Aus der Jugendzeit & Historie von der schönen Lau. Eduard Morike

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Aus der Jugendzeit & Historie von der schönen Lau - Eduard  Morike


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       Eduard Mörike

      Aus der Jugendzeit & Historie von der schönen Lau

      Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

       [email protected]

      EAN 4064066115067

       Aus der Jugendzeit

       Selbstgeständnis.

       An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang.

       Erinnerung.

       Lied vom Winde.

       Rat einer Alten.

       Der Knabe und das Immlein.

       Er ist's.

       Zu viel.

       Im Frühling.

       An die Geliebte.

       Der Gärtner.

       Die schöne Buche.

       Nächtliche Fahrt.

       Frage und Antwort.

       Schön-Rotraut.

       Nimmersatte Liebe.

       Der Jäger.

       Jägerlied.

       Scherz.

       Abreise.

       Storchenbotschaft.

       Begegnung.

       In der Frühe.

       Um Mitternacht.

       Gesang zu zweien in der Nacht.

       Josephine.

       Peregrina.

       Das verlassene Mägdlein.

       Agnes.

       An eine Äolsharfe.

       Gesang Weylas.

       Heimweh.

       Auf einer Wanderung.

       Auf eine Christblume.

       An meine Mutter.

       Historie von der schönen Lau

       Inhaltsverzeichnis

       Inhaltsverzeichnis

      Ich bin meiner Mutter einzig Kind,

      und weil die andern ausblieben sind,

      was weiß ich wie viel, die sechs oder sieben,

      ist eben alles an mir hängen blieben;

      ich hab' müssen die Liebe, die Treue, die Güte

      für ein ganz halb Dutzend allein aufessen,

      ich will's mein Lebtag nicht vergessen.

      Es hätte mir aber noch wohl mögen frommen,

      hätt' ich nur auch Schläg' für sechse bekommen.

       Inhaltsverzeichnis

      O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe!

      Welch neue Welt bewegest du in mir?

      Was ist's, daß ich auf einmal nun in dir

      von sanfter Wollust meines Daseins glühe?

      Einem Kristall gleicht meine Seele nun,

      den noch kein falscher Strahl des Lichts getroffen;

      zu fluten scheint mein Geist, er scheint zu ruhn,

      dem Eindruck naher Wunderkräfte offen,

      die aus dem klaren Gürtel blauer Luft

      zuletzt ein Zauberwort vor meine Sinne ruft.


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