Was ich dir zeigen kann .... Lauren Gallagher M.
Читать онлайн книгу.mit den Händen seine bunten Arme hoch. »Du liebst Tattoos, nicht wahr?«
»Das tue ich.«
»Dann stört dich der Schmerz nicht.«
»Nein, tut er nicht.« Er zog sein T-Shirt aus und begegnete ihren Augen; etwas Glänzendes lag in seinen, das ihre Wirbelsäule in Gelee verwandelte. »Würdest du weniger von mir halten, wenn ich sage, dass es mir Spaß macht?«
Oh. Oh, heilige Scheiße.
»Weniger von dir halten?« Sie atmete aus. »Nein. Definitiv nicht.« Sie grub ihre Nägel in seine Arme und ließ sie über seine Haut gleiten. Das Stöhnen, das er von sich gab, ging direkt zu ihrer Muschi. »Aber es könnte mich in meinem hübschen kleinen Kopf auf Ideen bringen.«
»Ideen?« Seine Augenbraue hob sich, aber er verbarg den Schauer nicht, der durch ihn hindurchging. Schon gar nicht, als sie auf seinen Gürtel auf dem anderen Bett blickte und er diesem Blick folgte. Grinsend fragte er: »Was für Ideen?«
»Oh, ich weiß nicht.« Sie berührte die Mitte seiner Brust und fuhr mit einem einzelnen Nagel nach unten und grinste, als er seine Augen schloss und zitterte. »Ich könnte anfangen zu denken«, sie umkreiste seinen Nabel mit ihrem Nagel, sodass sich die Muskeln zusammenzogen, »dass du auf Schmerzen stehst.«
»Das wäre …« Er keuchte und seine Bauchmuskeln zogen sich weiter zusammen, als sie mit ihrem Nagel nach oben fuhr. »Verdammt.«
»Das tust du, nicht wahr?« Die Wirkung ihrer spielerischen Verspottung ging in ihrer eigenen Atemnot verloren. »Bitte sag mir, dass du das tust.«
Er begegnete ihre Augen. »Oh, das tue ich. Bei anderen. Und bei mir selbst.«
Oh fuck. Wenn ich träume, lass mich bitte nicht aufwachen.
Er leckte sich die Lippen. »Und du?«
»Ich auch.« Sie atmete tief ein. »Bei anderen. Und bei mir selbst.«
Seine Augenbrauen gingen in die Höhe. »Wirklich?«
Sie nickte.
»Hmm. Klingt, als hätten wir viel gemeinsam.« Er beugte sich herunter und ließ seine Lippen übe ihre streichen. »Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um dir zu sagen, dass ich eine Sammlung von … Dingen habe. Zuhause.« Noch ein sanfter Kuss. »Und ich habe das komische Gefühl, dass dir diese Dinge ziemlich gefallen würden.«
»Oh? Über welche Dinge reden wir hier?«
Er küsste sie wieder und unterbrach den Kuss gerade lange genug, um zu murmeln: »Dinge, die Spuren hinterlassen.«
Bitte, bitte lass mich nicht aufwachen …
»Das wirft nur eine Frage auf.«
»Hmm?«
»Wenn du mit den Dingen spielst, die Spuren hinterlassen«, flüsterte sie und fuhr mit ihren Nägeln über seine Kopfhaut, »spielst du mit ihnen hart genug, um Spuren zu hinterlassen?«
»Das solltest du besser glauben.« Er grinste. »Ganz oder gar nicht, richtig?«
Alyssa wimmerte.
Shane lehnte sich hinunter und küsste sie. »Willst du mir sagen, dass es dir gefällt, wenn jemand Spuren hinterlässt?«
»Mmhmm. Lass es schmerzen und mich tagelang daran erinnern.«
»Oh Gott«, keuchte er und schloss die Augen, während er sichtlich zitterte. Fast stöhnend sagte er: »Auf die Gefahr hin, ein albernes Klischee zu bedienen, aber: Wo zum Teufel warst du mein ganzes Leben lang?«
Sie hätte gelacht, wenn sie genug Luft gehabt hätte. »Ich weiß nicht. Aber ich weiß, wo ich die ganze Nacht bleiben werde, wenn du willst.« Sie fuhr jetzt mit ihrem Nagel um seine harte Brustwarze. »Das heißt, wenn du versprichst, Spuren zu hinterlassen.«
Shane antwortete nicht.
Er küsste sie. Hart.
Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass er vor Sonnenaufgang ein paar Spuren hinterlassen würde.
Kapitel Sechs
Shane konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal neben einer Frau aufgewacht war. Wann immer er mit jemandem schlief, war er normalerweise lange vor Sonnenaufgang weg. Zum Teufel, er und Alyssa waren noch dabei, als die Sonne aufging.
Er rieb sich den Schlaf aus den Augen, drehte sich um und tatsächlich war sie noch da. Der Raum war zu warm gewesen, um sich mit allen Decken zuzudecken, besonders wenn ihre Körper so eng beieinander lagen; sie hatten alles außer den Laken aus dem Bett geworfen. Sie hatten sich in der Nacht voneinander gelöst; Shane lag auf dem Bauch mit dem Arm über dem Bett, sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm.
Sie sah so unglaublich aus, wie das Laken über ihre perfekt geschwungene Taille und Hüfte lag und den tätowierten Kreis Rosen in der Mitte ihres Rückens freilegte. Er hat sie noch nicht berührt. Er starrte sie nur an, nahm sie in sich auf, wie er es bei der Hochzeit getan hatte.
Sie war wirklich verdammt schön. Fit und kurvenreich, genau so, wie er es liebte. Sie hatte vielleicht schon ein Baby bekommen – er konnte es nicht sicher sagen, aber er ahnte, dass sie in ihrem Leben etwas zugenommen und dann wieder abgenommen hatte. Auf der Seite erinnerte ihn das Profil ihrer Hüften sehr daran, wie die Frau seines Freundes ausgesehen hatte, nachdem sie ihr Kind bekommen hatte. Diese Beobachtung war jedoch keine Kritik. Er war von ihr von dem Moment an fasziniert gewesen, als er sie bei der Hochzeit gesehen hatte, und sie hatte noch besser ausgesehen, nachdem ihr Kleid ausgezogen war. Alyssa war nicht Haut und Knochen. Sie hatte Muskeln, sie hatte genau die richtige Anzahl von Kurven, und dieser Arsch … Gott, er liebte ihren Arsch. Er hatte flache Hintern noch nie attraktiv gefunden. Alyssas war einfach wunderschön. Rund. Fest. Perfekt auf den Rest ihres Körpers abgestimmt.
Sie war wunderschön, ob angezogen oder nackt, und sie war unglaublich im Bett. Alles, was sie getan hatten, hatte ihn wild gemacht. Und wie ihre Augen aufgeleuchtet hatten, als er seinen Gürtel abgenommen hatte?
Oh, Alyssa. Welche versauten dunklen Seiten verbirgst du und wie komme ich da ran?
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