Das Ich und das Es / Я и Оно. Зигмунд Фрейд
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Beide, Lust und Verbot, bezogen sich auf die Berührung der eigenen Genitalien.
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Fußnote: Auf die Beziehung zu den geliebten Personen, von denen das Verbot gegeben wurde.
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Fußnote: Nach einem trefflichen Ausdruck von Bleuler.
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Fußnote: Vgl. meine in diesen Aufsätzen bereits mehrmals angekündigte Studie über den Totemismus. (IV. Abhandlung dieses Buches.)
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Fußnote: Third edition, Part II,
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Fußnote: Frazer (1911, 166).
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Fußnote: Frazer (1914, Bd. 1, 295), nach Low (1848).
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Fußnote: Frazer (1911, 181), nach Dorsey.
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Fußnote: Frazer (1911, 169-74). Diese Zeremonien bestehen in Schlagen mit den Schilden, Schreien, Brüllen und Erzeugung von Lärm mit Hilfe von Instrumenten usw.
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Fußnote: Frazer (1911, 166), nach Müller (1857).
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Fußnote: Zu diesen Beispielen s. Frazer (1911, 165-90), ›Manslayers tabooed‹.
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Fußnote: Frazer (1911, 132).»
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Fußnote: Frazer (1911, Bd. 1, 368-70).
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Fußnote: Frazer (1911, 134-5), nach einem Pakeha Maori (1884).
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Fußnote: Frazer (loc. cit.), nach Brown (1845).
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Fußnote: Frazer (loc. cit.).
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Fußnote: Kaempfer (1727), bei Frazer (1911, 3 f.).
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Fußnote: Frazer (1911, 5), nach Bastian (1874-75).
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Fußnote: Frazer (1911, 17 f.), nach Bastian (1874-75).
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Fußnote: Frazer (1911, 18), nach Zweifel und Moustier (1880).
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Fußnote: Frazer (loc. cit.).
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Fußnote: Frazer (1911, 140), nach Mariner (1818).
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Fußnote: Dieselbe Kranke, deren» Unmöglichkeiten «ich oben mit den Tabu zusammengestellt habe, bekannte, daß sie jedesmal in Entrüstung gerate, wenn sie einer in Trauer gekleideten Person auf der Straße begegne. Solchen Leuten sollte das Ausgehen verboten sein!
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Fußnote: Frazer (1911, 357), nach einem alten spanischen Beobachter.
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Fußnote: Frazer (1911, 360), nach Dobrizhoffer.
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Fußnote: Stekel, Abraham.
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Fußnote: Als Beispiel eines solchen Bekenntnisses sind bei Frazer (1911, 353) die Tuaregs der Sahara angeführt.
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Fußnote: Vielleicht ist hiezu die Bedingung zu fügen: solange noch etwas von seinen körperlichen Überresten existiert. Frazer (ibid., 372).
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Fußnote: Auf den Nikobaren. Frazer (ibid.).
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Fußnote: Wundt (1906, 49).
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Fußnote: Westermarck (1907-09, Bd. 2, 424). In der Anmerkung und in der Fortsetzung des Textes die reiche Fülle von bestätigenden, oft sehr charakteristischen Zeugnissen, z. B.: Die Maoris glaubten,»daß die nächsten und geliebtesten Verwandten nach dem Tode ihr Wesen ändern und selbst gegen ihre früheren Lieblinge übel gesinnt werden.«– Die Australneger glauben, jeder Verstorbene sei lange Zeit bösartig; je enger die Verwandtschaft, desto größer die Furcht. Die Zentraleskimo werden von der Vorstellung beherrscht, daß die Toten erst spät zur Ruhe gelangen, anfänglich aber zu fürchten seien als unheilbrütende Geister, die das Dorf häufig umkreisen, um Krankheit, Tod und anderes Unheil zu verbreiten. (Nach Boas.)
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Fußnote: Westermarck (1907-09, Bd. 2, 426).