassen. Eine konsequente, schon in der Kindheit nie endende universelle Geisteseinsicht (NEUROfeedback wissenschaftlich, bald erforscht, hoffe ich). Eine alles verwandelnde SELBSTtherapie: Durch das geistige Auge in der Stirnmitte, zusammen mit dem Frontallappen, therapiert sich der NEUE Geist SELBST – hier und jetzt – und leitet unsere Transformation ein.

      Identität und Sinnfindung – intuitiv, meditativ, die innerste Geistesführung erleben, die Hintergrundwahrnehmung aller Facetten ohne jeden Zweifel annehmen, würde die Menschheit erleuchten und die stärkste Kraft, unsere NEUE Geistbewusstheit, auch schneller verwirklichen.

      Heilen bedeutet, alles Leben durch die EINE Kraft schöpferisch NEU zu bewegen, mutig mit der Lichtkraft geistig zu kommunizieren und durch eine universelle Liebe bewusster zu werden.

      Das ist weder eine Liebelei noch ein liebevolles Gutsein als Person, sondern eine SELBSTverwandlung in die formlose, lebensspendende Schöpfermacht der reinen Geistesstrahlung. Das wäre und ist die Aufgabe der mehr oder weniger selbstbewussten Menschheit und wahrlich als alles heilende, heilige Kommunion der Mystik zu verstehen.

      Dieses Geschehen nicht nur dreidimensional, menschlich dankbar verstanden, sondern zum großen Teil vierdimensional, durch Lichtvisionen, SELBST erlebt. ICH BIN dieses Erleben. Ich denke, fühle und stehe mit meinen Worten auch dazu, wo immer mir geistige Offenheit und eine Möglichkeit der Begegnung gegeben ist.

      Erst 10 Prozent des menschlichen Bewusstseins entwickeln sich so mehr und mehr durch den universellen Geist, als alles informierende SELBSTbewusstheit reiner Geistesstrahlung hinein in die vierte Dimension.

      Nicht im Himmel hoch und weit, auch nicht in der selbstgeschaffenen nahen Hölle, sondern formlos, formlos, raum- und zeitlos, jetzt, ewig jetzt –, wenn der Mensch dazu fähig ist und sein geistiges Erbe anzunehmen bereit ist.

      Mir ist sehr wohl bewusst, als Zeuge meiner Lichterfahrungen, dass die Aufklärung in meinen Büchern Ablehnung, auch spürbare Gegenkraft an den Tag bringt – und doch muss ich es tun! Die „Wahrheit“, nur ein Wimpernschlag der Zeit, muss erkannt und verstanden sein. Sie ist und ward der Lohn – die Freiheit und die Kraft der Schöpfung.

      Nur das Licht schenkt uns NEUE Einsicht, um das Leben klar und nicht verklärt zu sehen.

      Endlich wird das Leben „Jesu“ archäologisch mehr und mehr aufgeklärt, auch mehr angenommen, als es durch meine Lichterfahrungen sein könnte.

      Der Vater von Jesus war ein römischer Soldat mit Namen Tiberius Pantera, zu jener Zeit 18 bis 20 Jahre alt und im Umfeld von Maria, der Mutter Jesu, stationiert. Später, bis zu seinem Lebensende, hat er im Raum „Colonia“, dem heutigen Köln, dem römischen Staat gedient. Sein Name wurde, heute noch sichtbar, in einen Grabstein gemeißelt.

      Jesus war von Geburt an ein Heimatloser, Ausgestoßener, durch Vorurteile völlig wertlos für den jüdischen, religiösen und moralischen Zeitgeist. Meine berechtigte Frage sollten wir uns alle stellen: Hat sich bis heute etwas verändert?

      Nichtangepasste Menschen sind durch den universellen Geist oft viel tiefer und weiter informiert als das Volk. Vor allem Mystiker klären auf, wenn man sie denn lässt.

      Jesu Vorteil: Er musste sich nicht erst vom veralteten Wertmaß der Zeit lösen. In der DNA römischen Kampfgeist, viel emotionales Feuer, Mut und Kraft – aber auch Hingabe und Vertrauen seiner Mutter, für seinen bewussten Prozess der Erlösung.

      Jesus hat als Mensch für uns alle sichtbar seinen universellen Geist verwirklicht, sich SELBST in jeder NEUEN Lichtinformation des Geistes erkannt und verstanden und als die EINE, ewige Schöpferkraft sich SELBST auch vollendet.

      Damals wie heute bringt das nur materielle Menschsein im Außen Leid, Schmerz und den Tod.

      Jesus aber hat sich innen, sein geistiges Erbe, immateriell erkannt und verwirklicht, bis hin zur transzendenten Strahlung. Jesus war erleuchtet und hat sein energetisch formloses Geistleben, die höhere Dimension, zur SELBSTerfahrung gemacht.

      Deshalb konnte er der Menschheit sagen: „ICH BIN Licht, in Wahrheit das ewige Leben.“ Kein Mensch kann das so sagen – nur der reine, strahlende Geist: ein Holon, der Widerhall der universellen Heimat. Dieses Reich und Erbe wartet in jedem Menschen und wird SELBSTbewusst auch in der ganzen Menschheit erwachen.

      Nun, zu jener Zeit liebte Jesus, der Mann, eine Frau: Maria Magdalena, eine phönizische Priesterin (archäologisch nachgewiesen). Also, diese beiden waren sozusagen ganz und gar verdorben, unannehmbar für ein religiös geprägtes, jüdisches Volk und für den römischen Machtstaat auch noch eine Revolution, Aufruhr und Umbruch alter Systeme – was für eine Gefahr!

      Doch niemals ordnet sich die EINE universelle Kraft der Liebe einem menschlichen Zeitgeist unter. ES ist die EINE Kraft der ewigen Schöpfung, dreigeteilt in Liebe, Licht und Leben bzw. Information, Energie und SELBSTbewusstsein – eine unzerstörbare Schöpfermacht, die zeit- und raumlos, ewig jetzt durch alles Leben wirkt.

      So wurden auch Jesus und Maria Magdalena zum Brautgemach (religiöse Metapher dieser Zeit). Erotik war damals noch ein entsexualisiertes Himmelsgeschenk durch Körper und Geist – ein wahres Wunder des Lebens. Kann man die wahre Liebe zweier Menschen schöner beschreiben?

      Ich liebe die mystische Gnostik, auch wenn die „Kirche“ sie ablehnt und missversteht.

      Die physische und geistige Einheit zweier Menschen als heilende und befruchtende Kommunion im Schlafzimmer und auch als gleichwertige, geschlechterlose, SELBSTbewusste Kommunikation für ein ständig NEUES, einheitliches Lebensziel für die Menschheit wäre die Krönung jeder Ehe.

      Ehe du und ICH in diese Welt gekommen sind, waren wir EIN Licht, EIN Geist, nur EIN Ziel: der Menschheit geistiges Erbe, das innerste SELBST zu wecken. Befreit von jeder Mauer, das eigene Leben nach universellem Maß und Zirkel SELBSTbestimmt durch die EINE Geisteskraft, schöpferische Verantwortung bereit zu tragen, für die ganze Welt und Menschheit.

      Noch wird fast jeder Freigeist in alten Gemäuern exkommuniziert und ausgeschlossen. (Denn sie wissen nicht, was sie tun, bekriegen sich außen und begraben als geistig Tote ihre Toten.) Doch niemals wird es eine materielle Macht geben, die die kreative, schöpferische Information des EINEN, universellen Geistes in jedem Menschen, die Lebenskraft im SELBST anhalten, zum Stillstand bringen kann.

      Unzerstörbar und ewig wird die schöpferische Bewusstheit das Universum weiterbewegen.

      Es ist unser aller unabwendbares Los, unsere Erlösung den universellen Geist zu fokussieren und auf seine Lichtinformationen zu hören – das gilt auch für von Menschen so genannte Ufos. Auch sie sind dabei, die Menschheit zu transformieren und begleiten uns durch das schmerzhafte Feuer und das Licht der ewigen Schöpfung.

      Immer noch ist dieser mutvolle, menschliche, innerste heilende Verwandlungsprozess verdrängt, verworfen und viel zu wenig sichtbar für eine noch schlafende Menschheit.

      Die Mystik: Viel zu häufig werden unbeugsame Lichtträger des Geistes (man kann ihr Licht auch nicht mit den physischen Augen sehen) verspottet, auf Dornen gebettet und vernichtet. (Verzeih ihnen, sie wissen nicht was sie tun.)

      Jesus wurde vor zweitausend Jahren überkreuzt gebunden und genagelt, wie tausend andere sogenannte Sünder, die ein römisches oder anderes Staatsgesetz missachteten oder sich einem Religionswahn widersetzten.

      Bevor die Menschheit nicht in die innerste Religion einkehrt, sich SELBST rückverbindet mit dem Urzustand der Schöpfung, wird sie geistig tot ihre Toten im Außen begraben.

      Archäologische Ausgrabungen beweisen uns heute: Die Gemeinschaft Jesu hat ihr Zeichen in Steinen gelegt. Und wo?

      Am Boden eines sakralen Hauses, dem Zuhause der Maria Magdalena: die Bienenkönigin, Zeichen besonderer Fruchtbarkeit, und die Mondgöttin, eine Metapher besonderer Verehrung.

      Das erste Zeichen der Anhänger Jesu und seine Botschaft für die Menschen war das Pax-Zeichen: Jesus als Mittelpunkt und rundum seine Geistesfreunde: Zwölf Männer statt zwölf Tierzeichen –


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