Finding Grace with God. Rose Ellen Dunn
Читать онлайн книгу.href="#ulink_b3e3762e-1b7c-56e4-9f30-1130e8a19366">102. Heidegger, Being and Time (1962), §38, p. 224. See also Heidegger, Sein und Zeit, §38, p. 179: “Umgekehrt ist die eigentliche Existenz nichts, was über der verfallenden Alltäglichkeit schwebt, sondern existenzial nu rein modifiziertes Ergreifen dieser.” Cf. Stambaugh’s translation, Heidegger, Being and Time (1996), §38, p. 167: “On the other hand, authentic existence is nothing which hovers over entangled everydayness, but is existentially only a modified grasp of everydayness.”
103. Heidegger, Being and Time (1996), §58, p. 265, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §58, p. 278: “Das Dasein ist rufverstehend hörig seiner eigensten Existenzmöglichkeit. Es hat sich selbst gewählt.”
104. Heidegger, Being and Time (1996), §62, p. 284 (emphasis in original). See also Heidegger, Sein und Zeit, §62, p. 307: “Entschlossen ist das Dasein ihm selbst in seinem jeweiligen faktischeen Seinkönnen enthüllt, so zwar, daß es selbst dieses Enthüllen und Enthülltsein ist.”
105. Heidegger, Being and Time (1996), §69, p. 334. See also Heidegger, Sein und Zeit, §69, p. 365: “Hinsichtlich seines Seins als Zeitlichkeit sich zeitigend, ist das Dasein auf dem Grunde der ekstatisch-horizontalen Verfassung jener wesenhaft ‘in einer Welt.’”
106. Heidegger, Being and Time (1996), §68, p. 320. See also Heidegger, Sein und Zeit, §68, p. 349: “Die volle, durch Verstehen, Befindlichkeit und Verfallen konstituierte Erschlossenheit des Da erhält durch die Rede die Artikulation.”
107. Heidegger, Being and Time (1996), §38, p. 150. See also Heidegger, Sein und Zeit, §38, p. 160: “dieses Phänomen in der existenzialen Verfassung der Erschlossenheit des Daseins seine Wurzeln hat.”
108. Heidegger, Being and Time (1996), §44, p. 202. See also Heidegger, Sein und Zeit, §44, p. 219: “Das Wahrsein des λόγος als ἀπόϕανσις ist das ἀλήθεύειν in der Weise des ἀποϕαίνεσθαι: Seiendes—aus der Verborgenheit herausnehmend—in seiner Unverborgenheit (Entdecktheit) sehen lassen.”
109. Heidegger, Being and Time (1996), §7, p. 29, emphasis in original. See also Heidegger, Sein und Zeit, §7, p. 33: “Das ‘Wahrsein’ des λόγος als ἀληθεύειν besagt: das Seiende wovon die Rede ist, im λέγειν als ἀποϕαίνεσθαι aus seiner Verborgenheit herausnehmen und es als Unverborgenes (ἀληθές) sehen lassen, entdecken.”
110. Heidegger, Sein und Zeit, §44, p. 220. See also Heidegger, Being and Time (1996), §44, pp. 202–3: “Being true as discovering is a manner of being of Da-sein . . . Discovering is a way of being-in-the-world.” Cf. Macquarrie and Robinson’s translation, Heidegger, Being and Time (1962), §44, p. 263: “Being-true as Being-uncovering is a way of Being for Dasein . . . Uncovering is a way of Being for Being-in-the-world.”
111. Heidegger, Being and Time (1996), §44, p. 205. See also Heidegger, Sein und Zeit, §44, pp. 222–23: “Daβ die Göttin der Wahrheit, die den Parmenides führt, ihn vor beide Wege stellt, den des Entdeckens und den des Verbergens, bedeutet nichts anderes als: das Dasein ist je schon in der Wahrheit und Unwahrheit. Der Weg det Entdeckens wird nur gewonnen im κρίνειν λόγω, im verstehenden Unterscheiden beider und Sichentscheiden für den einen.”
112. Heidegger, preface to Richardson, Heidegger, xvi (translated by Richardson). The German (xvii) reads: “‘Phänomenologie’ als das Sichzeigenlassen der eigensten Sache des Denkens.”
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