Die letzten Zeugen. Birgit Mosser-Schuocker
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Mit Beiträgen von
Gerhard Jelinek
DIE LETZTEN ZEUGEN
Birgit Mosser-Schuöcker
Mit Beiträgen von Gerhard Jelinek
DIE LETZTEN ZEUGEN
Vom Kaiserreich zum »Anschluss«
Bildnachweis
Hannah Linhard (S. 29, 36, 39, 45, 123, 161),
Johannes Jelinek (S. 145), Esther Pruckner (S. 179, 231, 262)
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© 2014 by Amalthea Signum Verlag, Wien
Alle Rechte vorbehalten
Umschlaggestaltung: Silvia Wahrstätter, vielseitig.co.at
Umschlagfoto (Die Kärntnerstraße, Wien, auf Höhe Hausnr. 15, 1932):
© Imagno/ÖNB
Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger & Karl
Schaumann GmbH, Heimstetten
Gesetzt aus der 10,75/16 Punkt Cambria
Printed in the EU
ISBN 978-3-902862-84-6
Inhalt
»Wir haben schon verstanden, was Krieg ist.«
Frieda Jeszenkowitsch, Berta Stimpfl, Felizitas Wester und Marko Feingold über den Ausbruch und das Leid des Ersten Weltkrieges
»Das eigentliche Österreich gibt es nicht mehr.«
Heinrich Treichl, Fritz Molden und Otto von Habsburg über das Ende der Monarchie und die Anfänge der Republik Deutschösterreich
Felizitas Wester, Fritz Molden, Fritz Propst, Berta Stimpfl und Marko Feingold über das Ende des Ersten Weltkrieges und die Folgen der österreichischen Niederlage
»Natürlich waren wir dafür, dass wir bei Österreich bleiben.«
Felizitas Wester über den Kärntner Abwehrkampf und die Volksabstimmung von 1920
»Wir haben kaum etwas zu essen gehabt.«
Frieda Jeszenkowitsch, Fritz Propst, Felizitas Wester und Marko Feingold über Hunger und soziales Elend in den Zwanzigerjahren
»Eigentlich waren wir Niemandsland.«
Frieda Jeszenkowitsch und Alois Mayrhofer über Österreichs jüngstes Bundesland und seine ungarischen Wurzeln
»Wir wollten keine Italiener werden.«
Dorothea Haider und Berta Stimpfl über die gewaltsame Italianisierung Südtirols im Faschismus
»Schaut! Da könnt ihr euch jetzt gerade ein paar Semmeln kaufen!«
Fritz Propst, Marko Feingold und Heinrich Treichl über Armut und Inflation
»Das war der erste große Krach zwischen diesen beiden Parteien.«
Theresia Grafl, Fritz Propst, Marko Feingold und Fritz Molden über die Schüsse von Schattendorf und ihre Folgen
»Da kamen an einem Tag 60 Bettler.«
Franz Saxinger, Dorothea Haider und Marko Feingold über Arbeitslosigkeit, Not und Bettler
»Wir hätten bis zum letzten Mann gekämpft!«
Fritz Propst, Dorothea Haider und Fritz Molden über die blutigen Kämpfe im Februar 1934
»Manche waren eiskalte Brüder!«
Marko Feingold, Franz Saxinger, Fritz Molden und Heinrich Treichl über den gescheiterten Juli-Putsch