Was ich dir zeigen kann .... Lauren Gallagher M.

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Was ich dir zeigen kann ... - Lauren Gallagher M.


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Dinger anmutig auszuziehen, besonders nicht diese, die dazu bestimmt waren, sie etwas schlanker aussehen zu lassen. Es war besser, sie jetzt schon loszuwerden, während sie noch die Chance hatte, den Anschein von Würde zu wahren.

      Sie zog ihren Rock hoch, steckte ihre Daumen unter die Nylons und schälte sich langsam heraus. Endlich konnte sie atmen! Sobald sie weg waren, richtete sie ihr Kleid und versuchte, nicht darüber nachzudenken, ob er den Unterschied zwischen ihrer Figur bei der Hochzeit und jetzt bemerken würde. Vielleicht wäre es ihm ja auch egal. Er wäre so weit gekommen, da wäre ein wenig extra Polsterung um die Mitte herum doch kein No-go, oder?

      Draußen knallte eine Autotür zu.

      Alyssa hielt den Atem an. Das laute Klackern der Anzugsschuhe auf dem Bürgersteig schien vom Boden durch ihre Füße bis hin zu ihrer Muschi zu vibrieren. Sie schloss die Augen und schwor, dass sie ihn den Gang hinaufkommen sehen konnte, immer noch im Smoking, schwarze Schuhe, die im hellen Licht schimmerten, während er die Zahlen an den Türen abzählte, bis er ihr Zimmer erreichte.

      Direkt vor der Tür hielten die Schritte an. Ein Schuh schabte über den Beton.

      Er klopfte dreimal und sie grinste vor sich hin. Sie atmete tief durch, warf einen letzten Blick in den Spiegel zwischen Fernseher und Minikühlschrank und ging zur Tür.

      Sie zog sie auf und …

      Verdammt.

      Schummrige Straßenlaternen und flackernde Leuchtröhren schmeichelten den meisten Menschen nicht. Stundenhotel-Parkplätze waren nicht gerade die geilste Kulisse der Welt.

      Shane hatte das Memo anscheinend nicht erhalten. Mit einer Hand am Türrahmen knöpfte er seine Smokingjacke auf und sein Kummerbund hielt sich noch an seiner schmalen Taille, während er ihrem Blick standhielt und ihr Herz fast zum Stillstand brachte. Das harte Licht ließ die Schatten unter seinen Wangenknochen und die Fältchen, die sich bildeten, wenn er die Mundwinkel hob, tiefer wirken, während er sie von oben bis unten musterte. Unbeeindruckt von der billigen Umgebung und der Ramschladen-Beleuchtung, strahlte er geradezu Sex aus, wie er mit seinen Hüften dastand und die dunklen Haare unter der weißen Manschette um sein Handgelenk hervorlugten. Und diese Art und Weise, wie er ihr in die Augen sah, als würde er direkt in eine Kamera starren, die im Begriff war, den heißesten Porno der Welt zu drehen …

      Sie hustete, um wieder zu Atem zu kommen, und trat beiseite. »Komm rein.«

      »Sehr gern.« Er stieß sich vom Türrahmen ab und überschritt die Schwelle. Er war nicht einmal hinter der Tür, bevor er seinen Arm um ihre Taille legte. Und schon lag sie in seinen Armen. Und er küsste sie. Und verdammt, sie liebte die Art und Weise, wie sich sein Körper gegen ihren presste. Da niemand da war, um sie aufzuhalten und ihn über ihre vergangenen Sünden zu informieren, legte sie ihre Arme um ihn und seufzte in seinen Kuss, während er mit seinen Händen über ihren Körper fuhr.

      »Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.« Seine Hände glitten über ihre Seiten und packten ihren Arsch. »Ich musste anhalten und Kondome holen.«

      Alyssa sog einen Atemzug ein. »Ich dachte, du hättest welche.«

      »Ich hatte eins.« Er drückte ihren Arsch und presste seinen Schwanz gegen ihre Hüfte. »Nicht annähernd genug.«

      Oh Gott.

      »Ich hatte schon welche.«

      »Verdammt.« Als er sich nach unten lehnte, um ihren Hals zu küssen, murmelte er: »Ich hätte dich schon ficken können.«

      Sie zitterte heftig. »Worauf wartest du dann noch?«

      Er stöhnte an ihrer Kehle. »Gott, du bist so direkt.«

      »Ja, das bin ich.« Sie zog ihn einen Schritt zurück zum Bett. »Und ich bin geil. Und ich will wirklich, wirklich, dass du mich fickst.«

      »Ja, Ma’am.« Er drückte ihre Brust und hob seinen Kopf, um ihre Lippen zu küssen. »Dann kommen wir später zum Vorspiel. Wenn ich dich nicht bald bekomme, werde ich …«

      »Weniger reden, mehr ficken.«

      Shane blinzelte, seine Lippen immer noch geöffnet. Dann lachten sie beide.

      »Du hast gesagt, du magst die Direktheit.«

      »Oh ja.« Seine Finger fuhren zur Mitte ihres Rückens und als er den Reißverschluss an der Rückseite ihres Kleides öffnete, flüsterte er: »Und ich mag dich nackt noch mehr.« Mit einem leichten Zug öffnete sich das Kleid, glitt über ihren Körper und landete zu ihren Füßen.

      Panik überkam sie. Die Lichter waren noch an. Was wäre, wenn er sehen würde …

      »Oh Gott.« Er musterte sie von oben nach unten und ließ seine Hände über sie gleiten. »Es ist verdammt gut, dass wir viele Kondome haben.«

      »Oh wirklich?«

      Er begegnete ihren Augen und der Glanz in seinen ließ sie zittern. »Hast du wirklich gedacht, dass wir das heute Abend nur einmal machen würden?«

      Alyssa schluckte. »Ich werde dich daran erinnern, weißt du.«

      »Das hoffe ich doch.« Er nahm sie in seine Arme, seine Kleidung warm auf ihrer nackten Haut. »Es sei denn, du bist an Typen gewöhnt, die nach der ersten Runde erschöpft sind?«

      »Ich habe diese Frustration ein oder zwei Mal erlebt.«

      Er grinste gegen ihre Lippen. »Nicht heute Abend.« Als er sich zu ihrem Hals küsste, murmelte er: »Ich brauche eine Weile, um mich zu erholen. Aber ich kann dir versprechen, dass du«, er öffnete ihren trägerlosen BH, »gut versorgt wirst.« Er gab ihr keine Chance zu antworten, bevor er sie richtig küsste, und sie konnte kaum atmen, während sich sein starker, bekleideter Körper gegen sie presste.

      Sie schob eine Hand zwischen sie, rieb seinen Schwanz durch seine Hose und entlockte seinen Lippen ein Stöhnen. »Ich habe keinen Scherz gemacht. Wir können das Vorspiel überspringen und direkt zur Sache kommen.«

      »Ach ja?« Er schloss die Augen und sog einen Atemzug ein, als sie seine Erektion mit ihren Fingern entlangfuhr. Gott, er war heiß, besonders, da sie irgendwie seine Fliege gelöst hatte und diese nun offen um seinen Hals hing. »Ist das deine Art zu sagen«, er keuchte, als sie ihn fester drückte, »dass du willst, dass ich dich über das Bett lege und …«

      »Ja. Jetzt.«

      Bevor sie es sich zweimal überlegen konnte, lag sie auf dem Rücken und er war über ihr. Wenn sie vorher schon angetörnt war, ging sie nun fast in Flammen auf, so erregt war sie von der Art und Weise, wie er sie hingeworfen hatte. Seine Hose war warm an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, seine Jacke weich unter ihren Händen, wie sie es gewesen war, als sie zusammen den Gang hinaufgegangen waren.

      »Gott. Ich kann es kaum erwarten.« Er schob sich von ihr weg, nahm die Kondome vom Nachttisch, fummelte eine Sekunde lang an der Verpackung herum und fluchte leise.

      »Hier.« Sie nahm sie ihm weg. Ihre Hände waren nicht viel ruhiger, aber sie öffnete die Packung und nahm ein Kondom von dem Streifen. Während sie das tat, setzte er sich auf, um seinen Gürtel zu lösen und seine Hose zu öffnen.

      Der Anblick seines Schwanzes reichte aus, um ein elektrisches Kribbeln direkt durch ihren Körper zu senden, wie eine Art Vorgeschmack auf einen heftigen Orgasmus. Er war auf jeden Fall beeindruckend, aber es war nicht die Größe, die sie zum Keuchen gebracht hatte – es war die Erwartung, gefickt zu werden. Von ihm. Endlich.

      Alyssa zerriss die Packung mit den Zähnen. Zusammen gelang es ihnen, das Kondom über seinen Schwanz zu ziehen. Sie machten sich nicht die Mühe, seine Hose auszuziehen – sie war weit genug aus dem Weg. Sich auszuziehen war nicht so wichtig, wie ihn in sich zu spüren, und er widersetzte sich überhaupt nicht, als sie ihn auf sich herunterzog. Sie spreizte ihre Beine für ihn und als er sich zu ihr bewegte, war sie kurz davor, ihren Verstand zu verlieren.

      »Fick mich«, bettelte sie. »Bitte fick …«

      »Sehr gern.«

      Ein Stoß, und


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