Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Mike White
Читать онлайн книгу.rel="nofollow" href="#ulink_8b243907-6f85-58ed-bea9-4eb697498dbc">Kündigungsschutz
I.Persönliche Pflichten – Ordnungswidrigkeiten
1.Ordnungswidrigkeiten nach § 56 GwG
a)Verdachtsmeldung gemäß § 43 GwG
b)Verstoß gegen das Tipping-off-Verbot
c)Keine ausreichenden Sicherungsmaßnahmen gem. §§ 6, 56 Abs. 1 Nr. 4 ff. GwG
2.Weitere aufsichtsrechtlichen Ordnungswidrigkeiten
II.Garantenstellung für Einhaltung der Geldwäschepräventionsvorschriften
1.Strafrechtliche Garantenstellung
2.Zivilrechtliche Garantenstellung
III.Vertragliche Haftungsfreistellung und Versicherungsmöglichkeit
1.Vertragliche Ausgestaltung des Anstellungsvertrags
5. Kapitel Die zentrale Stelle nach § 25h Abs. 7 KWG: Gesetzliche und aufsichtliche Anforderungen sowie aufbauorganisatorische Implikationen für Kreditinstitute
A.Begriffliche Einordnung: Sonstige strafbare Handlungen, die zu einer Vermögensgefährdung des Instituts führen können
I.Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der sonstigen strafbaren Handlungen
1.Historische Entwicklung der Pflicht zur Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen
a)Viertes Finanzmarktförderungsgesetz, 2002
b)Gesetz zur Umsetzung der Zweiten E-Geld-RL, 2011
2.Inhaltliche Kriterien zur Bestimmung des Begriffs „sonstiger strafbarer Handlungen“
b)Verursachung eines operationellen Risikos beim Kreditinstitut
II.Begriff der Vermögensgefährdung
B.Gesetzgeberischer Zweck von § 25h Abs. 7 KWG
I.Verbesserung der Effektivität des Präventionsansatzes
C.Aufsichtliche Anforderungen an die Zentrale Stelle
I.BaFin-Rundschreiben 7/2011 (GW)
II.BaFin-Rundschreiben 1/2012 (GW)
III.BaFin-Rundschreiben 1/2014 (GW)
IV.BaFin-Rundschreiben 5/2017 (GW)
D.Aufbauorganisatorische Implikationen für Kreditinstitute