Soziale Interventionen in der Psychotherapie. Группа авторов

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Soziale Interventionen in der Psychotherapie - Группа авторов


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Dr. phil. habil., Studium der Sozialen Arbeit, Promotion in Klinischer Psychologie, Habilitation in den Erziehungswissenschaften, langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen für traumatisierte Frauen und Kinder sowie in eigener Praxis tätig. Seit 2006 Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice Salomon Hochschule in Berlin, von 2012 bis 2015 im Zuge eines Forschungsaufenthaltes Zentrumsleitung des Zentrums für Psychotherapie und Psychosoziale Interventionen an der Donau-Universität Krems.

      Kontaktadresse: Alice Salomon Hochschule – University of Applied Sciences, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin

      E-Mail: [email protected]

      Gebrande, Julia, Prof. Dr. phil., Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (FH), Promotion an der Universität Hildesheim (Psychologie/Erziehungswissenschaften), langjährig als Sozialarbeiterin und Fachberaterin für Psychotraumatologie in einer Fachberatungsstelle bei sexualisierter Gewalt tätig. Seit 2014 lehrt und forscht sie als Professorin für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen an der Hochschule Esslingen. Forschungsgebiete sind: Klinische Sozialarbeit, Sexualisierte Gewalt sowie Psychosoziale Traumatologie.

      Kontaktadresse: Hochschule Esslingen, Flandernstr. 101, 73732 Esslingen

      E-Mail: [email protected]

      Golatka, Adrian, B. A. Soziale Arbeit, M. A. Klinische Sozialarbeit, ist Einrichtungsleiter einer therapeutischen Wohngruppe der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH Berlin und Lehrbeauftragter für psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Er befindet sich in Ausbildung zum analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten am Alfred-Adler Institut Berlin.

      Kontaktadresse: Schönhauser Allee 45a, 10437 Berlin

      E-Mail: [email protected]

      Großmaß, Ruth, Prof. Dr., nach Studium der Fächer Philosophie, Germanistik, Erziehungswissenschaften langjährige Praxis in der Hochschulberatung. Daneben Lehre und Publikationen im Bereich feministische Theorie, Beratungswissenschaften. Promotion mit einer sozialtheoretischen Analyse psychosozialer Beratung. 2004–2015 Professorin für Ethik und Sozialphilosophie an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Aktuell dort Mitarbeit im Master »Social Work as a Human Rights Profession«.

      Kontaktadresse: Alice Salomon Hochschule Berlin, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin

       https://www.ash-berlin.eu/hochschule/lehrende/professor-innen/prof-dr-ruth-grossmass/

      Hahn, Gernot, Dr. phil, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) und Dipl.-Sozialtherapeut (Univ.), Leiter der Forensischen Ambulanz im Klinikum am Europakanal Erlangen. Lehrbeauftragter in Studiengängen der Klinischen Sozialarbeit, Straffälligenhilfe und Resozialisierung. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die psychosoziale Behandlung und Begleitung psychisch kranker, straffällig gewordener Menschen, Kriminaltherapie mit Sexual- und Gewaltstraftätern.

      Kontaktadresse: Klinikum am Europakanal Erlangen, Am Europakanal 71, 91056 Erlangen

      E-Mail: [email protected]

      Helmken, Insa, Dipl.-Sozialpädagogin, Bereichsleitung Ambulante Angebote.

      Kontaktadresse: Friedehorst Teilhabe Leben gGmbH, Rotdornallee 64, 28717 Bremen

      E-Mail: [email protected]

      Kröger, Christine, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, seit 2011 Professorin an der Hochschule Coburg (Professur für psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit und Klinische Sozialarbeit), seit 2016 Leitung des berufsbegleitenden, weiterbildenden Masterstudiengangs Klinische Sozialarbeit (in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin). Lehr- und Forschungsgebiete: Sozialtherapeutische Unterstützung von Menschen mit psychischen Störungen, Prävention und Diagnostik von Beziehungs- und Interaktionsstörungen bei Paaren und in Familien, Evaluation psychosozialer/sozialtherapeutischer Interventionen.

      Kontaktadresse: Hochschule Coburg, Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, Friedrich-Streib-Straße 2, 96450 Coburg

      E-Mail: [email protected]

      Küppers-Naß, Melanie-Svenja, Suchttherapeutin (Master of Science in Addiction Treatment and Prevention), Dramatherapeutin (Bc./NL), staatl. anerk. Erzieherin, Klinische Sozialarbeiterin. Langjährig in sozialen Feldern tätig (Kinder- und Jugendhilfe, Heilpädagogik, Psychiatrie, ambulante und stationäre Suchtrehabilitation, Modellprojekte und Forschungsarbeiten), seit 2009 in der Fachabteilung für Suchterkrankungen im psychiatrischen Fachkrankenhaus Alexius/Josef-Krankenhaus in Neuss, Schwerpunkt Suchtambulanz, sowie als »Innerbetriebliche Suchtberaterin« tätig.

      Kontaktadresse: Marienstraße 87, 42105 Wuppertal

      E-Mail: [email protected]

      Lebküchner, Janine, Studentin der Sozialen Arbeit an der Hochschule Esslingen.

      E-Mail: [email protected]

      Leers, Stefanie, Master of Science in Addiction, Prevention & Treatment; Dipl.-Sozialpädagogin; Suchttherapeutin (VDR anerkannt); Systemische Familientherapeutin (DGSF) und Supervisorin (SG); Fachsozialarbeiterin für Klinische Sozialarbeit (ECCSW); Heilpraktikerin für Psychotherapie; staatlich anerkannte Erzieherin. Langjährige Tätigkeit in der ambulanten Suchttherapie, der Jugendhilfe sowie der Paar- und Familientherapie. Aktuell tätig als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der katholischen Hochschule in Aachen sowie in eigener Praxis »seele-sortieren«.

      E-Mail: [email protected]

      Pauls, Helmut, Prof. Dr., Studium der Psychologie an der Universität Bonn, Promotion an der Universität Bonn zum Dr. phil. 1980; Psychologischer Psychotherapeut; außerordentliches Mitglied der Bayerischen Landesärztekammer und Ausbildungsermächtiger für Klientenzentrierte Psychotherapie nach Rogers und Gestalttherapie; Gründer des Däumling Institutes in Siegburg 1984; Professor an der Hochschule Coburg; Gründer des IPSG-Institut für Psycho-Soziale Gesundheit, Wissenschaftliche Einrichtung an der Hochschule Coburg 1994; Aufbau des Masterstudienganges Klinische Sozialarbeit 2001, Leitung desselben bis 2011; Gründer und Geschäftsführer der Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) 2001 bis 2017; Gründung des ZKS-Verlages 2011 (www.zks-verlag.de). Arbeitsschwerpunkte: Klinische Sozialarbeit, Beratung und Sozialtherapie, psychosoziale Diagnostik.

      Schwarzmann, Harald, Dipl.-Sozialwirt, systemische Therapie, Suchttherapie. Von 1992 bis 2017 Einrichtungs- und Bereichsleitungsaufgaben im Bereich Psychosoziale Hilfen beim Verein für Innere Mission in Bremen mit dem Schwerpunkt ambulante Wohnkonzepte für Menschen mit kognitiver und/oder mehrfacher Beeinträchtigung (im Mittelpunkt: Unterstützungsleistungen für Menschen mit einer Mehrfachproblematik [kognitive Beeinträchtigung in Verbindung mit psychischen Erkrankungen, Suchterkrankungen etc.]). 2017–2019 Vorstandsreferent für die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, Mitarbeit in Landesgremien zur Erarbeitung von Landesrahmenverträgen. Seit 2020 im Ruhestand und Tätigkeit als freier Berater in Fragen der Umsetzung des BTHGs.

      Siegfarth-Häberle, Bärbel, Dipl.-Sozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin, MBSR-Lehrerin, langjährige Tätigkeit auf Psychotherapiestationen der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik im Universitätsklinikum Heidelberg, selbständige Tätigkeit im Rahmen von MBSR-Kursen sowie Achtsamkeitsarbeit mit Menschen, die an chronischen Schmerzen leiden.

      Kontaktadresse: Universitätsklinikum, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Thibautstraße 4, 69115 Heidelberg

      E-Mail: [email protected]

      Thomas, Alexander, Dipl.-Sozialpädagoge (FH)/Fachsozialarbeiter für Klinische Sozialarbeit (CSW-ECCSW); ab 2004 Leitung einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Epilepsie in München. Weiterentwicklung des Angebots zu einem Wohnverbund mit einer WG für Menschen mit Epilepsien, einem Unterstützten Wohnen mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und/oder Epilepsien sowie einem Projekt zur niedrigschwelligen Beratung und dem Aufbau eines UnterstützerInnenkreises


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