Handlungsfelder des Bildungsmanagements. Ulrich Muller
Читать онлайн книгу.14: Boston Consulting Group Portfolioanalyse
Tabelle 15: Perspektiven und Messgrößen einer BSC für Bildungsorganisationen
Tabelle 16: Strategische Ziele und exemplarische Kennzahlen/Indikatoren
Tabelle 17: BSC mit Operationalisierung
Tabelle 18: Personal- und Arbeitsplanung
Tabelle 19: Personaleinsatz
Tabelle 20: Personalführung und -förderung
Tabelle 21: Organisationsspezifische Projektdefinition (Beispiel)
Tabelle 22: Klassifizierung von Projekten mittels Projektarten
Tabelle 23: Projektarten und Projektbeispiele
Tabelle 24: Chaos-Studien
Tabelle 25: Typische Fehler in einem Projekt
Tabelle 26: Zertifikatssysteme im Projektmanagement im Überblick
Tabelle 27: Einzelprojekt und Projektlandschaft
Tabelle 28: PM-Organisationen in Abhängigkeit vom Reifegrad
Tabelle 29: PM-Phasen und Projektphasen am Beispiel einer Evaluationsstudie
Tabelle 30: Beispieldefinition des PM-Prozesses „Ziele definieren“
Tabelle 31: PM-Prozessgruppen, PM-Phasen und PM-Prozesse
Tabelle 32: PM-Methoden im Überblick
Tabelle 33: Linien- und Projekt-Prinzip
Tabelle 34: Zitate zur Bedeutung von Professionalität
Tabelle 35: Vor- und Nachteile des EFQM-Modells
Tabelle 36: Niveauindikator im DQR
Tabelle 37: Personaleinsatzplanung
Tabelle 38: Verfahren zur Personalbeurteilung
Tabelle 39: Kompetenzprofil eines Personalentwicklers
Tabelle 40: Kündigungsfristen im Überblick
Tabelle 41: Personalfreisetzungsplanung
Tabelle 42: Besonderer Kündigungsschutz
Tabelle 43: Kernfragen und Funktionsbestimmung der drei Steuerungsverfahren
Tabelle 44: Begriffe und Ebenen der Operationalisierung
Tabelle 45: Beispiele für Parameter, Messgrößen und Standards
Tabelle 46: Erarbeitung der Elemente eines Bildungscontrolling-Konzepts
Tabelle 47: Übersicht der Leistungsprozesse und Erfolgsfaktoren (Fallbeispiel)
Tabelle 48: Operationalisierung der Parameter (Fallbeispiel)
Tabelle 49: Funktionen und Kompetenzen im Bildungscontrolling (Fallbeispiel)
Tabelle 50: Neue Rolle des Lehrenden
Tabelle 51: Neue Rolle des Lernenden
Tabelle 52: Entwicklungsstufen und zentrale Anforderungen zur Unterstützung
Tabelle 53: Wissensebenen
Tabelle 54: Definition und Beispiele zu Daten, Information und Wissen
Tabelle 55: Explizites und implizites Wissen
Tabelle 56: Digitalisierungsmöglichkeiten
Tabelle 57: Raster zur Beschreibung von Bildungsmaßnahmen
Tabelle 58: Materielle und immaterielle Servicediensleistungen
Tabelle 59: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit
Tabelle 60: Instrumente des strategischen Marketingcontrollings
Tabelle 61: Instrumente des operativen Marketingcontrollings
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Michael Bernecker ist Marketingunternehmer und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing mit Sitz in Köln. Als Professor für Marketing lehrt er zudem an der Hochschule Fresenius in Köln in den Fachgebieten Dienstleistungsmarketing, Bildungsmarketing sowie Marktforschung. Mehrere Buchveröffentlichungen und Fachbeiträge stützen seine Kompetenz auf dem Gebiet.
Dr. Klaus Doppler arbeitet seit vielen Jahren als selbständiger Verhaltenstrainer, Coach, Organisations- und Managementberater mit Spezialisierung auf die Begleitung von Veränderungsprozessen in der Privatwirtschaft und in Nonprofit-Bereichen. Klaus Doppler ist Mitbegründer der Managementzeitschrift Organisations-Entwicklung und Autor verschiedener Standardwerke.
Prof. Dr. Uwe Elsholz ist Professor für Lebenslanges Lernen an der Fernuniversität in Hagen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Betriebliche Bildung und Lernen im Prozess der Arbeit, digitale Medien in der beruflich-betrieblichen Bildung, Verbindung beruflicher und akademischer Bildung und Qualifikationsforschung.
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Gessler ist Professor für Berufliche Bildung und Berufliche Weiterbildung am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen sowie Vorstandsmitglied des Instituts Technik und Bildung (ITB). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Berufsbildende Didaktik und Kompetenzentwicklung, Bildungsmanagement, Transferforschung sowie internationale Berufsbildungsforschung.
Dr. Jacqueline Heider-Lang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich 5 „Betriebspädagogik/Personalentwicklung “ sowie Arbeitsbereich 4 „Professionalisierung und Organisationsentwicklung “ an der Universität Koblenz-Landau. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: E-Learning, Organisationsberatung und Personalmanagement.
Prof. Dr. Hartmut Hinke ist freiberuflicher Organisationsberater für Veränderungsprozesse. Darüber hinaus ist er Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Aachen. Schwerpunkte seiner Lehre sind Human Resource Management und Schlüsselqualifikationen. Zuvor war er Berater bei einer großen, internationalen Unternehmensberatung sowie Geschäftsführer mehrerer mittelständischer Unternehmen.
Prof. Dr. Monika Kil ist Rektorin der Alanus Hochschule und Professorin für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung von Erwachsenen-/Weiterbildung und empirischer Bildungsforschung. Zuvor war sie von 2013 bis 2017 Vize-Rektorin und Professorin für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement der Donau-Universität Krems.
Prof. Dr. Klaus Götz war von 1982 bis 2002 hauptberuflich in der Wirtschaft tätig (Personal, Bildung, Management). Seit 2002 ist er Professor für Weiterbildungsforschung und -management an der Universität Koblenz-Landau mit Gastprofessuren an Universitäten in Österreich (Klagenfurt, Innsbruck, Graz), der Schweiz (Zürich), Russland (Murmansk), USA (Maryland) und Spanien (Valencia).
Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen studierte Theologie, Wirtschaftspädagogik sowie Psychologie. Viele Jahre war er im kirchlichen Dienst und als Personalleiter in der Bankgesellschaft Berlin AG tätig. Seit 2002 ist er Professor für Personalmanagement insbesondere Personalentwicklung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein. Müller-Vorbrüggen ist Herausgeber des Handbuchs Personalentwicklung im Schäffer-Poeschel Verlag.
Prof. Dr. Ulrich Müller ist Professor für Bildungsmanagement und für Erwachsenenbildung am Institut für Bildungsmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Er leitet den berufsbegleitenden Masterstudiengang Bildungsmanagement. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: (Weiter-)Bildungsmanagement, Führungskräfteentwicklung, Methodik/Didaktik der Erwachsenenbildung, betriebliche Weiterbildung, Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Dr. Walter Schöni ist Soziologe mit den Arbeitsschwerpunkten berufliche Weiterbildung, Personalentwicklung und Bildungsmanagement. Er unterrichtet an Hochschulen, betreibt Forschung und Entwicklung und berät Bildungseinrichtungen und Unternehmen. Als Inhaber der Firma schöni personal & qualifikation (Basel, Schweiz) hat er über viele Jahre Unternehmen beim Aufbau von Personalentwicklung und Bildungscontrolling unterstützt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten hat er zahlreiche Fachpublikationen verfasst.