Handlungsfelder des Bildungsmanagements. Ulrich Muller

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Handlungsfelder des Bildungsmanagements - Ulrich  Muller


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Engagement und Selbstverantwortung der Teilnehmer

      ❏ Durch praxisrelevante Fallstudien und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Teilnehmer Im Verlauf des Trainings

      ❏ Durch Controlling und Coaching sowohl von Teilnehmern untereinander als auch von Seiten der zuständigen Führung

      ❏ Durch Schaffung der eventuell für eine dauerhafte Umsetzung notwendigen Rahmenbedingungen (Strukturen, Prozesse, Incentive-Systeme, Ressourcen etc.)

       Aufwand – Nutzen – Relation/Benchmark

      ❏ Was würde dem Unternehmen fehlen, wenn es die Maßnahme in dieser Form nicht gäbe?

      ❏ Könnte man das gleiche Anliegen innovativer, gezielter und kostengünstiger erreichen?

      ❏ Gibt es in anderen Unternehmen noch bessere Ansätze?

       Tabelle 5: Selbst-Check für den Teilnehmer an einer Weiterbildung

       Worin bestehen mein Bedarf und mein persönliches Interesse an dieser Maßnahme?

      ❏ Beruflich:

      ❏ Privat:

       Welchen konkreten Nutzen verspreche ich mir – direkt und indirekt?

      ❏ Für mich:

      ❏ Für das Unternehmen aktuell:

      ❏ Für eventuell spätere neue Herausforderungen:

       Wie gut bin ich vorbereitet und eingestimmt?

      ❏ Überprüfung des Angebots im Hinblick auf

      ❏ Ziele, Inhalte, Methoden und Leistungsversprechungen

      ❏ Fach-, Feld- und Sozialkompetenz der Trainer

      ❏ Ernsthaftigkeit des Unternehmens mit der Maßnahme wirklich etwas erreichen zu wollen

      ❏ bessere Alternativen im Markt

      ❏ Habe ich die richtige innere Einstellung?

      ❏ Sehe ich bei mir eventuelle Trainings- und Lernblockaden – und wie kann ich diese beheben?

       Wie kann ich Anwendung und Nachhaltigkeit bereits vorab und danach sichern?

      ❏ Austausch mit dem Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern, internen und externen Kunden über ihre Sicht der Dinge und ihre Erwartungen an meine Teilnahme

      ❏ Öffentlichkeit herstellen über die Trainingsmaßnahme, um die eigene Verbindlichkeit und den Druck zu Umsetzung zu erhöhen

      ❏ Persönliches Controlling, Coaching und sonstige Elemente eines maßgeschneiderten Stützsystems gezielt aufbauen und nutzen

       Literatur zur Vertiefung

      ANWANDER, A. (2002). Strategien erfolgreich verwirklichen. 2. Auflage. Berlin: Springer.

      BATE, P. (1994). Strategies for Cultural Change. Oxford: Butterworth-Heinemann.

      DÖRNER, D. (1989). Die Logik des Misslingens. Rowohlt, Hamburg.

      DOPPLER, K. (1991). Coaching: Markt, Mode oder Notwendigkeit. In A. Papmehl & I. Walsh (Hrsg.), Personalentwicklung im Wandel (S. 93–102). Wiesbaden: Gabler.

      DOPPLER K. (1992). Kommunikation als Schlüsselfaktor der Organisationsentwicklung. Zeitschrift OrganisationsEntwicklung, 11/3, 40–56.

      DOPPLER K. (2003). Der Change Manager: Sich selbst und andere verändern – und trotzdem bleiben, wer man ist. Frankfurt a.M., New York: Campus.

      DOPPLER, K. (2003). Veränderungsmanagement. In Campus Management, 30 Jahre Campus, Bd. 1 (S. 493–497). Frankfurt a.M.: Campus.

      DOPPLER K. (2004). Menschen in Zeiten der Veränderung: Schwierige Lernprozesse. Zeitschrift Diakonie Impulse. Magazin für Führungskräfte.

      DOPPLER, K. (2004). Zeitgemäße Organisationsentwicklung: Abschied von der heilen Welt. Zeitschrift managerSeminare, 81, 70–78.

      DOPPLER, K. (2006). Führen in Zeiten der Veränderung. OrganisationsEntwicklung, Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management 1, 28–39.

      DOPPLER, K. (2006). Incognito: Führung von unten betrachtet. Hamburg: Murmann.

      DOPPLER, K., FUHRMANN, H., LEBBE-WASCHKE, B. & VOIGT, B. (2013). Unternehmenswandel gegen Widerstände: Change Management mit den Menschen. 3. Auflage Frankfurt a.M., New York: Campus.

      DOPPLER, K. & LAUTERBURG, C. (2014). Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten. 13. Auflage. Frankfurt, New York: Campus.

      Doppler, K. (2017). Change.Wie Wandel gelingt. Frankfurt, New York: Campus

      DOPPLER, K. & VOIGT, B. (1981). Gruppendynamik und der institutionelle Faktor: Dynamisierung und Stabilisierung von Verhaltens- und Systemstrukturen durch gruppendynamische Praxis. In C. H. Bachmann (Hrsg.), Kritik der Gruppendynamik: Grenzen und Möglichkeiten sozialen Lernens (S. 340–362). Hamburg: Fischer Taschenbuch.

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      NAGEL, R. & WIMMER, R. (2002). Systemische Strategieentwicklung: Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider. Stuttgart: Klett-Cotta.

      NEUBERGER, O. (2002). Führen und führen lassen. 6. Auflage. Stuttgart: Lucius & Lucius.

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      SCHEIN, E.H. (2003). Angst und Sicherheit: Die Rolle der Führung im Management des kulturellen Wandels und Lernens. Zeitschrift OrganisationsEntwicklung, 3, 4–13.

      SCOTT-MORGAN, P. (2008). Die heimlichen Spielregeln: Die Macht der ungeschriebenen Gesetze im Unternehmen. Frankfurt a.M., New York: Campus.

      SENGE, P.M. (1990). The Fifth Discipline: The art and pratice of the learning organization. New York: Doubleday, Currency.

      SENNETT, R. (1998). The Corrosion of Character. New York: W.W. Norton.

      TICHY, N.M. (1993). Handbook for Revolutionaries. In Control Your Destiny or Someone Else Will. New York: Doubleday.

      TREBESCH, K. (Hrsg.) (2000). Organisationsentwicklung: Konzepte, Strategien, Fallstudien. Stuttgart: Klett-Cotta.

      TROMPENAARS, F. (1993). Riding the waves of culture. London: The Economist Books.

      WEICK, K.E. & SUTCLIFFE K.M. (2003). Das Unerwartete managen. Stuttgart: Klett-Cotta.

      Teil B:

      Leitung und Orientierung

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