Schock-Diagnose KREBS - Was kann ich tun?. Ursula Kruse
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Schock-Diagnose
KREBS
Was kann ich tun?
Werden Sie
mit unterstützenden Maßnahmen
Heilgehilfe Ihres Körpers
2020 Ursula Kruse
1. Auflage
Schock-Diagnose KREBS – Was kann ich tun?
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
Umschlaggestaltung: Constanze Kramer, www.coverboutique.de
Bildnachweis: freepik.com
Lektorat: Manfred Enderle, www.manfred-enderle.de
ISBN:
Paperback: 978-3-347-08107-9
Hardcover: 978-3-347-08108-6
e-Book: 978-3-347-08109-3
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Inhaltsverzeichnis
Diagnose Krebs
Wie finden Sie das Wort Bekämpfung?
Entsteht Krebs aus den Genen?
Lieben Sie sich selbst?
Krebsarzt Dr. Issel
Fallpauschalen-Regelung
Unser Körper ist ein Wunderwerk
Handeln Sie selbstbewusst
Unser Immunsystem – Unser Heilungssystem
Unterstützende Selbstheilungsmöglichkeiten
Krebszellen mögen keine gesunde Ernährung
Was sind Lebensmittel?
Was leisten Vitamine?
Was leisten Mineralien und Spurenelemente?
Was sind Nahrungsmittel?
Zucker, Zucker, Zucker!
Raucher
Vitalpilz-Therapie
Krebszellen mögen keine Entspannung und keine Heilvisualisierungen
Krebszellen mögen keinen Humor
Heilatmen auf Buchstaben
Krebszellen mögen keine Seelenstärkung
Lernen Sie „nein“ zu sagen
Krebszellen mögen keinen Sauerstoff
Krebszellen mögen kein kaltes Wasser
Alternative Hilfsmittel
Vitamin B 17
Entgiftung mit dem Leberwickel
Krebszellen knacken mit Natrium-Bicarbonat
Kurkuma
Brokkoli-Sprossen
Vitamin C und Vitamin A
Auch Fasten ist Mittel der Wahl
Urin-Therapie
Mistel-Therapie
Fiebertherapie
Homöopathische Unterstützung
Bachblüten und Notfalltropfen
Vorsicht vor Schwarzer Magie
Machen Sie sich einen Gesundheitsplan
Vorsorgeuntersuchungen
Lukrativer Wirtschaftszweig
Mammografie
Prostata-Untersuchung
Darmspiegelung (Koloskopie)
Hautkrebs-Screening
Schwarze Salbe bei Haut- und Brustkrebs
HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Wissenswertes über Chemo
Hochdosis-Chemotherapie
Wissenswertes über Bestrahlung
Wer heilt, sollte recht haben
Mein Weg in die Gesundung
Über mich
Diagnose KREBS
Die meisten Menschen haben Angst davor, eine Krebsdiagnose zu erhalten. Wenige informieren sich im Vorfeld über diese Erkrankung. So besteht neben der Angst die vage Hoffnung, dass der Krebs-Kelch an ihnen vorübergeht.
Es erschüttert mich sehr, wie groß das Nicht-Wissen über die Krebserkrankung ist. Deshalb habe ich mich entschlossen, dieses Buch zu schreiben.
Es soll Aufklärungsarbeit leisten und auch den an Krebs erkrankten Menschen aufzeigen, was sie selbst zu ihrer Genesung beitragen können.
Durch dieses Nicht-Wissen wird die Verantwortung für die Krankheit meist vollkommen an den Arzt abgegeben. Er wird es schon machen mit OP, Chemo und Bestrahlung.
Nur wenige wissen, was sie selbst aktiv zu ihrer Genesung beitragen können, um nicht eines Tages als austherapierter Krebspatient nach Hause geschickt zu werden.
Angenommen Sie bekommen die Diagnose Krebs. Was macht das mit Ihnen?
Reagieren Sie dann so, als hätte der Arzt gesagt, Sie haben eine Lungenentzündung?
Bei Lungenentzündung denken Sie an eine Ladung Antibiotika und danach gesunden Sie langsam, aber sicher wieder.
Aber bei Krebs? Von einem Moment zum anderen ist nichts mehr so, wie es war. Sie haben das Bild von Operation, endlosem Leiden durch Chemo und vielleicht noch Bestrahlung mit all den Nebenwirkungen vor Augen. Sie sehen sich dahinsiechen, wie Sie es schon gehört oder selbst gesehen haben. Schlimmstenfalls sehen Sie sich schon bei Ihrer eigenen Beerdigung, weil es sich in Ihrem Kopf abgespeichert hat, dass Krebs eine tödliche Krankheit ist.
Vielleicht waren Sie auch bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung, die ja eigentlich eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung ist. Wenn dann ein Brief kommt, dass etwas Auffälliges gefunden wurde und es näher untersucht werden muss, dann schüttet der Körper gewebsübersäuernde Stresshormone aus: Angst ist für den Körper Stress, die Abwehrkraft sinkt augenblicklich auf null!
Der Schock sitzt tief.
Wie oft lesen wir in den Medien, dass laut Statistik in absehbarer Zeit etwa jede vierte Frau an Brustkrebs erkranken wird und es in der Zukunft wohl jede zweite Frau sein wird.
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