Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht. Anne Hahn
Читать онлайн книгу.im Medienbereich
2.Kartellfälle im Medienbereich
IV.Missbrauchsaufsicht in Medienmärkten
V.Konkurrenz von Kartell- und sektorspezifischem Medien- und Urheberrecht
C.Verfahren im Rahmen des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (ex-EGV, nachfolgend AEUV)
I.Europäische Zusammenschlusskontrolle
II.Europäisches Kartellverbot und Missbrauchsaufsicht
III.Europäisches Beihilferecht
14. KapitelWettbewerbsrecht und Medien
B.Wettbewerbsrechtliche Grundlagen
1.Geschäftliche Handlung (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG)
2.Marktteilnehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG)
3.Mitbewerber (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG) und Unternehmer (§ 2 Abs. 1 Nr. 6 UWG)
4.Nachrichten (§ 2 Abs. 1 Nr. 4 UWG)
C.Relevante Verbotstatbestände für Medienunternehmen
I.Allgemeines
2.Das maßgebliche Verbraucherleitbild
3.Die sog. Spürbarkeits- oder Wesentlichkeitsschwelle
II.Einzelne Beispielsfälle unlauterer geschäftlicher Handlungen
1.Handlungen der sog. „Black List“ (§ 3 Abs. 3 UWG mit Anhang)
2.Vorsprung durch Rechtsbruch (§ 3a UWG)
2.3Beispiele für Marktverhaltensregelungen
3.1Geschäftsehrverletzung (§ 4 Nr. 1 UWG)
3.2Anschwärzung (§ 4 Nr. 2 UWG)
3.3Ergänzender Leistungsschutz (§ 4 Nr. 3 UWG)
3.3.1 Täuschung über die betriebliche Herkunft (§ 4 Nr. 3a UWG)
3.3.2Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung (§ 4 Nr. 3b UWG)
3.3.3Nachahmung und unredliche Kenntniserlangung (§ 4 Nr. 3c UWG)
3.3.4Im Besonderen: Ausbeuten fremder Werbung
3.4Gezielte Behinderung (§ 4 Nr. 4 UWG)
3.4.1Allgemeine Gesichtspunkte einer Behinderung